vielleicht weiß jeman einen Rat- ich bin ziemlich am Ende.
Seit Jan. d.J. merke ich eine ständig wachsende Schwäche und pelziges Gefühl in meinen Beinen und im rechten Arm und den Fingern. Nach vielen Arztbesuchen wurde dann im April eine Halswirbel-Spinalkanalverengung als Ursache für die Symptome diagnostiziert. Nach Überlegungen und der Aussage des Arztes entweder weiter so mit der Aussicht auf einen Rollstuhl oder eine OP habe ich mich dann am 19.05. zur OP an der Neurochirurgie der Uni Ulm entschlossen. Es erfolgte eine operativer Eingriff einer Smith-Robinson-OP C 5/6 und C 6/7 einhergehend mit Corporetomie C& mit Beckenkamspanentnahme re und plattenosteosynthetischer Versorgung C5-7.
Wegen einer Nachblutung HW6 erfolgte am 20.05. eine Rev.-OP.
Anschließend erfolgte eine 3 1/2 wöchige REHA. Leider hat sich mein Zustand bis heute nicht wesentlich verbessert- im Gegenteil habe ich den Eindruck, daß es schlechter als vor der OP ist. Die Ärzte sagen nur Geduld, Geduld aber ein kleiner Fortschritt würde ja schon reichen um zu merken es geht aufwärts.
Hinzu kommen jetzt Rückenschmerzen die ich vorher nicht hatte. Ist jetzt auch
die LWS dran? Die Ärzte haben das verneint.
Zu meiner Person: Ich bin 63, meine Leben lang sportlich gewesen und deswegen wegen meiner Unbweglichkeit seit Jan. allmählich ziemlich \"down\".
Kann mir jemand bitte einen Rat geben oder von seinen Erfahrungen berichten?
Ganz herzlichen Dank
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