bei meinem Mann 63Jahre, wurde vor 14 Tagen Prostatakrebs festgestellt. Lt. Knochensyntigram und CT -Bauchraum- wurden dort bisher keine Metastasen festgestellt.
Heute erklärte uns ein Arzt, dass sich trotzdem in den Lympfdrüsen Metastasen gebildet haben können, da der PSA Wert bei 150 liegt. Er schlägt jetzt vor, die Lympfdrüsen zu entfernen und nach deren Untersuchung eine Strahlentheraphie und/oder eine Hormonbehandlung durchzuführen. Eine Entfernung der Prostata käme wegen des hohen PSA Wertes nicht in Frage bzw. sei nicht möglich.
Wir sind nun einigermaßen ratlos und bitten um Hilfe.
Vielen Dank im Voraus
Corbeile
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