Hallo!
Nach über 6 Jahren Ehe und fast 10 Jahren Partnerschaft hat Sie mich Gestern dazu gebracht Ihr eine runterzuhauen. Merde! Wir haben verdammt wenig Kohle, und der letzte Rest vom Monat war immer von Hunger geprägt weil Ihr das Kiffen wichtiger ist. - Sicher, wir sind besser mit Haschisch über Geldlose Zeiten gekommen als umgekehrt; der Sex war richtig super, auch wenn ich was meine Analsexphantasien nicht zum Zuge kam, aber das ist nicht wirklich ausschlaggebend für mich gewesen. Auch wenn Sie´s mir wohl übel genommen hat das ich es überhaupt aussprach.
Es nicht zu sagen wäre wohl noch schlechter gewesen. "Wir MÜSSEN uns immer ALLES sagen" war von vorn herein Ihre Bedingung. Mit Sicherheit hätte ich dann auch Dinge sagen müssen die mir nicht passen, aber dazu war ich meiner Meinung nach zu Harmoniesüchtig. Auch die Angst das da wieder die verdammten Autoagressionen bei Ihr auftauchen wenn ich Sie kritisiere hat zu meinem Schweigen beigetragen. Auf jeden Fall hab ich Sie Gestern ins 3 malGesicht geschlagen damit Sie aufhört mit dem Kopf gegen die Tür zu hämmern. Wir hatten uns schon früh Morgens in der Wolle, und es ging darum das ich jetzt endlich einen Job annehmen muß um nicht mehr Hausmann zu sein. Zur Not auch auszuziehen und Hartz4 zu beantragen. Hätte ich vielleicht nicht machen sollen nachdem Sie mit den ersten Worten:" Wird sowieso ein Scheißtag" aufgestanden ist. Anyway! Jetzt ist es passiert. Ich muß ausziehen, hab keinerlei Kohle und Sie macht total dicht.
Gib mir doch mal einer ´nen Tip wie ich in dieser Gesellschaft wieder auf die Füße fallen kann. So mit Job, Kohle, Wohnung etc. Bei den letzten Streitereien ( ich sreibs ja nur ungern, aber meistens während Mens oder Eisprung) hab ich schon des öfteren an Suizid gedacht, mich dann aber doch immer wieder einlullen lassen. Vielleicht lasse ich mich auch mal einweisen in eine Klinik. Weiß nur nicht wie ich das anstellen soll ohne meine Freiheit zu verlieren. Ach ja - aus einer früheren Selbständigkeit kommen noch ca. 90.000 Euro Schulden auf meinen Buckel und ich hab echt keinerlei Ambitionen Obdachlos zu werden. Aber vielleicht...
Bin gespannt auf Antworten
Nach über 6 Jahren Ehe und fast 10 Jahren Partnerschaft hat Sie mich Gestern dazu gebracht Ihr eine runterzuhauen. Merde! Wir haben verdammt wenig Kohle, und der letzte Rest vom Monat war immer von Hunger geprägt weil Ihr das Kiffen wichtiger ist. - Sicher, wir sind besser mit Haschisch über Geldlose Zeiten gekommen als umgekehrt; der Sex war richtig super, auch wenn ich was meine Analsexphantasien nicht zum Zuge kam, aber das ist nicht wirklich ausschlaggebend für mich gewesen. Auch wenn Sie´s mir wohl übel genommen hat das ich es überhaupt aussprach.
Es nicht zu sagen wäre wohl noch schlechter gewesen. "Wir MÜSSEN uns immer ALLES sagen" war von vorn herein Ihre Bedingung. Mit Sicherheit hätte ich dann auch Dinge sagen müssen die mir nicht passen, aber dazu war ich meiner Meinung nach zu Harmoniesüchtig. Auch die Angst das da wieder die verdammten Autoagressionen bei Ihr auftauchen wenn ich Sie kritisiere hat zu meinem Schweigen beigetragen. Auf jeden Fall hab ich Sie Gestern ins 3 malGesicht geschlagen damit Sie aufhört mit dem Kopf gegen die Tür zu hämmern. Wir hatten uns schon früh Morgens in der Wolle, und es ging darum das ich jetzt endlich einen Job annehmen muß um nicht mehr Hausmann zu sein. Zur Not auch auszuziehen und Hartz4 zu beantragen. Hätte ich vielleicht nicht machen sollen nachdem Sie mit den ersten Worten:" Wird sowieso ein Scheißtag" aufgestanden ist. Anyway! Jetzt ist es passiert. Ich muß ausziehen, hab keinerlei Kohle und Sie macht total dicht.
Gib mir doch mal einer ´nen Tip wie ich in dieser Gesellschaft wieder auf die Füße fallen kann. So mit Job, Kohle, Wohnung etc. Bei den letzten Streitereien ( ich sreibs ja nur ungern, aber meistens während Mens oder Eisprung) hab ich schon des öfteren an Suizid gedacht, mich dann aber doch immer wieder einlullen lassen. Vielleicht lasse ich mich auch mal einweisen in eine Klinik. Weiß nur nicht wie ich das anstellen soll ohne meine Freiheit zu verlieren. Ach ja - aus einer früheren Selbständigkeit kommen noch ca. 90.000 Euro Schulden auf meinen Buckel und ich hab echt keinerlei Ambitionen Obdachlos zu werden. Aber vielleicht...
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