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Muskelschwäche

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  • Muskelschwäche

    Anfang Juli hatte ich während meines Umzuges (er war in der Zeit von Anfang Juli bis Anfang August) einen Hexenschuss. Wegen der Schmerzen bin ich zum Hausarzt gegangen. Ich erhielt dort eine Spritze. Die Schmerzen haben etwas nachgelassen, waren jedoch nie ganz weg. Bei einem weiteren Besuch beim Hausarzt erhielt ich eine Überweisung zum Orthopäden. Nach meinem Umzug bin ich zum Orthopäden gegangen. Bis dahin hatten sich meine Beschwerden verschlechtert. Meine beiden Hände waren fast taub, ebenso meine Füße an den Zehenspitzen außerdem ich hatte erhebliche Schmerzen im Brustwirbelbereich. Der Orthopäde hat meine Lendenwirbelsäule geröntgt und degenerative Veränderungen festgestellt Ich erhielt drei Spritzen. Zu der Brustwirbelsäule und den Taubheitsgefühlen erklärte er mir, dass er dafür nicht zuständig sei, sondern dass dies eine Angelegenheit für den Nervenarzt sei.
    Nachdem der Hausarzt in Urlaub war, bin ich in eine Gemeinschaftspraxis Nervenarzt, Orthopäden und rehabilitative Medizin gegangen. Dort wurde meine Brust- und Halswirbelsäulewirbelsäule geröntgt. Es wurden auch dort degenerative Veränderungen festgestellt Ich wurde behandelt mit Akupunktur, sowie mit Strom, Wärme und Schwingrüttler. Die Schmerzen haben trotz der Behandlung zugenommen. So wurde eine Krankengymnastik noch zusätzlich verordnet, Leider bis heute ohne große Erfolge.
    Aufgrund der Schmerzsituation bin ich in der Nacht vom 05.09.07 zum 06.09.07 ins örtliche Klinikum gegangen. Ich habe meine Situation beschrieben. Es wurde ein EKG gemacht, ich erhielt drei Schmerztabletten und wurde wieder nach Hause geschickt.
    Bei meinem Besuch am nächsten Morgen in der Gemeinschaftspraxis habe ich die Nacht geschildert. Es wurde mir Ibuprofen 600 Tabletten verordnet. Eine weitere Verordnung von Tabletten aus dem Bezodiazepinen wurde in gemeinsamer Absprach nicht vorgenommen.
    Meine Situation hat sich im Laufe des Tages weiter verschärft. Ich habe die Psychiatrie angerufen. Sie haben mich sofort aufgenommen. Die Eingangsuntersuchung ergab erhöhten Blutdruck, aber keinerlei neurologische Notfälle. Die Blutwerte waren alle unauffällig. In der Zeit vom 08.08.07 bis 11.08.07 wurde ich auf folgende Medikamente eingestellt: Novalgin Tropfen 30-30-30-30, Promethacin 50mg 0-0-0-100, Beloc zok mite 1-0-0-0.
    Als Nachsorge wurde empfohlen: Schmerztherapie, Psychiatrische Weiterbetreuung.
    Beim lang geplanten Besuch am 12.09.07 beim Nervenarzt in der Gemeinschaftspraxis wurden keinerlei Untersuchungen vorgenommen. Wes wurde zusätzlich Amitriptilinhydrochlorid verordnet
    Ich bekam zusätzlich eine Schwäche in den Oberschenkeln, so dass das Gehen zur Qual wurde und immer ist.
    Nach dem Urlaub des Hausarztes habe ihn am 17.09.07 aufgesucht und über alles berichtet.
    Alle Blutuntersuchungen im Hinblick auf Borreliose, Rheuma und Entzündungen sind o.B.
    Die akuten Rückenschmerzen haben nachgelassen. Meine Beschwerden in den Beinen nehmen weiter zu (Krämpfe in den Waden).
    Die Medikamente wurden kontinuierlich abgesetzt und ersetzt durch DoloVisano M 1-1-1 und
    Lyrica 75 mg 2-0-0-2.
    Am 1.10.07 erhielt ich eine Überweisung zum Neurologen mit dem Verdacht auf Polyneuropathie.
    Einen Termin dafür habe ich am 15.10.07.
    Meine Gehbeschwerden verschlechtern sich kontinuierlich trotz der durchgeführten Krankengymnastik und eigenen Übungen einschließlich mehrfachen Trockenbürtens am Tag. Darüber hinaus gehe ich täglich ca. 4 bis 5 km.
    Das Taubheitsgefühl in Händen bleibt unverändert, das Taubheitsgefühl in den Zehen nimmt zu. Ich habe den Eindruck, dass die Zehenballen fast ganz steif sind. Durch Druckmassagen an den Füßen treten die Rückenbeschwerden wieder mehr in den Vordergrund.
    Ich bitte Euch um Unterstützung, damit möglich schnell die richtige Diagnose gestellt werden kann und damit meine Störungen richtig behandelt werden können.


  • Re: Muskelschwäche


    wie wurde die Borreliose ausgeschlossen
    Matthias

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    • Re: Muskelschwäche


      http://www.rheuma-online.de/news/art...e-und-pse.html

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      • Re: Muskelschwäche


        Durch Blutuntersuchungen. Beide Werte waren an der untersten Grenze.
        Wolfgang

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