- böse kommen in jedes Bett!
Die emanzipierte Frau von heute, die mit dem Zeitgeist geht, gibt zwar verbal zu verstehen, daß sie den verständnisvollen, warmherzigen Mann sucht – aber wie verhaltenspsychologische Tests beweisen, in Wirklichkeit sucht sie den „wilden“ Mann, den ungezähmten Abenteurer, mit dem Geruch von Freiheit und Gefahr. .
Die "bösen Buben"!
Untersuchungen haben es gezeigt, Frauen wollen nicht den "Frauenversteher", den Warmduscher oder Müslifreak. Sie fliegen auf den "bösen Mann", vor denen ihre Mütter sie immer warnten! Durch seine magische Ausstrahlung von Unabhängigkeit, Freiheit und Wildnis, muß er für sie eine faszinierende Anziehungskraft besitzen. Mit dieser scheinbar "übersinnlichen" Kraft, setzt er offensichtlich alle Sinne der Frau in Flammen und kann bei ihr alles erreichen. Diese vermeintliche Stärke macht ihn offenbar für Frauen unwiderstehlich, darum versuchen sie ständig sein Interesse zu erwecken. Dabei kann festgestellt werden, daß sie der "böse Mann" gleichzeitig anzieht und abstößt - ein psychischer Teufelskreis, dem sie sich nur schwer entziehen kann.
Warum verfallen viele Frauen dem bösen Buben so willig? Es ist die innere weibliche Sehnsucht nach Abenteuer und das gleichzeitige Bedürfnis nach Sicherheit, daß sie in einen Gefühlsstrudel stürzt. Dieses rituelle psychologische Verhalten beider Geschlechter führt letztendlich in das bekannte Beziehungschaos.
Warum bleiben Frauen bei Männern, die sie schlecht behandeln, ausnutzen und betrügen? Welches Verhalten macht diese "bösen Buben" für viele Frauen so attraktiv, daß sie sich ständig demütigen lassen und trotzdem ausharren. In ihrer Jungmädchenzeit träumten sie von einem Traummann - dem Märchenprinzen, der sie wachküßt und auf sein Märchenschloß mitnimmt. Sie wollten einem Mann, der ihnen die Welt zu Füßen legt - keinen "Laumann" mit Pensionsberechtigung. Der Mann, der diese Frauen fasziniert ist willensstark und weiß was er will - er ist immer ein bißchen Hahn und Schwein und manchmal ein Kotzbrocken, aber auch charmant, wenn er etwas erreichen will. Er verspricht ein abwechslungsreiches, unkonventionelles Leben mit viel Abenteuer, Glamour, Spaß und Sinnlichkeit - doch mit seinem egomanen Verhalten und seiner Verantwortungslosigkeit verfolgt er ausschließlich nur seine eigenen Interessen und er entpuppt sich letztendlich als "Frauenverächter"!
Für böse Männer spielen die Frauen nur eine Statistenrolle in einem Stück, in dem sie die Regie führen und sie willig mitspielen. Und es sind oft hochintelligente und attraktive Frauen, die sich benutzen lassen - denken wir z. B. an Albert Einstein und Mileva Maric, an Picasso und Francoise Gilot, an Satre und Simone Beauvoire, an Brecht und Helene Weigel, an Onassis und Maria Callas oder Jackie Kennedy und den "Frauenverschleißer" JFK.
Aber nicht nur bei den "Schönen und Reichen" oder "Berühmten" kann man diese Frauen finden, auch in unserer unmittelbaren Nähe finden wir ähnliche Paare oder kennt Ihr keine?
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