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Bewegungseinschränkung des Ellenbogens

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  • Bewegungseinschränkung des Ellenbogens

    Hallo zusammen,

    hatte vor knapp 5 Wochen eine Ellenbogenluxation mit Abriss des Processus Coronoideus. Behandlung mit Oberarmgips (knapp 4 Wochen). Seit einer Woche ist der Gips weg, die ersten paar Tage danach hatte ich noch starke Schmerzen. Diese sind jetzt besser, aber die Bewegung des Arms ist immer noch stark eineschränkt. Ich kann den Arm nicht komplett strecken und nur um knapp 90° anwinkeln. Jetzt mache ich mir große Sorge, dass das nicht mehr besser wird. Physiotherapie wurde allerdings noch gar keine gemacht. Welche Möglichkeiten gibt es und wie sieht die Prognose generell aus?


  • RE: Bewegungseinschränkung des Ellenbogens


    Hi, keine Sorge, die Einschränkung nach längerer Immobilisation ist normal. Auf keinen Fall über die Schmerzgrenze strecken(d.h. mit Gewalt). Viel Bewegen im schmerzfreien Bew.ausmaß.Erfahrungsgemäß dauert es ca. 3 Wochen, dann wird sich die Bew. deutlich verbessert haben. Am besten zu einem fähigen Physiotherapeuten gehen. Alles Gute

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    • RE: Bewegungseinschränkung des Ellenbogens


      Hi und vielen Dank für die Antwort.
      Der Gips ist jetzt seit fast 4 Wochen weg und ich merke leider noch keine Besserung. Der Bewegungsspielraum ist fast gar nicht besser geworden und ich habe immer noch Schmerzen. Bei der Physiotherapie tut es so weh, dass es mir einmal sogar schlecht geworden ist.
      Ich mache mir jetzt große Sorgen, dass der Arm nicht mehr richtig gut wird (sogar der Arzt hat diese Möglichkeit schon erwähnt). Was kann ich noch tun? Ich mache momentan nur Dehnübungen und die tun wie gesagt ziemlich weh.

      Danke im voraus für eventuelle Antworten
      Susanen

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      • RE: Bewegungseinschränkung des Ellenbogens


        hatte auch eine ellenbogenluxation
        behandlung mit reizstrom ist nicht schlecht
        .bei mir hatt es ziemlichlange gedauert bist die
        Beschwerden besser geworden sind.
        aber mit der zeit wird es besser
        wenn wäre vieleicht eine neurologische untersuchung
        sinnvoll .

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        • RE: Bewegungseinschränkung des Ellenbogens


          Leider habe ich immer noch massive Probleme, die Bewegungseinschränkung bessert sich nur sehr zögerlich. Bei der Physiotherapie habe ich beim Beugen des Armes jedes Mal tierische Schmerzen (obwohl ich vorher immer schon eine Schmerztablette nehme). Es sticht an der Innenseite des Ellbogens als ob einer ein Messer reinbohrt. Der Schmerz scheint nicht aus dem Gelenk selber zu kommen sondern aus der Muskulatur.
          Ist das normal? Was kann ich tun?

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          • RE: Bewegungseinschränkung des Ellenbogens


            Ich glaube schon, daß deine Schmerzen noch normal sind. Der Bewegunsumfang ist nämlich schon gar nicht schlecht mit fast völliger Streckung und 90° Beugung. Du brauchst ein bißchen Geduld. Und auf keinen Fall rauchen, das verzögert die Wundheilung massiv.

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            • RE: Bewegungseinschränkung des Ellenbogens


              Hallo sdenning...
              bin seit dem 13.07.04 ein Leidensgenosse von Dir. Nach 3 Wochen war die Oberarmschiene weg - leider auch die Beweglichkeit des Ellenbogens... Nach 2 Monaten Krankengymnastik (2-3 mal die Woche) hat sich daran nichts geändert (90 Grad Beugung, mäßige Streckung). Mit einem Kochlöffel in der Hand kann ich sozusagen wieder Nahrung aufnehmen... Nun hat mir mein Arzt eine "Gelenkmobilisation in Narkose" vorgeschlagen. Wie ist es bei Dir? Hat jemand damit Erfahrung gemacht?
              Beste Grüße Hanno

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