mein Lebensgefährte hat am Anfang des Jahres sein PSA Wert bestimmen lassen.Im Januar wies dieser eine leichte Erhöhung auf.Bei der zweiten PSA Bestimmung war diese auch wieder minimal erhöht (Werte leigen mir z.Zt. nicht vor)Dann sollte er zur Untersuchung, beim Abtasten durch den After konnte keine Veränderung festgestellt werden, also machte er eine Biopsie- Untersuchung.Diese ist auch gut Verlaufen und man sagte Ihm die Ergebnisse werden in 2 Wochen vorliegen.
Da er aber letztes Wochenende Blut im Urin hatte suchte er am Dienstag, 22.05.07 seinen Urologen auf.Der meinte das dies nicht weiter schlimm wäre und nach einer Untersuchung dieser Art es schon mal vorkomme.Und im übrigen wären seien Untersuchungsbefunde da, er hätte Prostatakrebs. er "knallte" es ihm ohne Umschweife vor den Kopf.
Mein Lebensgefährte schaltete wohl direkt ab, stellte keine weiteren Fragen und ging mit der Bitte des Arztes sich am 31.05.2007 zur Röntgenuntersuchung und weiteren Besprechung nach Hause.
Es war für uns beide ein großer Schock und es kamen Fragen über Fragen auf.
Um ein wenig auf den nächsten Arzttermin vorbereitet zu sein , würde ich Sie bitten, mir einige Informationen zur Fragestellung zu geben.
Da ich meinen Lebensgefährten an diesem Tag begleiten werde.
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich jetzt schon Recht herzlich.
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