Hallo, seit etwa 7.Juli 08 wurde ich einegstellt,für ein halbes Jahr im Einzelhandel.
Nun hat sich es so ergeben das eine Filliale schließt wenn meine Probezeit um ist.
Da sie die Leute unterbringen müssen (auf Fillialen verteilen )
bin ich nun fehl am Platz.
Ich bin die letzte die gekommen ist. Ausgerechnet ich war in einer Filliale die mich nicht riechen konnten und mich mobbten und echt bei der Bezierksleiterin angesch.... haben andauernt.
Die Bezieksleiterin daraufhin hat mir gesagt ich soll mich die nächsten 14 Tage bewähren (läuft meine Probezeit aus).
jetzt da aber eine Filliale schließt haben sie Gründe gesucht um mich eben zu kündigen vorzeitig.Aber es ging eben um die anderen Mitarbeiter die sie unter bringen müssen.
Sie bat mich zum Gespräch diese Woche schon und meinte eben, es wolle keiner mit mir zusammen arbeiten und pla pla pla, bis sie dann merkte, das ich wußte das es nicht der Grund war.
Sie erklärte mir das eben wegen der Fillialschließung.
Nun weil ich auch wußte das sie mich rausschmeißen würden, habe ich aber einen Aufhebungsvertrag unterschrieben, weil ich auch wußte mir können sie kein ALG streichen, weil ich sowieso nichts bekomme.
Also sollte ich abfeiern und dann meinen Urlaub nehmen.
Nun kommt mein Kollege und Nachbar und klingelte bei mir und meinte er solle mir bescheid sagen das ich die Restliche Woche wie gehabt arbeiten soll und Überstunden bezahlt bekomme, wie hättet Ihr gehandelt?
Ich habe mir nicht getraut zu sagen ich gehe nicht mehr.
L.G
Kommentar