Meine aktuelle Erfahrung (Hölle) der 1. osteopathischen Behandlung.
Ich habe bereits seit Ewigkeiten Probleme mit der hws. Habe vor ca. 18 Jahren das erste mal das hws syndrom diagnostiziert bekommen. KG - 10 stunden, dann so ein TENS gerät verschrieben bekommen..
Beruflich bin ich im Außendienst tätig und fahre ca 50k km im Jahr Auto und sitze viel im Büro vor dem Rechner.
Ich war beim Orthopäden- HWS geröntgt und sehr starke Muskelverhärtungen gefunden, dass meine hws komplett gerade ist.
Nun war ich am 19. März das erste mal bei einem Osteopathen.
Langes Vorgespräch und dann wurde Hand angelegt. Er hat bei mir von oben (hws) bis kurz vor den letzten LW Blockaden gefunden und gelöst. Er sagte mir das es nun einige Zeit dauern kann (erstverschlimmerung)
Die ersten 3 Nächte waren so schlimm, dass ich nicht mehr schlafen konnte... bin von den schmerzen aufgewacht.... aber kein normaler Schmerz, eher ein brennen im Nacken, gesamte Wirbelsäule, Arme und Hände. Das hat mich wahnsinnig gemacht. Habe den Ostepathen kontaktiert und er hat mir gesagt, dass sich aufgrund der Blockaden mein gesamter Körper neu ausrichten muss. ( nerven, sehnen, Muskeln etc.)
Es wurde dann etwas besser und bis auf ein Kribbeln in den unterarmen und Händen. Das hat mich alles so verunsichert und mir hat es auch extrem auf die Psyche geschlagen.
Aktuell habe ich immer noch Probleme mit dem Kribbeln in den Unterarmen und Händen.... kann kaum noch schlafen... meine hws schmerzt beidseitig...
habe den osteopathen wieder kontaktiert und er meinte, dass es natürlich sein kann, dass mein Köper reagiert da er auch nicht genau sagen kann, wie lange die Blockaden vorhanden waren.
Ich bin am verzweifeln... mittlerweile ist es 16 Tage her... kann das alles sein??
Danke und Gruß
Maldo
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