Bei der Kernspindiagnostik stellte sich nun heraus, dass ich mir den LWK 3 gebrochen hatte. Der Wirbel ist deformiert u. auch die Bandscheibe wird nach Aussage des Orthopäden vernarben. Mit der Lendenwirbelsäule hatte ich bis dato keine Probleme u. es wurde auch keine Osteoporose diagnostiziert.
Auf das Risiko hatte mich niemand aufmerksam gemacht. Der Patient agiert hier angeblich in Eigenverantwortung. Obwohl ich eine bleibende Schädigung habe, hat angeblich jeder alles richtig gemacht. Wer hat beim FPZ ebenso negative Erfahren gemacht bzw. bleibende Schäden davon getragen? Gibt es denn eine Haftung oder habe ich selbst Schuld, dass ich die Anweisungen des FPZ-Therapeuten befolgt habe?
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