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Schitzo

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  • Schitzo

    Hi Herby,
    da hast du absolut recht,mein Bruder hat vor jahren ziemlich heftig gekifft.
    Irgendwann hat er mit Rauchen und Kiffen aufgehört,aber in den letzten tagen wieder mit
    Rauchen angefangen,gewisse Anzeichen deuten auch auf kiffen hin.
    Aber selbst wenn es das ist, ändert sich an der Situation nicht wirklich etwas.


  • RE: Schitzo



    Cannabis wird im psychotischen Erleben als Besserung der negativen Befindlichkeit empfunden.

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    • RE: Schitzo


      ja, hab auch schon gehört, dass schizophrenen durch cannabis "stabilisiert" werden, oder es so empfinden... sie therapieren sich damit quasi selbst.

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      • Schitzo


        Tja wie soll man das jetzt einordnen,geht es ihm jetzt eigendlich
        noch schlechter als wir das wahrnehmen weil er Kifft und es ihm hilft,
        oder geht es ihm in letzter Zeit schlechter weil er die Illusion hat das es hilft

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        • RE: Schitzo


          kiffen hilft halt durch serotonin, glaube ich.
          aber es ist keine lösung für sein zugrundeliegendes problem.
          langzeitkonsum von cannabis führt auch zu antriebsarmut und teilnahmslosigkeit also so in etwas was auch hochdosierte medikamente erreichen.
          aber die medikamente werden irgendwann verringert, doch wenn er sich weiter zudröhnt mit cannabis - wirkt er seinem normalwerden selbst entgegen, sozusagen.
          nur sag das mal psychisch kranken, die sich durch cannabiskonsum temporäre "beschwerdefreiheit" verschaffen...
          dein bruder sollte als erstes sich nicht durch cannabis helfen, das bringt nichts, sondern eine medikamentöse therapie bekommen, denn schizophrenie vershclimmert sich ja -> selbst- und fremdgefährdung. und irgendwann ist es vielleicht zu spät, um verhindert zu haben, dass er sich selbst etwas angetan hat.

          Kommentar


          • Schitzo


            Da bin ich deiner Meinung,
            das einzige Problem ist es das durchzusetzen

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            • RE: Schitzo


              Siehste mal, das ist das eigentliche Problem schlechthin.
              Es besteht meiner Ansicht aber keinerlei Heilungschance, wenn er in der Anstalt medikamentös behandelt wird. Er wird damit nur ruhiggestellt, ungefährlich, pflegeleichter gemacht und sonst nichts.

              Im Prinzip ist es doch schittegal, ob der jetzt durch kiffen, oder irgendwelche Medikamente mit ähnlichen Inhaltsstoffen zugedröhnt wurde bzw wird.
              Was mich kollosal ärgert ist, dass keine Institution an diesen Dingen was wesentlich ändert!
              Es wird weder Canabis noch sonstiges Zeugs vom Markt genommen, weder in direkter Form, noch versteckt aber von der Wirkung ähnlich in Medikamenten.
              Bei Medikamentöser Behandlung läuft es im Prinzip auf das gleiche hinaus, nur die Inhaltsstoffe sind andere mit dem Sinn, zu betäuben, lahm zu legen etc.
              Durch solche Behandlungen ist man aber meiner Meinung kein Mensch mehr.

              Gesellschaftlich hat ein Kiffer selbst die Verantwortung. Ähnlich ist es bei Alki's.
              Alle werden als krank bezeichnet, als krank behandelt obwohl nicht die einzelnen Personen krank sind, sondern diese KRANKMACHENDE GESELLSCHAFT.

              Mit krankmachende Gesellschaft meine ich, das einstufen gewisser Symptome als Krankheit die dann ausschließlich oder zumindest überwiegend medikamentös behandelt wird und bei Klinkaufenthalten nur mit Entzugstherpie korrigiert wird.
              Alkoholiker sind meist willensschwache Menschen, denen man mit vorgenannten Maßnahmen nicht wirklich hilft. Ähnlich ist es mit Drogen, kiffen usw.

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              • RE: Schitzo


                warum bist du soooo verbittert ?

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                • RE:Dr.Fi........


                  Weist du mein kleiner das hört sich doch schon viel geplegter an,
                  ich denke deine Reifeverzögerung kriegen wir in den Griff,
                  in 5 bis 7 Jahren kannst du sicher mithalten und deine Freunde in den Kindergarten begleiten.

                  Kommentar


                  • RE: Schitzo


                    Zitat
                    Mit krankmachende Gesellschaft meine ich, das einstufen gewisser Symptome als Krankheit die dann ausschließlich oder zumindest überwiegend medikamentös behandelt wird und bei Klinkaufenthalten nur mit Entzugstherpie korrigiert wird.
                    >> Was schlägst Du konkret als Lösung vor?

                    Zitat
                    Alkoholiker sind meist willensschwache Menschen, denen man mit vorgenannten Maßnahmen nicht wirklich hilft. Ähnlich ist es mit Drogen, kiffen usw.
                    >> Meinst Du? Die Frage ist die, waren sie das schon vorher oder hat der Alkohol sie so gemacht?! ;o)

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                    • RE: Schitzo



                      " Siehste mal, das ist das eigentliche Problem schlechthin.
                      Es besteht meiner Ansicht aber keinerlei Heilungschance, wenn er in der Anstalt medikamentös behandelt wird. Er wird damit nur ruhiggestellt, ungefährlich, pflegeleichter gemacht und sonst nichts.

                      Im Prinzip ist es doch schittegal, ob der jetzt durch kiffen, oder irgendwelche Medikamente mit ähnlichen Inhaltsstoffen zugedröhnt wurde bzw wird.
                      Was mich kollosal ärgert ist, dass keine Institution an diesen Dingen was wesentlich ändert! "

                      ----

                      Cannabis ist jedoch illegal und kostet den Betroffenen auch noch Geld, und das nicht wenig.

                      die Medikamente übernimmt immerhin die Krankenkasse, auch wird die Krankheit "legalisiert" oder wie auch immer und der Betroffene kommt dadurch in den Genuss von verschiedenen "Privilegien" (z.b. Krankschreibung oder finanzielle, wie Grundsicherung/Rente, verlängertes Kindergeld, behindertenausweis, oder auch Hilfestellungen auf dem Arbeitsmarkt, usw. usf.) -
                      wäre ja bei Nicht-Diagnostizierung der Krankheit durch eine Institution nicht der Fall, oder? (wenn er sich heimlich "selbst heilt" durch Cannabiskonsum).

                      also einerseits hätte er, wenn er nicht in eine institution gelangt, durch seine krankheit nur die nachteile (denn ab einem gewissen stadium kann er sich ja auch nicht mehr in der gesellschaft behaupten, heisst arbeiten, um sich selbst zu unterhalten, usw.), aber würde keine hilfe von seiten der gesellschaft bekommen. wozu gibt es denn das sozialsystem, das netz, das solche menschen auffängt?

                      zum heilen (das mag ja fragwürdig sein, inwieweit die moderne medizin heilt) und um gesellschaftlich seinen neuen *status' zu definieren, damit ihm hilfe zuteil wird, muss eben die krankheit diagnostiziert werden, und das kann nur fachpersonal.

                      also so negativ muss man die psychiatrie nicht sehen.

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                      • Schitzo


                        Die Einstellung stimmte mal, so vor 20 Jahren, bestimmt gibt es noch heute Einrichtungen
                        die so arbeiten.Da braucht man Info`s und im enddefekt ist das eine reine Vertrauenssache,
                        Normalerweise,werden heute nur soviel und so lange wie nötig Medikamente gegeben,
                        was soll ein abhängiger auf Etnzug tun wenn ihm dabei diese Hilfe verweigert wird,seine Oma beklauen?
                        Ausserdem nach ein paar Wochen bekommt man auch mal Urlaub von der Klapse,
                        Wer freiwillig da ist kann ohnehin ein Wort bei den Medikamenten mitreden,man bestimmt selber was man nimmt und wann man geht.
                        Man hat auch nicht mehr das Gefühl der Abschaum der Gesellschaft zu sein,weil die Ärzte
                        dich ernst nehmen und auch verstehen,selbst wenn sie nur so tun würden ,wäre
                        es letztlich vollkommen egal.
                        In der Psychatrie ist es wirklich Ätzend da hast du schon recht,ich würde da auch nicht ohne
                        weiteres freiwillig hingehen,aber manchmal ist das doch das kleinere Übel.

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                        • RE: Schitzo


                          Ich denke Du willst provozieren " Alkoholiker sind meist willensschwache Menschen " Eine ziemlich dümmliche Behauptung. Wenn Du dazu lernen willst, solltest Du fragen und nicht unterstellen.

                          Alkohol wird meist zum Abbau innerer Spannungen genutzt, es kann auch genetisch bedingt sein, oder vererbt oder erlernt bzw. vorgelebt.

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                          • Psycho


                            Das ist wohl war Alkohol mindert Schmerzen Und dämpft Panikattacken,
                            allerdings nicht ewig,irgendwann hat man noch ein Alkproblem und die Krankheit die man
                            unterdrücken wollte wird eventuell noch heftiger.

                            Kommentar


                            • RE: Schitzo


                              Bei manchen hier möchte ich manchmal fragen, wo lassen Sie denken?

                              Mano meter seid ihr schon alle so systemangepasst?
                              Is so schwer zu verstehen, dass bei Akli-problemen -Entzugstherapie etc- nicht wirklich das eigentliche Problem angegangen wird? Das eigentliche Problem ist die Willensschwäche bzw sinngemäßes verhalten! Da wird keinem betroffenen wirklich geholfen.
                              Warum auch? Stellt euch doch mal vor, es gäbe nur willensstarke Menschen, dann gäbe es kaum noch Volksverdummung, Manipulation wäre schwieriger usw. Wohl nicht ganz im Sinne etlicher ......

                              Ob gewisse Drogen legal oder illegal sind, ist nebensächlich. Verdient wird an beidem. Nicht nur von Dealern! Und dort liegt eines der Übel.
                              Der große Aufpasser und angeblich soziale Staat lässt ja auch Tabakwaren zu, versehen mit dem Hinweis dass das tödlich oder gesundheitsschädlich ist. Aber zugelassen wird es trotzdem und gewaltig daran verdient!

                              Jetz erzähl mir keiner mehr, bei legalen oder illegalen Drogen oder Medikamenten -was oft nix anderes als legale Drogen sind- verdienen die sozial eingestellten usw nix?

                              Es ist doch genau genommen egal wer und wieviele Bürger betroffen sind. Solange gut daran verdient wird, wird sich nix ändern. Nur, davon redet schon keiner mehr.
                              Im angeblichen Gesundheitswesen, das besser Krankheitswesen heißen würde, ist das doch schon normal geworden. Stellt euch vor, die kranken würden wirklich gesund, mein Gott, es gäbe Weltweit Millionen arbeitslose.

                              Okay, viele wollen das nicht so sehen, sind schon so systemangepasst usw, die können nicht mehr anders. Mir ging es darum deutlich herauszustellen wie die Dinge organisiert sind.
                              Und dass eine medikamentöse Therapie keine wirkliche Hilfe ist.
                              Da werden nur die als legal anzusehenden Drogen unter dem Namen Medikamente verabreicht.

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                              • RE: Schitzo


                                Alkoholkonsum hat nicht mit Willenstärke gemeinsam, evtl.der Entzug. Aber das trinken an sich nicht. Streßabbau, ewig stark sein, diese Stärke gefährdet sehen. Labilität und die somit verbundene Flucht vor der Realität. So greift man zum Gläschen, um den Streß, die Angst und die Spannungen abzubauen. Zu Drogen greifen Menschen mit narzisstischer Persönlichkeit.
                                ( Meistens ). Sehr oft ist es auch der schon in der Kindheit vorgelebte Alkoholgenuss. Dann ist für viele fast normal, sich mit Alkohol zu entspannen.

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                                • Schitzo


                                  Echt narzisstisch,das ist mir noch nie so aufgefallen,aber ich habe ja auch nicht drauf geachtet.
                                  So im nachhinein könnte das wirklich auf den ein oder anderen ,zugetroffen haben,
                                  wieder was interessantes gelernt.

                                  Kommentar


                                  • RE: Schitzo


                                    Befraut, das was du schreibst mag für viele typisch und gewohnheitsmäßig sein.
                                    Zeigt nur, wie bequem + systemangepasst ihr seid. Ich brauche Alkohol weder zum Stressabbau, noch zu entspannung usw. Dafür gibt es bessere Mittel als Alkohol!
                                    Vor allem ist Alkohol nur ein Ersatz für passive, verängstigte Personen.
                                    Wer selbstsicher ist und bleiben will, braucht keinen Alkohol.
                                    Alkohol ist eigentlich überflüssig.
                                    Ich sehe keinen wirklichen Vorteil im Alkohol.

                                    Summa Sumarum übersteigen die Nachteile des Alkoholkonsumes die angeblichen Vorteile.
                                    Aber manche Bürger lügen sich halt gerne in die eigene Tasche.

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                                    • Hallo herby mal wieder


                                      Eigentlich musst du ja wunschlos glücklich sein,aber sag mir warum kannst du andere Meinungen nicht tolerieren.Menschen die mit sich im reinen sind können das normalerweise,kann es sein das du
                                      vor gewissen dingen etwas Panik hast.Ich will dir nicht zu nahe treten,aber so ein Problem ist sicher schon alltäglich,das heisst,manch einer kann seine Lebenseistellung durchaus noch ändern,wenn er genug Antrieb hat.
                                      Gruss

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                                      • Schitzo


                                        Hi ihr,
                                        habe grade erfahren das man assoziale Objekte daran erkennt,dass sie zu jeder Tages und Nachtzeit
                                        im Netz sind,scheisse das war mir wirklich nicht klar.
                                        Was jetzt???Eigendlich einfach,ich sage meiner Psyche,hey jetzt schlafen ,dann bist du nicht assozial.
                                        Mein Gott,was soll man da noch sagen?

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                                        • RE: Hallo herby mal wieder


                                          Hi Sei, wie kommst du darauf, dass ich Panik haben könnte?
                                          Dem ist nicht so, Panik kenne ich nicht.
                                          Ich lasse auch jedem gerne seine Meinung!
                                          Ich machte nur darauf aufmerksam, dass so manche Meinung eines Menschen im Sinne von vorheriger Meinungsmache bereits manipuliert ist. Das hat nichts mit Panik oder Panikmache zu tun.

                                          Ich muss dir insoweit widersprechen, dass bei Menschen mit manipulierten Meinungen eine Lebenseinstellung so leicht nicht mehr eigenständig zu korrigieren ist. Wer sich manipulieren ließe, ändert aus eigenem Antrieb kaum eine vermittelte Lebenseinstellung.

                                          Versuche das mal zu begreifen, dann verstehst du vielleicht was ich vorher ausdrücken wollte.

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