habe eine frage, die etwas länger sein könnte..
Also:
Am 31.12 brach sich meine Schw. Mutter ( 72 Jahre ) den Oberschenkelhals, Op 1. Tag Später.
In der Reha dann ein 2. Bruch, unterhalb des Marknagels u. d. Schraube..
Erneute Op, im BUK / Boberg..
Diese ist jetzt gute 3 Wochen her, aber trotz zuvor eingelegter Drainage( wurde am 4 .Tag gezogen..) hört die Wunde nicht auf zu " Suppen", es kommt immer noch eine Flüssigkeit ( mit Blutbeimischungen) aus der Op Narbe, es heilt also nicht.
Der Arzt lässt sich Zeit, Verband wird gewechselt, Blutbild sieht soweit ok aus.., keine Entzündungswerte erkennbar..
Meiner Meinung nach sollte die Wunde längst schon " Trocken" sein, bzw. sonst eine Spülung ( mit Antibiotikaschutz ) gemacht werden, oder sehe ich das falsch?
Ich habe einfach bedenken das sich die Infektion auch auf das umliegende Gewebe ausbreitet oder schlimmer noch, den Knochen...
Was sollte Ihrer Meinung nach geschehen, um die Heilung zu Förden?
Eine Lymphdrainage wie bisher geschehen, halte ich für eher Schädlich, da das Gewebe doch so nicht zur Ruhe kommt..
Hätten Sie einen Rat für mich??
Meine Schw. Mutter liegt ja nun schon 2 ( !! ) Monate in ewaigen Krankenhäusern und sie verlässt langsam der Lebenswille, was ich gut nachvollziehen kann..
Vielen Dank,
Ihre Nesty