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Dicke Krusten 1 Woche nach Nasen-OP - wie wegbekommen?

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  • Dicke Krusten 1 Woche nach Nasen-OP - wie wegbekommen?

    Hallo,

    ich hatte vor 8 Tagen meine Nasen-OP (Nasenscheidewand + optische Verbesserung/Verkleinerung).

    Ich habe seither Krusten an den Nasenflügeln, wo ich scheinbar aufgeschnitten und wieder genäht wurde, welche aber von Tag zu Tag irgendwie dicker werden und total festgesetzt sind.

    Weiß jemand, wie ich die am besten wieder loswerde oder was ich hier machen kann? Bald kommt meine Schiene ab, aber mit diesen Krusten kann ich dann ja erst recht nicht aus dem Haus gehen. ... Oder gibt es beim Arzt lösende Mittel und er bekommt das weg?? Wäre mir schon ein Anliegen ehrlich gesagt.

    Danke für eure Hilfe!


  • Re: Dicke Krusten 1 Woche nach Nasen-OP - wie wegbekommen?

    Vor 8 Tg. eine Nasen-OP.

    Eigentlich sollten Sie hier in einer intensiven Nachsorge sein !?

    Kommentar


    • Re: Dicke Krusten 1 Woche nach Nasen-OP - wie wegbekommen?

      Wie ist das gemeint? Jeden Tag zum Arzt?
      Da bin ich erst in 2 Tagen (Schienenabnahme).

      Kommentar


      • Re: Dicke Krusten 1 Woche nach Nasen-OP - wie wegbekommen?

        Im Zweifel genau so.

        Ihr HNO Arzt muß einen Nachsorgeplan haben.
        Auch einen simplen Pflegeplan.

        Dieser kennt die Probleme, Komplikationen die auftreten können
        nach so einem Eingriff.

        Sie hätten auch telefonisch Kontakt aufnehmen können .

        Andererseits auch direkt in die Praxis gehen können.
        --------------------------------------------------------------------------------------
        Es gibt schlimmeres.

        Anrufen, mit Arzt vebinden lassen, nachfragen.

        Es gibt viele Möglichkeiten, da bleibe ich außen vor.

        Muß der behandelnde Arzt entscheiden was als Pflegesubstanz
        anzuraten ist.







        Kommentar



        • Re: Dicke Krusten 1 Woche nach Nasen-OP - wie wegbekommen?

          Nee, man wurde einfach nach Hause geschickt, nach dem Aufwachen hat der Arzt nicht mal mit einem gesprochen. Ich war aber noch so "high", dass ich trotzdem nach ihm gefragt habe (was für mich eigentlich selbstverständlich und normal ist) und mir mein Freund hinterher erzählt hat, wie genervt die Mitarbeiterin deshalb war........
          Zuhause innerhalb der nächsten Tage hatte ich noch einige Fragen (klar, logisch, geht wohl jedem so) und hab auch angerufen. Auch hier gab es nur patzige und unfreundliche Antworten der Assistentin und dass man GEDULD haben soll und dass sie ziemlich empört ist, dass ich an Tag 2 nach der OP schon irgendwas erwarte. Hab ich natürlich nicht. Ich hatte lediglich ganz normale Fragen...

          Wegen Krusten hab ich auch wiederum nachgefragt - diesmal antwortete mir der Arzt (Gott sei Dank): Hier einfach nix machen, am besten völlig in Ruhe lassen. Keine Pflege notwendig, alles heilt von alleine.

          Kommentar


          • Re: Dicke Krusten 1 Woche nach Nasen-OP - wie wegbekommen?

            Hat die OP ambulant stattgefunden ?
            Natürlich hat man einen Anspruch auf ein Gespräch, Information.
            Schwierig ist das wenn der Arzt schon im nächsten OP-Termin steckt.
            Kein Patient sollte jedoch entlassen werden wenn dieser nicht völlig
            aus der Narkose heraus ist.

            Krustenbildung ist an sich normal.
            Auch lästig u. schwierig.

            Eigentlich sollte schon vor OP alles abgeklärt sein.

            Risikofaktoren gibt es immer.
            Dafür unterschreiben Sie auch.

            Das Andere eben die Problematiken, Begleiterscheinigungen, Nachsorge.
            Das muß auch abgeklärt sein im Vorfeld !

            Die Mitarbeiter haben kein Recht auf eine Beurteilung !

            Wenn überhaupt nur der behandelnde Arzt.!
            ------------------------------------------------------------------------------------
            Wie schon erwähnt, im Zweifel direkt wieder vorstellig werden.
            Auch ohne Termin !

            Irgendwie ist hier einiges an Komunikation wohl sehr schief gelaufen,
            auch an Vorbereitung etc., zumindest mein Eindruck.

            Den Rest müssen Sie leider abwarten. (Schienenabnahme).
            Auch hier muß sie ihr behandelnder Arzt aufklären.

            Alles Gute


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