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Tabuthema Tod

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  • Tabuthema Tod

    Hallo - ich hab da mal ne ganz banale Frage.
    Meine Frau und ich haben kürzlich ein gemeinsames Haus erstanden das wir mit einem langfristigen Kredit finanzieren. Falls uns etwas zustößt sind wir ausreichend versichert um alles abzudecken. Meine Schwiegereltern sind beide in Rente, genießen das Leben in vollen Zügen mit Urlaub und Seniorenausflügen. Als meine Schwiegereltern voriges Monat in eine andere Wohnung zogen, übernahmen wir die Umzugskosten weil sie angeblich kein Geld dafür hatten.
    Erst seit kurzem erfuhr ich, dass meine Schwiegereltern wieder bald in ihrem " wohlverdienten Urlaub" fahren werden. Ich nahm mir allen Mut zusammen und erkundigte mich ob sie auch eine Lebensversicherung oder etwas in dieser Richtung hätten, weil wir selbst die Raten für unser neues Haus in unserer Lebensplanung längerfristig berücksichten müssen. Meine Frau empfand das als eine Art "Eingriff in die Privatsphäre" meiner Schwiegereltern und meinte es ginge mich nichts an. Ich sehe das aber anders. Wie sich herausstellte, haben meine Schwiegereltern keine Rücklagen und auch keine Lebensversicherung und ein Todesfall könnte uns finaziell in Bedrängnis bringen. Sie sind der Meinung ihre Tochter habe die moralische Pflicht alle Kosten zu übernehmen, immerhin haben sie ihre Tochter auch aufgezogen, was mit Kosten verbunden gewesen wäre. Zur Zeit ist meine Frau allerding arbeitslos und ich sehe überhaupt nicht ein, dass
    wir ( in diesem Fall ich) auch für Kosten aufkommen sollen die Ihre Eltern betrifft.
    Mit meiner Frau kann ich nicht darüber reden, denn sie vertritt dieselbe Meinung und Ansicht wie meine Schwiegereltern und meint das sei man seinen Eltern schuldig. Meine Schwiegereltern sind beide 76 Jahre alt. Was meint ihr dazu - danke




  • RE: Tabuthema Tod


    Spendiere ihnen einen Flug (einfach) zum Mond!
    Spaß beiseite...
    Also in puncto Privatsphäre gebe ich Deiner Frau recht.
    ABER: Sie müßte jetzt mal tätig werden als "Versorgungsinstitut mit Pflegeabteilung"

    Beim Geld hört halt die Freundschaft auf - und manchmal steht auch die Partnerschaft auf dem Prüfstand!

    Na , jetzt gehe mal die Sache mit dem nötigen Abstand und etwas mehr Feingefühl an!

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    • RE: Tabuthema Tod


      ich halte überhaupt gar nichts von diesen pflichten kindern ihren eltern gegenüber.

      sie haben uns in die welt gesetzt und es war ihre pflicht uns so gut als möglich groß zu ziehen und fürs leben draußen tauglich zu machen - danach müssen sie uns frei lassen und unser leben leben lassen.

      leider ist die generation deiner schwiegereltern noch so drauf, dass es sich einfach gehört - und gerade für eine Tochter -, für die eltern ohne rücksicht auf sich selbst da zu sein. ich spreche da auch aus erfahrung.

      urlaub können sie machen, aber umzugkosten zahlen nicht? das finde ich ja schon mal ziemlich dreist von den schwiegereltern. auch das sie nicht abgesichert sind, sondern sich völlig auf euch verlassen, wo ihr selbst euer leben zu finanzieren habt, finde ich unverschämt und egoistisch.
      und moralische pflicht weil sie die tochter ja schließlich mit hohen kosten aufgezogen hätten finde ich total daneben. das ist so lieblos.
      als eltern oder als mutter will ich meinen kindern nur geben, geben, geben und nicht etwas gegenrechnen und von ihnen nehmen, nee...echt nicht.
      im leben werde ich das bei meinen beiden töchtern nicht im entferntesten verlangen - und wenn ich ihnen noch so viel gegeben habe. ich habe aus liebe gegeben.

      natürlich spiel auch das verhältnis zu den eltern eine grosse rolle. wie waren denn die eltern zu deiner frau? hatte sie eine schöne kindheit?

      ich wurde z.b. nur geschlagen und seelisch mißhandelt, eingesperrt, vernachlässigt...
      als ich dann endlich meinem elternhaus durch heirat entkam und meine eltern dann einige zeit später kamen und verlangten ich hätte sie jetzt zu pflegen, da dachte ich das setzt der unverschämtheit die krone auf...

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      • RE: Tabuthema Tod


        Dein hartes Schiksal hatte sie zwar nicht. Ihre Kindheit war aber durch die Dominanz ihrer Mutter geprägt, was auch heute noch schlagend wirkt. Sie versucht ständig durch Bemerkungen ihre Tochter in Ihrer Schuld zu halten. Da fallen dann Bemerkungen wie ' ich hätte niemals bauen können, weil ich hatte ja ein Kind zu versorgen' die perfide zum richtigen Zeitpunkt gebracht ihre Wirkung auf Dauer gesehen nicht auf sich warten läßt. Dazu passt auch das Halbgötterbild das ihre Mutter von sich immer gemalt hat wenn es darum ging sich als Eltern zu profilieren, wenn es eigentlich doch "nur" um die Elternpflichen geht. Mit solcher Prägung ist es auch nicht einfach, sich sachlich mit etwas auseinanderzusetzen und zu differenzieren. Ich finde es jedenfalls nicht korrekt, dass ihre Eltern einerseits plötzlich Geld für Urlaub und Seniorenausflüge haben und andererseits , weitaus wichtigere Kosten von uns bezahlen lassen, wissend dass wir uns keinen großartigen Urlaub in der näherer Zukunft leisten können. Und schon gar nicht dann, wenn meine Schwiegereltern mal durch Unfall oder natürliche Umstände versterben und wir auf den Kosten sitzen bleiben.

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        • RE: Tabuthema Tod


          welche kosten meinst du denn so?

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          • RE: Tabuthema Tod


            welche Kosten ?

            Die Kosten für eine Begräbnis / Bestattung und dergleichen. Oder ihnen passiert etwas im Ausland - Rückführungskosten; es ist davon auszugehen, dass sich meine Schwiegereltern darüber keine Sorgen machen und das wiederum macht mir Sorgen.

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            • Richtigstellung: Tabuthema Geld


              oder: Zurück zum Thema!

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              • RE: Tabuthema Tod


                Erlich gesagt finde ich die begründung der eltern deine frau an den harren herbei gezogen und nun mal deine auch, den ich frage mich wo deine eltern geblieben sind, keine ahnung ob du sie nicht mehr hast oder ob sie doch leben und du kein kontackt mit dennen hast, aber angenohmen du hättes wie deine frau ein gutes verhältniss mit deine erltern, wie wurdes du reagieren deine lebenspartnerin gegen über ? gut oder nicht so gut ?

                Versuche mal konstrücktiv an der sache rann zu gehen, es geht sicher um deine sicherheit und die deine frau, alles klar & o.k!, nur versuche mit deine schwiegereltern zusammen und nun mal mit deine frau im team diese finanzieles bases (in eine form wie auch immer) zu organisieren.-Anstadt zu vergleichen das sie wieder mal im urlaub gehen...den was geht dir den das bitte an wie sie es finanzieren? Vieleicht kostet das sogar ein apel und ei, was heute (gustige urlaub) zu verbringen, kein all so grosses rätzel ist.-

                Also, rann an den unterlage...und sei weiterhin ein braves "schweigersohn" der nun mal realistich aber nicht verbittert/neidich, an die sache rann geht.-
                Ach und noch was, wen du dir "etwas" zu beispiel ein umzug nicht leisten kann und es doch bezahlt, dann, versuche dein stiefvater zu fragen ob er dir ans haus helfen kann.- Das heisst breche nicht die famillen verhältnisse wegen der kohle, erlich gesagt es werden welschen auch da sein wen du auch nicht mehr da bist.-

                -Frage hast du auch nicht nur wegen dein alter sonder wegen ein unfall auch eine lebens versicherung abgeschlossen ?

                Grüsse,
                Véro

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                • RE: Tabuthema Tod


                  Also ganz grundsätzlich gehts ja hier nicht um das Tabu-Thema Tod an sich, sondern um finanzielle Angelegenheiten innerhalb der Familie. Du hast die Schwiegereltern ja nicht gefragt, ob und wie lange sie noch zu leben gedenken...- sie tuen aber so als ob (genau wie meine Mutter) um das ganze Thema, inklusive böser Anschuldigungen und Schlechtesgewissenmacherei vom Tisch zu wischen..Es ist schön, dass die Beiden noch so fit sind ihren Lebensabend genießen zu können, aber auch dieses Thema sollte sehr wohl besprochen werden...ob Du es bist, oder Deine Frau oder aber Deine Schwiegereltern, von Jetzt auf Nun kann einer von Euch aber mal ganz schnell zum Pflegefall werden oder Hilfe im Haushalt brauchen...die meisten Leute fallen nicht einfach tod um - und auch das scheinen Deine Schwiegereltern einfach zur Seite zu schieben...das ist nicht nur unfair, sondern auch verdammt blöde und egoistisch - immer nach dem Motto - nach mir die Sinnflut, und keine Pflegeversicherung der Welt deckt die dardurch entstehenden Kosten...Eurer Haus wird auch ständig neue Kosten und ne Menge Arbeit machen (neben dem Kredit)...also ganz ehrlich, ich finde es nicht zu "persönlich" wenn solche Themen innerhalb einer Familie besprochen werden, BEVOR der Notfall eintritt, denn ich nehme mal an, dass keiner von Beiden, wenn´s nicht mehr geht, in ein staatliches Mehrbettpflegeheim eingewiesen werden möchte...und einfach zu verlangen, dass Du und Deine Frau dann alle Beide in Euer Haus aufnehmt, für die Umbaukosten und die Pflege und die ärztliche Versorgung, und und und Sorge tragt, ist - und das sollte Deine Frau auch verstehen - keine Frage von moralischer Verpflichtung, sondern da wird es dann ganz knallhart zur Sache gehen, von nun auf jetzt - oder traut sich Deine Frau zu, einen von beiden zu wickeln und zu waschen? Verbände zu wechseln, hochdosierte Medikamente zu verabreichen, etc? Oder glaubt sie gar, die beiden werden sich dankbar in Eurer Leben oder Tagesablauf fügen?

                  Wie gesagt, das ist weder ein Tabu-Thema, noch ein Geheimniss - die Menschen werden immer älter und aktiver- dank der modernen Medizin - aber trotzdem reicht ein blöder Bruch und schon ist die ganze Unabhängigkeit dahin...

                  Und der Vergleich zwischen einem Kind großziehen oder einen alten kranken Menschen pflegen, hinkt gewaltig...nicht nur weil dazwischen ca. 70 kg und diverse übelste Erkrankungen liegen, die nie wirklich ausheilen (trotz der modernen Medizin) - sondern auch weil man ein Kind zur Selbständigkeit erzieht und sich an seinen Fortschritten erfreuen kann (sofern das Kind gesund ist) - aber man einem alten kranken Menschen (gerade wenn es die eigenen Eltern sind) keineswegs erziehen kann oder gar auf Genesung hoffen darf...wer sowas aus reinem Pflichtbewußtsein tut, ist verrückt...oder wird es ganz bald...

                  Mein Vater (73) ist ein Pflegefall (wenn´s ihm einigermaßen geht, nicht bettlegerisch )- meine Mutter (73) ist kein Pflegefall (beide leben in ihrer Wohnung) - meine Mutter (da das schon immer so war) "verwaltet" ca 3.000 Euro monatlich...Vater´s Rente, Vater´s VBL, Vater Pflegegeld...aber die "Drecksarbeiten" (alles, das was ihr noch nie selbstverständlich war - vom Toilette putzen bis hin zum Beatmungsschlauch wechseln (simpel) oder verdorbenen Lebensmittel entsorgen - lässt sie für mich liegen...wenn´s ihm richtig scheiße geht (wie gerade jetzt) dann muss ich da jeden Tag hin - um ihm beim waschen zu helfen, um die Schläuche an seinem Beatmungsgerät zu wechseln, um die Toilette und die Küche sauber zu machen etc...auch hier gehts nur ums Geld...meine Mutter verweigert eine häusliche Pflegehilfe und behauptet sie würde das alles alleine machen(die müßte sie ja bezahlen), des weiteren weigert sie sich wenigstens mal einen Notarzt oder den Hausartzt zu rufen...sondern wartet, bis ich zufälliger Weise zum Putzen komme (stillscweigende Forderung) um Dad zum Arzt zu bringen...sie verweigert, jedem, den sie nicht moralisch oder finanziell in der Tasche hat, den Zugang oder die aktive Hilfe...verballert alle paar Monate Tausende für neue Möbel (die "alten" holen sich dann gerne meine diversen Nichten und Neffen ab und sind somit zur Dankbarkeit verpflichtet (auch das hat sie schon immer gemacht) hat aber weder Zeit noch Geld, um Desinfektionstücher zu kaufen UND zu benutzen etc, etc, etc...einen guten Rat an Deine Frau, wenn ihre Eltern bisher auf diesem Trip waren "die ganze Welt aber vorwiegend, das eigene Kind schuldet uns" dann wird sich das nicht bessern und sie braucht auch gar nicht darauf zu hoffen,dass die Beiden irgendwann weniger egoistisch oder gar vernünftiger werden und diesbezüglich mit sich reden lassen...die ziehen weiter ihren Schuh durch und lügen notfalls auch - Geld hin oder her - sie sollte tatsächlich JETZT überlegen was und was nicht "Privatsache" ist

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                  • RE: Tabuthema Tod


                    mit meinen Eltern haben wir alles ausgeredet. Sie stellen sich bei Bedarf so eine Art betreutes Wohnen vor. Ich habe auch noch 4 Geschwister mit denen wir in gutem Kontakt sind. Hier sind uns die Wünsche meiner Eltern bis über deren Tod hinaus bekannt. Das ist schon mal gut, dass ich mit ihnen über alles reden kann auch wenn es manchmal etwas peinlich war. Sie sind uns da sehr entgegengekommen und hatten von sich aus das Bedürfnis mit uns da "etwas zu besprechen".

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                    • RE: Tabuthema Tod


                      interessanter Bericht

                      ....Schlussendlich ist es doch im Interesse aller Beteilgten, wenn man nicht herumzaudert um das traurige Kapitel Alter/Gebrechen/Tod. Werde mal wieder meine Schwiegereltern einladen, oder wir fahren zu ihnen und dann werden wir ja sehen. Es wird schon ein geeigneter Zeitpunkt kommen, wo wir das mal durchbesprechen wie vernünftige Erwachsene.

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                      • RE: Tabuthema Tod


                        Also ich liebe den Tod, mit Senf.

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                        • RE: Tabuthema Tod


                          Was ist man seinen Eltern schuldig? Das liest sich fast als ob man Dankbar sein sollte oder müsste, dass sie uns auf die Welt gesetzt haben. Auf diese Entscheidung hatten wir keinen Einfluss. Es war alleine Ihre Entscheidung die Verantwortung für uns zu übernehmen.

                          Ich finde es normal das Du Dir darüber Gedanken machst wie es in Zukunft weiter geht. Werden Deine Schwiegereltern zum Pflegefall, was ihnen nicht zu wünschen ist, kann es sein das Du bzw. Deine Frau für den Pflegedienst aufkommen müsst. Oder der Platz im Altersheim geht auch auf Eure Kosten wenn sie nicht richtig versichert sind. Um auf den Punkt zu kommen, ich finde Deine Gedanken mehr als nur berechtigt. Auch ein ruhiges Gespräch darüber zu führen nur legitim.

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                          • RE: Tabuthema Tod


                            Dass Ihr auf einem vernünftigen Level miteinander reden könnt, wünsche ich Euch von Herzen! Wie gesagt, so eine Situation (wo ein Familienmitglied dauerhaft AKTIVE Hilfe und Pflege braucht) kann immer und Jedem passieren...auch Dir oder Deiner Frau...und diese Situation sollte zumindestens mal durchgespielt werden - vielleicht erreicht Ihr Deine Schwiegereltern auf dieser Ebene...Ganz viel Glück für Euch

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                            • RE: Schuldigkeit und Dankbarkeit


                              Das ganze geht doch irgendwie an einem Punkt vorbei: Das Verhältnis von Elter(n) und Kind - also war es immer von Liebe (nicht Affenliebe!) und Vertrauen geprägt oder war es das nicht.
                              Da gibt es dann keine gegenseitigen Ansprüche, die man erwarten oder einfordern kann.
                              Denn bei Liebe/Vertrauen ist auch immer "Verantwortung" dabei - auf beiden Seiten! - und es geht nicht an, dass hier eine Seite sich die Vorteile nach seltsamen Abwägmethoden sucht.
                              Die Eltern (hier) haben ja wohl den Ego-Trip angetreten?! Da muss aber schon früher mit dem Mädchen etwas nicht ganz geklappt haben, was ein gesundes Eltern-Kind-Verhältnis ausmacht.

                              (*q-p*)

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                              • RE: Schuldigkeit und Dankbarkeit


                                Ich denke Du liegst da nicht falsch, wenn ich schon lese, dass die Eltern sich einen Umzug zahlen lassen um dann mal in aller Ruhe in den Urlaub fahren...

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                                • RE: Tabuthema Tod


                                  @witch, die Frage hast Du jetzt nicht im Ernst gemeint?
                                  Da können alle möglichen Kosten kommen.

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                                  • RE: Tabuthema Tod


                                    Also, das Thema hier erinnert mich an unsere eigene Situation.
                                    Weder meine Schwiegereltern noch meine Eltern wollten über das Thema sprechen, was zur Beerdigung passieren sollte. Oder zumindest, was vorher passieren sollte bei eventueller Pflege vor dem Tod. Nun ist mein Schwiegervater plötzlich verstorben und meine Schwiegermutter war plötzlich ein Pflegefall ....und nichts war geregelt! Glaube aber nicht, dass dadurch meine Eltern gelernt hätten. Nein, es wird einfach darüber nicht gesprochen.
                                    Ich finde schon, dass auch die finanzielle Seite geklärt sein sollte. Und außerdem finde ich das eine dreißte Frechheit, lfd. in den Urlaub zu fahren und den Umzug nicht zu bezahlen. Und wegen der finanziellen Angelegenheiten den Mund zu halten, wie manche hier Ratschlagen, finde ich noch mehr Dreißt. Das zeigt, dass solche Leute noch nicht in derartige Situationen geraten sind.
                                    Wünscht man auch niemandem.

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