... stiegen meine Bilder auf
Und zärtlich fand der Strich des sattem Gelbs
den Lauf, vom Regen nun schon ausgeblichen.
Mit Großbuchstaben führte ich die Feder
zu meinem Lied, das nun verklingt.
Und nichts, was ich noch halten kann.
Dein Atem streifte meine Haut
Verführerisch, ein lauer Sommerwind
mich trieb ins Dunkel Deiner Meere
Ich, die ich folgte diesem Ruf
um zu ertrinken oder zu bestehen.
Sirenengleich.
Was siehst Du, wenn Deine blauen Augen
nun kurz und atemlos in meinen ruhen?
All die Ergebenheit, mit der ich mich
um Dich betrüge, um nichts zu sein
als dieser Ort, auf Deiner langen Reise.
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