habe vor ein paar wochen hier einen Beitrag hereingesetzt. Es ging um meinen Freund ich glaube oder glaubte dass er mich nicht mehr liebt und wusste nicht wie ich reagieren soll. Vielleicht kann sich der eine oder andere noch an den Beitrag erinnern.
Also es leuft eigentlich sehr gut wir streiten überhaupt nicht und ich genieße die zeit die er für mich hat viel bewusster. Er verbringt immer noch viel zeit vor seinem computer dass stört mich natürlich aber ich kann ihm dass nicht verbieten. Jeder braucht seinen Ausgleich bei mir ist es der Fehrnseher bei ihm der pc nur kann man fernsehen auch zu weit.
Okey mein eigentliches problem liegt darin ich habe natürlich in der zeit als es mir sehr schlecht ging mit freunden und familie darüber gesprochen. Nur ist es jetzt so dass die meisten sagen du musst dir dass nicht bieten lassen du musst dich durchsetzten du machst es ihm viel zu leicht wenn du so weiter machst gehst du vor die hunde du gibst dich ja ganz auf ...
Ich fühle mich eigentlich momentan wirklich gut und glaube wir sind wirklich auf dem weg zur besserung, Aber dieser druck von außen belastet mich ich weis auch dass die leute sich nur sorgen um mich machen dass ist auch schön aber können diese es wirklich richtig betrachten oder ist meine sichtweise vielleicht durch meine liebe gedrübt ich meine klar gehe ich nach dem herzen wenn ich nach dem verstand gehen würde ist es klar dass es noch viele männer auf dieser welt gibt schlechtere bessere.
Nur denke ich wir sind jetzt knapp über 1, 5 Jahr zusammen und nun ist eben der altag eingekehr und es ist normal wir machen jetzt diese phase durch wo sich entscheidet ob man zusammenbleibt oder man sich trennt ob es was ernstes ist oder nur eine Phasenbeziehung.
Ich denke wenn ich mir heute einen neuen freund suche bin ich in ca 1, 5 - 2 Jahren an einem ähnlichen punkt wie heute und deshalb muss man doch über diesen punkt hinauskommen oder sehe ich das falsch?
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