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Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

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  • Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

    Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

    -> Diese Worte drücken kurz meinen Leidensweg den ich seit 6 Wochen habe aus.

    Die Ärzte scheinen mir nicht helfen zu können/wollen und ich habe keine Ahnung was ich noch tun kann. Es wurden bisher zigt Blutproben, EKG, EEG, CT, Hörtests und neurologische Koordinationstests gemacht. Alle ohne Ergebnisse.

    Das CT wurde vom Kopf gemacht und war auch unauffällig. Doch langsam verzweifele ich. Was unternehmen kann ich z.B: gar nicht, weil ich immer das Gefühl habe ich würde umfallen wenn ich nicht aufpasse. Umfallen im Sinne von "man fühlt sich wie besoffen und kann kaum geradeaus gehen".

    Nun ist es so, dass ich heute eine weitere Untersuchung beim Orthopäden habe und nächste Woche (nach 4 Wochen Wartezeit !!!!) eine Kernspin bekomme. Doch langsam plagt mich die Angst. Einerseits die Angst davor, dass man etwas schlimmes findet (bin gerade erst 24 und war bisher nie richtig krank) und andererseits, dass man gar nichts findet und ich damit so weiterleben muß.

    Vielleicht gibts ja hier einige Erfahrungsberichte oder Tips, was ich noch machen lassen könnte. Die Beschwerden treten übrigens mal stärker mal schwächer auf. Manchmal alle zusammen, manchmal auch nur ein-zwei dieser Symtome. Jedoch hab ich jeden Tag andere dieser Beschwerden. Es ist so, als wenn sich Schwindel, Bruststechen, etc. abwechseln...


  • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


    Tja, das kenne ich leider irgendwoher...
    aber man hat nie etwas gefunden, nach 2-3 Monaten war das immer überstanden, dann gab es einen längeren Zeitraum, über den hinweg ich keine Probleme hatte so ca. 1-2 Jahre und dann das gleiche wieder. Inzwischen war das schon dreimal so (bin 1 J. jünger als Du). Aber keiner konnte helfen...von dem her tut es mir leid, dass ich jetzt keinen Tipp geben kann, aber ich hoffe, dass es Dir bald wieder besser geht!!! Nicht die Hoffnung aufgeben!!!

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    • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


      Naja danke trotzdem für die Antwort... es kann doch wohl nicht sein, dass man nichts findet. Irgendetwas MUß es doch sein...

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      • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


        bei mir war's TOS.... allerdings kann es auch psychisch bedingt sein.... hast mal drüber nachgedacht?

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        • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


          Hallo Jupp,

          mir ging's vor einiger Zeit so wie dir: Ich hatte ähnliche Beschwerden, immer im Wechsel,mal grausige Nackenschmerzen, dann wieder leichter Schwindel und keiner fand etwas. Und natürlich hatte ich genau wie du schreckliche Angst, dass etwas Schlimmes dahintersteckt. Die Angst verstärkte die Symptome noch wesentlich mehr. Du schreibst auch von Bruststichen, das ist u.a. eines der Symptome von Panickattacken/Angstörung, die ihrerseits auch Schwindelanfälle, Muskelverspannungen etc. auslösen können. Man ist ständig unter Anspannung, weil man in sich reinhorcht, was das wohl sein könnte und der Teufelskreis beginnt. Bei dir waren doch schon eine ganze Serie Test ohne Befund. Meinst du nicht, dass eine Angststörung dahinterstecken könnte? Lies mal darüber im Internet. http://www.panikattacken.at - diese Website ist unglaublich informativ. Mir haben damals chinesische Massage (Stimulierung von Energiefluss) sehr geholfen, um die Verspannungen abzubauen. Ich habe erst gar nicht daran geglaubt, dass so etwas helfen könnte. Und als ich mich endlich davon überzeugen liess, dass ich nichts Schreckliches habe, ging es mir wieder besser. Aber es hat Monate gedauert, bis ich zu dieser Erkenntnis kam.
          Ich wünsche dir alles Gute!
          Pinkie

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          • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


            Ich bin 22 und hatte bis vor kurzem dieselben Probleme.

            Nach KG verschwand der Schwindel, der durch eine Enge im Thorax (sämtliche Muskeln auch im Schulter-/Nackenbereich) hervorgerufen worden sein sollte.

            Die anderen Beschwerden zeigen ziemlich genau auf Depressionen bzw. Panik-Attacken. Die Symptome verschwinden nicht von heute auf morgen, weshalb man denkt, sie verschwinden nie.
            Aber inzwischen, nachdem ich mich mal ordentlich mit Leuten ausgequatscht habe und der Umzug (wahrscheinlich Ursache allen Übels!) vollzogen ist, gehts mir wesentlich besser!

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            • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


              Hallo Jupp!
              Diese Symptome kenne ich seit über 3 Jahren. Verantwortlich dafür waren bei mir die Zähne, in erste Linie eine Amalgam-Vergiftung! Hast Du viele Füllungen?
              Typisch für die Krankheitszeichen ist ein ständiger Wechsel aller möglichen Symptome, in erster Linie ein leichtes Grippegefühl und Phasen des Auf und Abs.
              Gib mal in die Suchmaschine "Amalgamforum" ein, da findest Du Beiträge von vielen Betroffenen!

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              • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                Hallo Jupp,
                ich bin 23 und mir geht es leider genauso wie dir habe seit ca. 1 woche wieder solch eine phase. das schlimmste ist, dass jeder tag sich wie ein traum anfühlt. ich zwinge mich zwar raus zu gehen, doch ich fühle mich total benommen und denke immer ich würde umkippen. dazu kommt bei mir, dass ich verschiedene organschmerzen wie darmstörungen, kopfschmerzen, rückenschmerzen und natürlich herzstiche habe. ich weiß auch nicht mehr weiter. ich war auch schon so oft beim arzt, doch organisch wurde nie was festgestellt. ich weiß leider auch keinen rat. meine hausärztin meinte es wären bei mir angststörungen und depressionen. ich will aber nicht zum psychotherapeuten, weil er mir bestimmt psychopharmaka verschreibt. selbst davor habe ich angst.

                falls du mittlerweile rat weißt oder irgendjemand anders mir helfen kann, so schreibt mir bitte.

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                • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                  Hi Jupp,ich bin 25jahre...,und Du sprichst mir aus dem Herzen...,mir gehts genau so aber das schon seit 1Jahr.
                  Ich würde mich echt freuen wenn mal jemand ne idee hat was man noch untersuchen bzw dagegen ,machen könnte.
                  Es ist echt ne gewaltige einschränkung!
                  MfG T

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                  • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                    also falls jemand ne idee hat BITTE schreibt mir ne e-mail [email protected]
                    DANKE

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                    • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                      Ich bin jetzt bei einer Homöopatin in Behandlung. Mir geht es immer noch nicht besser. Nur gestern war endlich einmal ein schwindelfreier Tag. Die Benommenheit macht mich noch verrückt.

                      Wahrscheinlich habe ich Depressionen, will aber keine Psychopharmaka schlucken.

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                      • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                        Hi Capi...
                        Ich kenne das gefühl,mir gehts genauso...Man fühlt sich di ganze zeit so neben sich! Ist echt heftig...
                        Aber ich will erst mal von den Ärzten wissen ob es nicht woanders herkommen kann..,ich glaube nicht das ich es mir einbilde!
                        Welche untersuchungen hast Du den schon machen lassen?

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                        • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                          Ich lese nun immer wieder die gleichen Symptome. Ich selber habe das seit 7 Jahren, war auch schon oft in Behandlung( mehrere Therapien ambulant und stationär bei Psychologen etc.)! Es ist ein Teufelskreis, habt ihr Verspannungen, kommt der Schwindel und die Schmerzen. Habt ihr Schwindel verspannt Ihr wieder. Mir haben leichte Medikamente gegen Angststörung geholfen und nachdem ich innerlich gestärkt war, habe ich sie in Absprache mit meinem Doc wieder abgesetzt. Man muss immer dran bleiben, lasst euch nicht unterkriegen. Ihr könnt Euch gerne mit mir in Verbindung setzen. lg silly

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                          • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                            Hi Davidoff,

                            Letztes Jahr hatte ich einige untersuchungen, die ich aber wegen meinem chronischen Kopfschmerz damals machen ließ:

                            - CT: das gehirn wurde vollständig angeschaut und war ok.
                            - Augenarzt: habe dort alles untersuchen la´ssen: auch ok.
                            -HNO: Hörtest und trommelfelluntersuchung: ok
                            - Bluttest: war nicht ok. Zu viele Lymphocyten: daraufhin war ich beim Hämatologen und die haben mein blut an eine uni klinik geschickt und selbst nachgeschaut, ob ich a-typische zellen habe. es wurde überprüft, ob ich leukämie bzw. andere schwere krankheiten habe: war zum glück negativ.

                            Gerade bekomme ich diese spritzen von meiner homöopathin und telefoniere immer mit ihr, wenn es mir schlecht geht.
                            dieser schwindel und diese schrekliche benommenheit kommen ja von irgendetwas. Bei mir kommen sie durch erschöpfungszustände. ich hatte die letzten jahre einige private probleme und leide unter angstzuständen. sie meinte, dass mein körper dadurch total verkrampft ist und sich nun wehrt.
                            das schlimmste ist, dass ich durch diese verkrampftheit chronische verspannungen im ganzen rücken habe und dadurch immer kopfschmerzen, rücken- nacken- schulterschmerzen und krämpfe im ganzen oberkörper.

                            ich habe in den letzten wochen gelernt, dass ich an mich glauben muss.

                            mache alle Untersuchungen, damit du ausschließen kannst, dass es organisch ist. ich werde noch zum kardiologen und zum Lungenarzt gehen.

                            dir empfehle ich, dass du zum physiotherapeuten gehst und mal untersuchen lässt, ob du vielleicht blockaden im HWS hast. Dies kann nämlich auch zu schwindel und benommenheit führen. und ganz wichtig: überprüfen, ob du genügend trinkst, genügend calcium, magnesium und zink hast bzw. nimmst.

                            Falls du noch fragen hast, oder hilfe brauchst, dann melde dich. bin öfter im internet.

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                            • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                              Hallo,

                              vielleicht hast du die anderen beiträge von mir gelesen und weißt was meine beschwerden sind. ich leide auch unter angststörungen. Was für tabletten waren das, die du gekriegt hast?

                              Grüße...

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                              • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                                hallo caipi, du kannst geren über e-mail mit mir schreiben, da ich zu selten hier bin: [email protected]

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                                • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                                  Hallo!
                                  Bin total verzweifelt. Seit ca. einem halben Jahr fühle ich mich benommen. Mal ist es besser mal schlechter, aber es ist nie ganz weg. Manchmal habe ich auch das Gefühl, als würde ich gleich umkippen. Habe auch so einen Druck auf den Augen und manchmal Herzstechen. Das Herzstechen habe ich allerdings schon seit ich so ca. 14 bin (jetzt bin ich 24). Hab deswegen im Aprill dieses Jahres ein CT machen lassen. War unauffällig. Im Juli ist mir dann aufgefallen, daß meine rechte Pupille größer als meine linke ist. Bin deswegen zum Augenarzt. Er hat nichts gefunden und gesagt, daß gibt es manchmal. Aber zur Sicherheit hat er mich zum Neurologen geschickt. Es wurde eine MR gemacht. War unauffällig. Dann war ich Blutabnehmen. Die Lymphozyten waren leicht erhöht, aber der Arzt hat gesagt, das macht nichts, ich bin ein Lymphozytaler Typ.
                                  Ich weiß echt nicht mehr weiter. Mein Studium leidet darunter. Kann mich kaum noch auf etwas konzentrieren, weil ich ständig darüber nachdenke, was das sein könnte. Bitte helft mir.

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                                  • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                                    Hallo, wie du vielleicht gelesen hast habe ich ähnliche beschwerden. was ich sehr seltsam fand: ich habe auch erhöhte lymphocytenwerte....
                                    ich bin total am ende momentan. vor allem habe ich nicht immer noch nur die alten bescwherden mit dem benommensein und dem herzstechen. gestern habe ich erfahren, dass ich schwanger bin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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                                    • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                                      Was du da sagst habe ich auch seit 2 monaten denn ganzen tag wie besoffen bei mir hat es angefangen mit kurzen benommenheits zuständen die dann weg gegangen sind doch mit einmal ging es garnicht mehr weg jetzt bin ich auch am verzweifenln und weis nicht mher weiter habe auch die ganzen untersuchungen gemacht wie du .

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                                      • RE: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schultersch


                                        Hallo!
                                        Ich war jetzt noch beim HNO-Arzt. Alles ok. Dann noch beim Orthopäden. Der hat gemeint es könnte von Verspannungen im Schulter und Nackenbereich kommen. Er hat mir 10 Sitzungen für Massage, Moor und Strohm verschrieben. War jetzt schon 4 mal dort, aber es ist noch nichts besser.
                                        Mein Hausarzt hat mir jetzt noch eine Überweisung zur Schildrüsenuntersuchung gegeben. Da werde ich nächste Woche hingehen.
                                        Bin echt total verzweifelt. Hab dieses Benommenheitsgefühl jetzt seit über einem halben Jahr.

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                                        • Re: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

                                          Hallo, ich bin 16 Jahre alt und habe genau die beschriebenen Synptome. Ist vielleicht noch jemand aktiv und kann mir sagen wo die Ursache lag bzw. was man dagegen machen kann.

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                                          • Re: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

                                            Hallo, würde mich auch mal interessieren wie sich die Beschwerden bei den Betroffenen hier entwickelt haben. Ich habe ähnliche Bescherden. Mittlerweile seit 6 Jahren immer wieder mit Schüben und fast beschwerdefreien Phasen. Momentan komme ich aus einer fast einjährigen Phase ohne sehr große Beeinträchtigung. Seit dieser Woche aber ist es wieder da. Als Vorbote leichte Grippe ähnliche Beschwerden und sehr starke Schulter/Nackenschmerzen. Dann Gliederschmerzen und Benommenheit. Kann mich schlecht Konzentrieren und bin sehr Lichtempfindlich. Und es ist immer Magen und Darm mitbetroffen. Angst oder Niedergeschlagenheit bekomme ich nur wenn diese Phasen losgegangen sind als Begleiterscheinung. Nicht vorher! War wahnsinnig glücklich über die beschwerdefreie Zeit und schließe psychische Auslöser aus. Wer kennt ähnliches und kann sich mit mir austauschen? LG

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                                            • Re: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

                                              Hallo zusammen,

                                              ich habe die selben Symptome und mir geht es da so wie "ehrenmann". In den letzten 2,5 Jahren waren es nun 3 Episoden dieses Zustand. Während die ersten beiden Mal "nur" 3 Monate dauerten, sind es diesmal schon 8 quälende Monate, mit maximal mal einer Woche Beschwerdefreiheit. Der Beginn ist immer "akut" gewesen, wie aus dem Nix. Ich kann es auch weder mit stressigen privaten oder beruflichen Phasen in Verbindung bringen. Gerade nun die letzte und lang anhaltende Phase kam zu einem Moment physischer und psychischer Leistungsfähigkeit. Seitdem geht es mit mir dahin, ist ein Teufelskreis. Kann mich kaum erholen, keinen Sport machen... Ist nicht besser, ob ich frei habe oder arbeite. Ob ich in Urlaub bin oder daheim. Nachdem Herz und Hirn okay sind, werde ich jetzt auf Psyche medikamentös behandelt. Dabei hatte ich auch nur 2mal Panik, wenn es grad mal ganz akut war und nicht davor. Bisher merke ich keine Besserung. Rede mir halt ein, dass ich daran nicht sterbe und es auch wieder vorbei geht.
                                              War in meiner Not auch schon beim Osteopathen. Der meinte, könnte eine C1-C2-Blockade sein. So wirklich kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es diese massiven Beschwerden macht.
                                              Hat sich jemand mit diesen Symptomen auch mal vom Endokrinologen untersuchen lassen, ob es nicht vielleicht was hormonelles ist?

                                              Ich muss sagen, dass ich nicht gerne Ärzte abklappere, weil ich mich auch gar nicht ernst genommen fühle.. dabei, ist die Grenze des Aushaltbaren mittlerweile wirklich überschritten. Ich muss mein ganzes Privat- und Berufsleben danach ausrichten, was ist, wenn es gerade "besonders schlimm" ist.

                                              Wäre schön, wenn einer mit den Symptomen auch eine Diagnose bekommen hat und die mitteilen kann.

                                              Gruß
                                              Mike

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                                              • Re: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

                                                Hallo, die Symptomatik, die ich hier lese kenne ich nur zu gut. Angefangen hat es vor ca. 17 Jahren. Da waren es "nur" Schwindelattacken mit Angstzuständen. Im Laufe der Jahre kamen dann immer mehr Symptome dazu. Von Herzrasen, über kribbeln in Händen und Beinen, bis zur Luftnot. Aktuell leide ich unter extremen Schulter und Nackenschmerzen, die in den gesamten Rücken und Hinterkopf ausstrahlen. Dazu kommt dieses Trunkenheitsgefühl, Druckgefühl in der Stirn und auf den Augenlidern, Sehstörungen, Mattigkeit bzw. Abgeschlagenheit, Schwankschwindel und so ne Art "rumpeln" oberhalb der Brust. Fühlt sich an, wie Magengrummeln, nur das es eben nicht im Magen grummelt. Allerdings wirkt sich mein momentanes Befinden auch auf die Verdauung aus. Mir wird häufig übel, beim oder nach dem Essen. Ein kürzlich geschriebenes EKG zeigte keine Auffälligkeiten. Auch alle anderen Untersuchen (die zwei, drei Jahre zurückliegen) ergaben, dass organisch keine Ursache für diese Zustände zu finden sind. Ich selbst hab herausgefunden, dass ich die Symtome in Momenten der Ruhe, stärker empfinde. Teilweise gelingt es mir, mich selbst wieder zu beruhigen bzw. abzulenken. Ich weiß ja, dass ich nicht umkippen kann. Denn das ist noch nie passiert und trotzdem hab ich die Angst, einfach umzufallen. Dadurch verstärken sich natürlich auch die Schmerzen in Nacken und Schultern. Ich verkrampfe mich, versuche dem vermeintlichen umfallen entgegenzuwirken. Wie gesagt, es gibt keine organischen Erkrankungen, die all das auslösen. Da ich denke, mir spielt die Psyche einen Streich, bediene ich mich wieder einigen Techniken aus dem Yoga. Denn es gab eine Zeit, da war ich nahezu beschwerdefrei und in dieser Zeit habe ich täglich eine Yogaeinheit gemacht, wenn auch manchmal nur einfache Entspannungsübungen. So schwer es fällt... aber wenn man organische Erkrankungen ausschließen kann, sollte man sich selbst mal nicht so wichtig nehmen. Das heißt, nicht in sich reinzuhören und zu suchen, was als nächstes weh tun könnte. Denn genau das tut dann auch weh. Mir fällt das genauso schwer und noch zeigen auch sanfte Übungen keine Wirkung aber ich habe für mich einen Weg gefunden, um nicht in schlimmen Zeiten den Kopf zu verlieren. So schreibe ich alle Dinge auf, die mir sehr wichtig sind und hab das Blatt Papier zur Hand, wenn ich meine, jetzt gleich umfallen zu müssen. Ich wünsche allen gute Besserung.

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                                                • Re: Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

                                                  Hallo, die Symptomatik, die ich hier lese kenne ich nur zu gut. Angefangen hat es vor ca. 17 Jahren. Da waren es "nur" Schwindelattacken mit Angstzuständen. Im Laufe der Jahre kamen dann immer mehr Symptome dazu. Von Herzrasen, über kribbeln in Händen und Beinen, bis zur Luftnot. Aktuell leide ich unter extremen Schulter und Nackenschmerzen, die in den gesamten Rücken und Hinterkopf ausstrahlen. Dazu kommt dieses Trunkenheitsgefühl, Druckgefühl in der Stirn und auf den Augenlidern, Sehstörungen, Mattigkeit bzw. Abgeschlagenheit, Schwankschwindel und so ne Art "rumpeln" oberhalb der Brust. Fühlt sich an, wie Magengrummeln, nur das es eben nicht im Magen grummelt. Allerdings wirkt sich mein momentanes Befinden auch auf die Verdauung aus. Mir wird häufig übel, beim oder nach dem Essen. Ein kürzlich geschriebenes EKG zeigte keine Auffälligkeiten. Auch alle anderen Untersuchen (die zwei, drei Jahre zurückliegen) ergaben, dass organisch keine Ursache für diese Zustände zu finden sind. Ich selbst hab herausgefunden, dass ich die Symtome in Momenten der Ruhe, stärker empfinde. Teilweise gelingt es mir, mich selbst wieder zu beruhigen bzw. abzulenken. Ich weiß ja, dass ich nicht umkippen kann. Denn das ist noch nie passiert und trotzdem hab ich die Angst, einfach umzufallen. Dadurch verstärken sich natürlich auch die Schmerzen in Nacken und Schultern. Ich verkrampfe mich, versuche dem vermeintlichen umfallen entgegenzuwirken. Wie gesagt, es gibt keine organischen Erkrankungen, die all das auslösen. Da ich denke, mir spielt die Psyche einen Streich, bediene ich mich wieder einigen Techniken aus dem Yoga. Denn es gab eine Zeit, da war ich nahezu beschwerdefrei und in dieser Zeit habe ich täglich eine Yogaeinheit gemacht, wenn auch manchmal nur einfache Entspannungsübungen. So schwer es fällt... aber wenn man organische Erkrankungen ausschließen kann, sollte man sich selbst mal nicht so wichtig nehmen. Das heißt, nicht in sich reinzuhören und zu suchen, was als nächstes weh tun könnte. Denn genau das tut dann auch weh. Mir fällt das genauso schwer und noch zeigen auch sanfte Übungen keine Wirkung aber ich habe für mich einen Weg gefunden, um nicht in schlimmen Zeiten den Kopf zu verlieren. So schreibe ich alle Dinge auf, die mir sehr wichtig sind und hab das Blatt Papier zur Hand, wenn ich meine, jetzt gleich umfallen zu müssen. Ich wünsche allen gute Besserung.

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