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Sorgen um Wunde nach Hautarztoperation

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  • Sorgen um Wunde nach Hautarztoperation

    Hallo,

    ich habe mir ein Muttermal* operativ beim Hautarzt entfernen lassen. 150€ hat mich der Eingriff gekostet, welcher wohl u.a. mit Laser durchgeführt wurde. Während der OP hörte man auch sagen "Das ist sehr tief".

    * Ob es sich wirklich um ein Muttermal handelt, weiß ich nicht. Es ist sehr groß (über 1cm BxH) und vor allem hoch gewesen (2-4mm).

    Die Narbe macht mir jetzt zu schaffen. Den Verband vom Arzt habe ich nach unangenehmen Geruch gewechselt. Auf ihm hat sich eine Flüssigkeit verteilt, von welchem dieser ekelige Geruch ausgeht. Seit dem habe ich in der Dusche auch mal Wasser drüber laufen lassen, als auch danach mit Hygienespray desinfiziert.

    Dennoch muss ich im 12-Stunden-Takt das Pflaster erneuern, weil es sich immer "vollsaugt" von dieser Flüssigkeit. Im Internet bin ich vor allem auf lymphhaltiges Wundensekret gestoßen, an anderer Stelle wird aber (bei einer gleich aussehenden Wunde wie meiner) empfohlen, dringend zum Arzt zu gehen ("eiternde OP-Wunde")

    Ich habe hier zwei Bilder von meiner Wunde und würde mich über Rat freuen:
    https://i.imgur.com/UbtKPww.jpg
    https://i.imgur.com/sff2yC2.jpg

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