da ich hier keinen passenden Bereich für mein Anliegen finden konnte, poste ich das hier. Hoffe es wird trotzdem gesehen.
Ich wollte mir hier Rat einholen zu einer Sache die mich schon seit längerem beschäftigt. Einige Bekannte von mir betreiben neuerdings Selbstbehandlung bei welcher man sich einen Teil von Wachteleiern in den Oberschenkel injeziert (1 mal pro Woche für mehrere Wochen) um sein Immunsystem zu stärken. Die Methode wäre eine Art „Stammzelltherapie“, was Sie irgendwann mal irgendwo gelesen haben, jedoch konnte mir keiner irgendwelche Quellen zu relevanten Studien oder Ähnlichem nennen.
Nachdem die anfängliche, teilweise heftige Immunreaktion (Abgeschlagenheit, Fieber etc.) vergangen ist, berichten alle Beteiligten über einen positiven Effekt: Sie fühlen sich im danach insgesamt besser und lebendiger. Einige berichteten sogar über eine Verkleinerung der Hautkrebsstellen, aber ob das in Korrelation zu der Behandlung steht lässt sich nicht genau sagen.
Nun mache ich mir Sorgen und frage mich ob sowas langfristig nicht eher schadet, da die Immunreaktion , wie bereits erwähnt, heftig ausfallen kann.
Aber natürlich hört niemand auf mich denn bis jetzt ist ja nichts passiert.
Meine Frage wäre: Ist so bei so einer Behandlung mit schwerwiegenden Folgen zu rechnen und wenn ja, was wäre das worst-case Szenario?
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