glaub ich jetzt mal weniger... hab schon zahlreiche leute dazu befragt, aus allen lebenslagen und altersklassen, männlein und weiblein - mittlerweile aufgrund der befragten menge repräsentativ. scheint so, dass die (im nachhinein) negativen erfahrungen die prägendsten sind.
es ist schon erstaunlich, warum es bei den meisten leuten jene erinnerungen sind... aber ich bin dabei, das zu ergründen, heisst ich beschäftige nebenher u.a. damit und halte ausschau nach vielen weiteren menschen, die ich dazu befragen kann. ich glaube auch nicht, dass ich subjektiv (um meine eigene these zu bestätigen) die anderdenkenden ignoriere (um eine kognitive dissonanz zu vermeiden), sondern dass das phänomen so strukturiert ist, dass die meisten menschen eben so empfinden wie beschrieben...
im ürbigen, wer hat denn behauptet dass den sog. "negativen" phasen nicht sehr glückliche phasen anteilig sein können? das widerspricht sich nicht. und mit der komplexität des aufbaus haben prägende momente auch nicht viel zu tun, sondern mit ganz anderen dingen.
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