habe mir am 4.12. eine Weber-B-Fraktur zugezogen. Wegen Urlaub, Rückholung etc. erfolgte die Osteosynthese erst am 13.12.02. Danach Probleme aufgrund einer Gelenkentzündung. Dies führte dazu, dass ich sehr spät mit der Bewegungs- und Belastungstherapie begonnen habe.
Das Fußgelenk ist nach wie vor in der Bewegung eingeschränkt. Beispielsweise Probleme beim Treppen-Absteigen. Auch ist das Gelenk immer noch geschwollen (Wasseransammlung) und schmerzt, zum Teil sogar beim normalen gehen. Verliere langsam die Geduld insbesondere was die Wiederherstellung der Beweglichkeit betrifft. Eine Einschränkung wäre für mich eine Katastrophe, da ich zukünftig wieder viel Sport machen möchte, so wie es vor dem Bruch war.
Traue langsam meinem Arzt nicht mehr, da ich dort nur vertröstet werde.
Ist der Verlauf noch in normalem Rahmen? Wenn ja, auf welchen Zeitraum muss ich mich einrichten? Gibt es besondere gute(!) Übungen, um die Beweglichkeit wieder herzustellen? (Mehr als 2x Krankengymnastik pro Woche ist für Kassenpatienten nicht drin und bringt's irgendwie nicht) Wer hat Tips, um die Heilung zu unterstützen? Wann sollte ich das Metall entfernen lassen? Wie und wann ist festzustellen, ob das Gelenk ggf. dauerhaft in der Funktionalität eingeschränkt bleibt?
Gruß, Maria
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