Vielleicht macht es ja durchaus Sinn neben einem reflektierten sinnvollen Beitrag das absolute Gegenstück dazu zu lesen.
Ein bißchen mehr schärft es die Sinne dafür, wie Menschen sich ausdrücken und argumentieren, die große psychische Probleme haben. Irgendwie, auch wenn die Beiträge überspitzt sind, weil kaum ein Mensch im realen Leben den Mut hätte sich so zu äußern, kommts einem doch bekannt vor.
Also auch mal ein großes Dankeschön an alle, die sich hier zur Verfügung gestellt haben, die ganze Palette menschlichen Leids und wie sie sich eben auch sprachlich äußert, aufzuzeigen.
Danke.
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