erstmal möchte ich mich nochmals für euere tatkräftige Unterstützung (vero und catflap) von zwei Wochen bedanken. Ihr habt mir so zusagen geholfen mich aus diesem Loch zu ziehen und auch schöne Seiten an einem einsamen Leben zu finden. Das hat auch ganz gut gehalten, aber mittlerweile merke ich das ich wieder rückfällig werde, indem ich z.b. ständig an meine Exfreundin denken muss, von ihr nachts träume und sie mir schon wieder nicht aus dem Kopf gehen möchte. Wie ihr vielleicht noch wisst, ist sie ja gerne bereit eine Freundschaft mit mir beizubehalten, allerdings komme ich damit noch nicht so klar. Als ich letzt Woche einen kleineren Unfall mit dem Auto hatte, war sie selbstverständlicherweise sofort da und hat mir ihre Hilfe angeboten, hat mich in den Arm genommen usw. Sie war richtig lieb eben wie früher. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mir keine Hoffnungen mehr mache, aber es kommen trotzdem gewisse Sachen in mir hoch, eben Gefühle usw. und man denkt automatisch das es noch mal werden könnte. Jetzt habe ich schon wieder das Bedürfnis sie jeden Tag anrufen zu müssen, obwohl ich das heute zum Glück noch nicht getan habe.
Unter dem Strich ist es glaub ich für mich selbst nicht so gut, Kontakt mit ihr zu halten. Ich habe ihr knallhart ins Gesicht gesagt, dass ich glaube ich besser leben kann wenn ich sie sozusagen hasse und wirklich auf sie scheisse. Aber das widerspricht eben auch meiner Ideologie, an dir ihr euch vielleicht noch erinnern könnt. Ich will diesen Menschen nicht ganz verlieren, aber wie soll es denn noch weitergehen.
Ihr ratet mir bestimmt erstmal jetzt Abstand zu halten, aber das möchte ich nicht, gegen ein engeres Verhältnis sträubt sie sich, also wie soll das jetzt weitergehen?
Hoffe ich treffe auf etwas Verständnis. MfG
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