Wir haben von einer Radionuklidtherapie zur Bekämpfung von Knochenmetastasen und verbundenen Schmerzen erfahren. Allerdings meinte der behandelnde Arzt, dass man diese bei einer evtl. anstehenden Chemo und als Folge von veränderten Blutwerten durch die Radionuklidtherapie nicht durchführen dürfte. Ist das wirklich so oder kann man nach solch einer Therapie trotzdem noch eine Chemo durchführen lassen?
Allerdings sind wir skeptisch, ob mein Vater überhaupt eine Chemo bei seiner schwachen Statur verkraften würde. Wäre dann zur Schmerzbekämpfung eine Radionuklidtherapie nicht vorzuziehen?
Wie sind die Aussichten bzw. Nebenwirkungen einer solchen Therapie?
Scheinbar sieht der Behandlungsablauf von Prostatakrebsbetroffenen, die nicht mehr operiert werden können oft ähnlich aus: Hormontherapie, Zometa, Bestrahlungen und wenn nichts mehr hilft Chemo!?
Danke für Ihren Rat.
Anne
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