Erstens, ich starre keinem Gesicht nach. Denn die Schönheit eines Gesichtes verblasst - die Schönheit eines Arsches nicht.
Leutz, sag ich immer, jetzt spitzt mal die Ohren auf (oder Eure Stifte). Ganz langsam, damit ihr mitkommt:
Ist euch schonmal aufgefallen, wie gleich alle Frauen aussehen? Haben ihre Rundungen hier und da, wo wir keine haben, und ihre Lücken, wo wir keine haben. Sie haben all das dort und nicht, wo wir was haben oder nicht. Sie definieren sich über uns! Uns, *Herren der Schöpfung*. Daher kommt ja auch der Begriff herrlich. Welcher Begriff stammt von der Frau, den werten Damen?
Nun kommt es darauf an, die Frauen zu unterscheiden, voneinander zu unterscheiden. Denn wie die ***** und Asiaten sehen die erstmal alle gleich aus. Wie geht man da am besten vor? Es gibt nur ein wirklich praktisches Unter-scheid-ungsinstrument.
Ja, welches? Allein in ihren Reaktionen beim Paarungsakt unterscheidet sich die eine Frau in einem Zehntausendstel Teil von der anderen. Aber der 10.000ste Teilbereich reicht, um treffende, unverwechselbare Aussagen über Frauen zu treffen - ansonsten wären Sie alle gleich. Gloabt ihr das nicht? Madls und Bubs?
Im Augenblick des Heiligen O bete ich Frauen an. In ihrem Stöhnen und ihren Bewegungen erkenne ich endlich den Sinn meines Lebens. Schreiend, kratzend, brüllend, bellend - sie formen das, was ich bin. Und in der großen Tiefe erhebe ich mich zu voller Kraft und Größe: ICH BIN.
Ja, oh ja, ohhh jaaa, die Ganzheit des Begriffes Frau bündelt im Heiligen O. Noch Fragen?
Kommentar