kurz meine Geschichte: im Februar letzten Jahres wurde bei einer explorativen Laparoskopie mein Darm 2x durchstochen. Folge waren eine schwere Peritonitis, 2 Bauchschnitte (1x Kaiserschnitt, 1x längs neben dem Bauchnabel), 5 Tage ITS und 7 Tage Station.
Seitdem habe ich nur Schmerzen, kann keinen Sport mehr machen, meinen Beruf nicht mehr richtig ausüben und bin in meiner Bewegung völlig eingeschränkt.
Nun habe ich mich vor kurzem durchgerungen nochmals einen Arzt aufzusuchen, dieses Mal einen bei dem ich gut fühle und in einer hochgelobten Klinik. Nach Auswertung meiner Befunde, der Op Berichte, Abstasten, Fragen usw.. werde ich nun am 11.01.16 stationär aufgenommen. Erst wollen sie Magen und Darm Spiegeln und ein MRT machen... Danach (zu ca. 90%) wird mein großer Bauchschnitt längs nochmal eröffnet um Verwachsungen zu lösen und einen (wahrsch.) drohenden Darmverschluss zu verhindern.
Nun meine Frage(n): wie lange muss ich bei einem Normalverlauf in der Klinik bleiben? (Gott schenk mir Geduld aber bitte sofort)
Komme ich nach der Op direkt auf Station zurück?
Bekomme ich wieder einen blasenkatheder und eine Drainage?
Ist ein wiedereröffneter Bauchschnitt ein höheres Risiko für Brüche oder andere Komlikationen?
Ich frage das alles da ich damals eben keinen "normalen" Verlauf hatte und nun Angst habe wieder so lange in einer Klinik gefesselt zu sein..
Ich würde mich über Antworten, Ehrfahrungen und Ratschläge sehr freuen!
Noch kurz zu mir: w, 22 Jahre