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Trennung

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  • Trennung

    Ich schreibe, diesen Text weil ich hoffe zu verstehen, was passiert ist. Ich weiss es ist meine Sicht der Dinge, aber es ist alles was geblieben ist.
    Wir lernten uns kennen, verliebten uns, sie mußte Studienaustausch für ein halbes Jahr nach Portugal. Davor lebten wir intensiv. Große Liebe, gewaltiger Sex, unendliches Gefühl. 2 Wochen bevor sie nach Portugal ging, lebte sie in meiner Wohnung. Es war das Paradies. Ich besuchte sie in Lissabon, nichts hatte sich geändert. Zu Weihnachten kam sie zurück, und ich war meiner Computerspielsucht verfallen (ich lege dieses Kompensationsverhalten in Stressituationen an den Tag), sie wirkte deswegen schon angespannt aber aufgrund der kurzen Zeit ihres Aufenthaltes und dass sie stark beschäftigt war, gab es deswegen keine nennenswerten Probleme. Des weiteren suchen wir zusammen Möbel aus, um meine Wohnung auszustatten. Sie kam im Februar zurück, und war dennoch ganz weit weg, ich merkte das, ich wollte mit der Beziehung voll loslegen, sie hatte jedoch 1000 andere Sachen zu tun, im Kopf ... Wir rauften uns dennoch zusammen, sie wollte mit mir jedoch nicht zusammenziehen sondern einen weiteren Zeitraum in ihrer WG bleiben.
    Na gut, einen Gang zurück. Sie bekomt im Sommer eine Wohnunng von ihren Eltern geschenkt. Davor fahren wir zusammen nach Griechenland in den Urlaub. Dort habe ich Verwandte bei denen wir wohnen, es ist aber so, dass sie sich ziemlich bald in solchen Familienverbänden eingeengt vorkommt, und ausklinkt. Eine Panikattacke war die Folge. Ich habe dies natürlich so nicht verstanden, die Zusammenhänge nicht.
    Als wir zurückkommen, beschließen wir und vor allem auch sie (bewußt) zusammenzuziehen, was für mich heißt, dass ich meine Wohnung aufgeben muss. In der Folge organisiere ich 3 Umzüge, 2 Wohnungsauflösungen, arbeite meinen Job, und zusätzlich noch einen Werkvertrag ab. Daneben baue ich die Küche, und setze sämtliche Möbel zusammen die wir einkaufen. Dies dauert bis ca. Oktober. Danach Druck in der Firma, Befristung läuft aus, das erneuern des Vertrages passiert nur zu unsäglichen Konditionen, diese Perspektivenlosigkeit läßt mich wieder in die Computerzockerei fallen. Ich merke zu dieser Zeit nicht wie sie sich immer mehr distanziert.
    Im Jänner neuer Job (befristet) aber ich komm von der Zockerei nicht los. Dennoch passt plötzlich in der Beziehung nichts mehr. Ich spreche sie auf die Distanz an. Sie meint sie muß darüber nachdenken, fliegt für 5 Tage weg. Sie kommt wieder und teilt mir mit, dass sie eine Distanz fühlt. Es ist März in der Zwischenzeit. Ich verfalle in Panik, höre auf zu zocken, fange an Sport zu machen nehme 15 kg ab und trete wieder ins Leben ein. Ich nehme Kontakt zu eine Psychotherapeutin auf, um meine Verhaltensmuster analysieren zu lassen. Ich tue alles um die Situation für sie zu entschärfen, mich besser kennenzulernen und zu signalisieren dass ich alles mache um die Beziehung zu retten Aber die Situation wird keineswegs besser. Sie distanziert sich weiter, fliegt wieder nach Portugal, schläft vorher bei einer Freundin, um zu überlegen. Das ganze dauert schon 6 Wochen. Sie kommt verfrüht aus Portugal zurück, verbietet mir sie vom Flughafen abzuholen, und zieht gleich wieder zu dieser Freundin. Gestern teilt sie mir mit, dass sie sich von mir trennen wird, weil "ich nicht weiss, ob ich langfristig mit dir glücklich werde"! Und sie fühle "keine geistige Verbindung" zwischen uns.
    Jeder Versuch sie umzustimmen verläuft erfolglos. Es kommt nicht mal so unerwartet aber gehofft habe ich schon bis zuletzt. Das ist dahin. Ich muss zurück in die Wohnung die ich meinen Eltern überlassen habe. Aber das ist nicht das Problem. Ich fühle mich ungerecht behandelt. Sie hat ihre Entscheidung getroffen, und in diesen Prozess mich nicht eingebunden. Ich hatte keine Chance irgendwie zu zeigen, dass ich in der Beziehung auch anders agieren kann. Selbstzweifel und - vorwürfe geben sich momentan die Hand. Ich bin jemand der in Beziehungen voll aufgeht, sich fallen läßt. So weit geht, viel von sich aufzugeben und dadurch natürlich konturlos wird. Und dennoch sie sagte noch: "es geht mir in Wahrheiten, seit 6 Monaten nicht gut mit uns". Das war der Zeitpunkt, als die Wohnung mehr oder weniger "fertig" war.
    Ich versuche mich emotional zu erfangen, scheitere jedoch. Zu frisch das Ganze.
    Keine Ahnung wie ich funktionieren soll. Sie bedeutet mir immer noch alles.
    lg
    M.


  • Re: Trennung


    Hallo Panou,

    Liebe und Trennung verhalten sich wie Feuer und Wind:
    ein großes Feuer wird vom Wind angefacht,
    ein kleines Feuer wird vom Wind ausgelöscht!

    Leider gibt es in einer Partnerschaft immer wieder zwei verschieden große Feuer und verschieden starken Wind!

    So bitter es für dich ist: Du wirst akzeptieren müssen, dass die Beziehung zu Ende ist. Meist ist es jedoch nicht nur die verlorene Liebe, die schmerzt, sondern auch die verletzte Eigenliebe. Man fühlt sich aus dem Nest geworfen, missverstanden, ungerecht behandelt. Man trauert. Diese Phase der Trauer ist ganz wichtig, um abzuschließen und mit sich selbst wieder ins Reine zu kommen. Es hat keinen Sinn, sich (vielleicht aus Trotz) in andere Abenteuer zu stürzen (würdest du in deiner Verfassung sowieso nicht tun). Eine Trennung ist wie ein Tod. Es gibt kluge Leute, die festgestellt haben, dass eine Trauerphase zwischen einem halben und zwei Jahren beträgt (durchschnittlich). Diese Zeit braucht das Gehirn, um zu verarbeiten und zu vergessen und Platz für Neues zu schaffen. Kein Mensch kann ewig leiden - das ist in der Natur nicht vorgesehen, weil (evolutionär) der Platz im Gehirn wieder für andere Dinge frei gemacht werden muss.
    Soweit die Theorie, die dir im Moment wahrscheinlich nicht sehr hilft, aber vielleicht langfristig Hoffnung macht, dass es irgendwann besser wird.
    Was kannst du im Moment tun? Versuche, dich auf deine Gegenwart zu konzentrieren, auf deinen Beruf - versuche Hobbys wiederzubeleben oder zu intensivieren (Computer ist wohl nicht so geeignet, eher Sport ect.), triff dich mit Freunden. Was hat dir früher immer Spaß gemacht? Ist es dir möglich, Urlaub zu nehmen, vielleicht nur ein paar Tage, und irgendwohin zu fahren? Nicht an einen Ort, der Erinnerungen birgt! Ein Tapetenwechsel tut der Seele gut! Vielleicht gehst du wandern in den Bergen? Ich weiß nicht, was du gerne machst. Sprich mit guten Freunden, sprich dich aus, aber mach es nicht zu deinem einzigen Thema! Vergrab dich nicht!
    Es hat mal ein schlauer Mensch gesagt: Nicht in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt leben und vom Jetzt aus die Zukunft gestalten. Das heißt, nicht nach rückwärts schauen und mit dem Schicksal hadern, sondern nach vorwärts! Die Situation ist so, wie sie ist! Du kannst sie nicht mehr ungeschehen machen. Du kannst nur versuchen, möglichst bald Boden unter den Füßen zu bekommen und nach vorne streben!
    Ein paar kleine Tipps, die manchmal hilfreich sind:
    wenn du wieder in Gedankenkreisläufe kommst, die dich nicht loslassen und dich immer tiefer ziehen, sage ganz laut zu dir: Stopp!! Und versuche, an was anderes zu denken!(Klingt banal, hilft aber!)
    Überlege mal in Ruhe: wenn du von deinem Schmerz den Teil abziehst, der verletzter Stolz ist, wieviel bleibt dann noch vom Schmerz? Es ist doch sicher weniger? Und mit weniger, wird man auch ein bisschen leichter und schneller fertig!

    Ja, das wär's für heute! Leider gibt es kein Patentrezept - du musst einfach durch! Und je entschiedener du es anpackst, um so besser geht's!

    Ich wünsch dir alles Gute!!

    LindaB

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    • Re: Trennung


      Das klingt sehr nach selbst erfahren und wird so noch authentischer als es theoretisch schon ist.

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      • Re: Trennung


        Hallo Panou,

        LindaB hat es so gut umschrieben, das es schwer fählt noch etwas dranzuhägen.

        Kann dir nur einen Tip geben, mach in der Zeit das was dir gut tut. Und der Rest kommt von alleine.

        Alles Gute
        ---Mastro

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        • Re: Trennung


          hallo Panou,

          wie geht es dir? Hast du meinen Beitrag gelesen?
          LindaB

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          • Re: Trennung


            Liebe Lisa!

            Ja, ich habe die Beiträge gelesen. Vieles was du sagst ist wahr. Das Loslassen ist wohl am schwierigsten.

            Ich habe die Beziehung analysiert, jedes Monat, jede Stunde, jeden Tag, und irgendwann - bin ich viel es mir wie Schuppen vor den Augen. Irgendetwas stimmte von Anfang an nicht. Diese Distanz als sie aus Lissabon das erste Mal zurückkehrte. Ich rief gestern ihre damalige Mitbewohnerin an, die sie zu dieser Zeit, in Portugal besuchte. Ich stellte die Frage, um zu sehen wo ich falsch abgebogen bin. Wann ist der "point of no return" erreicht gewesen. Warum hatte meine Ex Freundin mir in einem unserer letzten Gespräche mitgeteilt, dass sie sich seit über 6 Monaten nicht wohl fühle. Warum hatte sie mir in einem ihrer E-Mails mitgeteilt, dass sie ihre Esstörung seit über 9 Monaten wieder habe (ja - natürlich hatte ich es bemerkt, und hatte mir deswegen den Mund fusselig geredet).

            Und ich stellte die Frage. Was ist in Portugal zu der Zeit als du da warst passiert. Was war los? Hat sie mich betrogen. Und ihre Freundin antwortete: "Das musst du sie fragen!" Und nach etwas nachbohren, musste ich rausfinden dass alles woran ich in den letzten 2 Jahren meines Lebens geglaubt habe, alles woran ich gearbeitet habe, meine Liebe, meine Gefühle -alles beruhte auf einer Lüge. Alles war auf Sand gebaut. Trotz dieses Vorfalls hat sie darauf bestanden mit mir zusammen zu ziehen und mich dazu gebracht meine Wohnung aufzugeben. Ich habe unsere Wohnung aufgebaut, ich habe letztes Jahr alles gegeben. Um herauszufinden dass alles aus Staub besteht. Bis zum Schluss hat sie mich ausgenutzt und war unaufrichtig. Sie kommt in die ihr eigene Wohnung nicht zurück, sie ist seit Tagen nicht dort gewesen, nicht mal um Kleider zu wechseln - ich weiss es sollte mich nicht interessieren und dennoch.
            Und das allerbeste zum Schluss: Im Sommer hatte sie während unseres Griechenlandurlaubes eine Panikattacke aufgrund eines gewöhnlichen Sonnenausschlages. Mir kam dies sehr komisch vor und dann bohrte ich nach und auf Glück meinte ich: "Wovor hast du Angst?! Du benimmmst dich als hättest du Panik HIV zu haben, und sie antwortet: "Ja, wie hast du das erkannt?" Und ich sage zu ihr: "Wenn du es hast, dann habe ich es auch!", "Sag doch sowas nicht" - war die Antwort. Ich war dahingehend beruhigt weil ich meinen jährlichen Bluttest 3 Wochen vorher habe machen lassen und meine Werte in jeglicher Hinsicht normal waren. Nichtsdestotrotz fahre ich sie in Griechenland in verschiedene Krankenhäuser und tatsächlich die Ergebnisse waren negativ. Natürlich blie das an mir hängen, aber jedesmal schmetterte sie meine Fragen "brutal" ab. Und ich wollte glauben. Ich wollte lieben. Wie es sich herausgestellt hat, hat sie mich in Lissabon nicht nur betrogen, sie hat es auch noch ungeschützt getan. Sie hat nicht nur ihr Leben sondern auch mein Leben riskiert.

            Ich weiss meine Geschichte liest sich wie jeder beliebige Fortsetzungsroman, und trotzdem ist es so unglaublich schwer für mich. Ich möchte sie zur Rede stellen, sie mit ihrer Unaufrichtigkeit konfrontieren, sie dazu zu bringen mir einmal die Wahrheit zu sagen, und mir zu sagen, dass sie mich seit Anfang dieses Jahres mit jemand anderem betrügt. Ich weiss nicht ob es das besser für mich macht.

            Sie hat mir die Schuld gegeben, am Scheitern unserer Beziehung. Ich war 1 1/2 Monate in schweren Selbstzweifeln, habe eine Therapeutin aufgesucht um zu sehen wieso ich ins Computer spielen kippe. Ich änderte mein Leben grundlegend. Und nun komme ich drauf, dass ich nichts habe machen können. Ich bin von Anfang an auf verlorenem Posten gestanden. Und ich frage mich wieso das alles. Sie hätte nur nicht einwilligen müssen mit mir zusammenzuziehen, sie hätte unsere Beziehun nach Lissabon auflösen können. Oder es mir mitteilen können, und mir die Entscheidung überlassen können. Soll ich diese Sachen ansprechen? Soll ich sie wissen lassen dass ich es weiss. oder einfach so aus ihrem Leben verschwinden? Und sie aus meinem?!
            lg
            P.

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            • Re: Trennung


              Weise wäre das du ihr nichts sagt, ich habe übringst gelesen was dir linda geschreiben hat, ich konnte keine wort mehr dazu schreiben da es eben auf den punkt genau ist.-
              Was ich dir sagen kann, ist das du erst mal dein wut lokalisiren könnte, es ist nähmlich etwas in diese fase passiert was sonnst so nicht passiert wäre und swar, das du dich in die hand genohmen hast, dein schult oder ihre schult ist es meine ansicht nach nicht, sie weisst anscheint keine verantwortung für anderen zu tragen, du hast das boot gerudert um auf ein felsen zu landen ohne zu merken das sie abgesprungen war, sie ist keine heldin und keine frau die dich in deine zuckunft auch gehalten hätte, das zu wiessen könnte dein trost sein.-
              Ich schlage dir vor, dich mit ein freund zu trefen, um weg zu fahren, nicht mit ein ürlaub wo du nur am strand liegst, sondern ein ürlaub wo du weisst das du und er verantwortung zu tragen hat.- Man lernt dabei auch das loss lassen und das rechtzeitig zu reagieren, der instinkt wird wieder acktiviert.-
              das heisst, ein freund von mir hat nun mal leider so eine erfahrung gemacht wie du, er ist 1 monat in die wusste (die echte ich habes ihm empfollen) gefahren, mit sein freund, für ihm fing ein neues leben an, und swar, es worde ihm klar das er nur klein kariert sein leben aufgebaut hatte und das es viel wichtigere taten ihm leben gibt, das er eben in schutz beim gefahr( echtes lebens gefahr) genohmen worden ist, das hat er gebraucht, um sein defiziet zu kompensieren die er dursch diese eine frau erfahren hat.-

              Liebe grüsse,
              Véro

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              • Re: Trennung


                Bei mir ist auch alles noch so frisch und ich habe immer noch Hoffnung. Gestern nacht hat mir mein Mann gesagt, daß er sich trennen will und mir auch keine Hoffnung auf eine Chance gegeben. Wir standen vor 1,5 Jahren schonmal davor und haben es damals aber noch geschafft. Er wirft mir vor, daß ich im Haushalt nicht viel auf die Reihe kriege (putzen, aufräumen etc.), selber tut er aber auch nicht viel und das allerschlimmste, wir haben schon zu lange nicht mehr miteinander geredet über uns! Ich weiß nicht mehr weiter und bin völlig kopflos.

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                • Re: Trennung


                  Lieber Panou,

                  ich kann dich sehr gut verstehen! Ich kenne das Gefühl, wenn man dasitzt vor einem Scherbenhaufen und sich nur noch fragt: Warum? Ich kenne das Gefühl, wenn man sieht und spürt, wie einem eine Liebe, eine Beziehung so langsam wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt, wenn man verzweifelt versucht, das Zerrinnen aufzuhalten und es doch nicht kann - wenn man dann auf einmal mit leeren Händen dasitzt, fassungslos draufschaut und sich nur noch fragt: WARUM? Man fühlt sich verletzt, fühlt sich schuldig, weil man vielleicht nicht genug gemacht hat, um dieses Zerrinnen aufzuhalten oder weil man glaubt, es nicht rechtzeitig erkannt zu haben.
                  Du sitzst da und fragst dich: Warum hat sie das getan, warum hat sie nicht früher mit mir gesprochen?
                  Aus der Distanz ergibt sich auf diese Fragen eine ganz einfache Antwort:
                  Ihre Liebe war nicht stark genug, um diese Zeit der Trennung zu überstehen und ihr Mut war nicht groß genug, um dir rechtzeitig die Wahrheit zu sagen!
                  Vielleicht hat sie es anfangs selbst nicht gemerkt, vielleicht hat sie noch dran geglaubt, dass alles wieder wird, wenn ihr die Wohnung habt, vielleicht hast du ihr Leid getan, vielleicht war sie einfach feige, vielleicht hat sie geglaubt, ihr Abenteuer ginge wieder vorbei ohne Nachwehen, vielleicht, vielleicht, vielleicht ...
                  SICHER ist nur eines: IHRE Liebe war nicht stark genug! DU hattest eigentlich nie eine Chance, denn eine Liebe kann man nicht erzwingen, wenn sie nicht da ist! Du hättest machen können, was du wolltest! Du hast dir nichts vorzuwerfen! Es ist nicht deine Schuld! Du hast wahrlich genug getan, wahrscheinlich sogar zu viel - anderweitig wäre die Beziehung wahrscheinlich schon früher gescheitert. So hatte sie wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen, dir die Wahrheit zu sagen.

                  Du hast Recht: du hast nichts machen können - gegen mangelnde Liebe gibt es kein Rezept!
                  Meiner Meinung nach bringt es auch nichts, das alles nochmal durchzukauen, es tut nur weh! Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden! Versuche nach vorne zu schauen, auch wenn es im Moment unmöglich erscheint. Je schneller du Distanz gewinnst, um so besser für dich!

                  Ich wünsche dir viel Kraft!
                  Alles Liebe

                  Linda

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                  • Re: Trennung


                    "Soll ich sie wissen lassen dass ich es weiss."

                    Nein, ich würde es nicht tun.

                    Die Enttäuschung und besonders die Kränkung verarbeiten Sie besser, wenn Sie alles vermeiden, was den Charakter von Aufrechnen, Abrechnen, Vorhalten ... usw. hat.

                    Ansonsten kann ich mich nur Linda anschließen (die Ihre Frage wohl auch so beantwortet hat).

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