ich hatte vor 10 Wochen einen Radunfall bei welchem ich mir das Handgelenk gebrochen hatte. Das wurde in der Notaufnahme geröngt und versorgt. Nun habe ich vor 2 Wochen den Gips abbekommen. Da ich immer noch große Schmerzen hatte und sich eine Fehlstellung äußerte hat mein Orthopäde noch einmal geröngt. Heraus kam, dass ich einen komplizierteren Bruch habe, der operiert hätte werden müssen... Nun wurde ich an die Uniklinik weiter verwiesen. Ob eine OP nun eine völlige Genesung sichert ist unfraglich, weil eben schon viel Zeit verstrichen ist. Auf http://www.aerztepfusch.org/ habe ich gelesen, dass man in solchen Fällen gegen die falsche Behandlung angehen kann. Weiß jemand wie man da nun am Besten vorgeht? Wende ich mich an die Krankenkasse, oder an die neuen Ärzte?
LG
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