weiss jemand von euch, ob Depressionen sich auch auf die Geschmacksnerven
auswirken können?
Ich habe schon ewig Depressionen und seit zwei jahren ziemlich heftig und genau
sei zwei jahren habe ich ständig einen metallenen-seifigen Geschmack,der mit der Depression steigt
und fällt.
Anfangs war das ja noch ganz witzig,aber mittlerweile esse ich nur noch superscharf und
Wasser trinken geht kaum noch,dass schmeckt wie Omas Fussbad gerochen hat.
Meine Lebensqualität hat schon ziemlich eingebüsst,mir wird halt auch ziemlich übel.
Jedenfalls habe ich festgestellt das es besser wird wenn ich etwas einnehme das beruhigend
auf das Nervensystem wirkt,oder auch Alkohol trinke.
Jetzt liegt mein Bestreben nicht darin ständig bunte Pillen zu schlucken,oder mich zum Alki zu erziehen
aber ich greife schon hier und da darauf zurück.
Kennt von euch jemand das Phänomen,oder hat davon gehört?
Grüsse
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