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Lustgefälle in langjähriger Eh

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  • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


    Ich habe immer wieder das Gefühl, daß meine Unlust als krankhaftes Defizit empfunden wird... das macht mir auch zu schaffen... ICH muß mich ändern, ICH funktioniere nicht... dabei ist es eine ziemlich normale Sache, daß es (in der Beziehung und überhaupt) auch deutlich weniger wird. Wenn Du mir Hypnose empfiehlst, aber nicht meinem Mann, dann suggerierst Du mir wieder, mit MIR stimme etwas nicht. Dieser Druck lastet seit Jahren auf mir. Vielleicht ist das auch Teil des Problems: je mehr Druck, desto mehr Gegendruck. Ich weiß nur nicht, wie wir dem begegnen können.

    Das Kind haben wir uns nicht zum Kitten der Beziehung gewünscht - das ist ja grad das Irre - wir haben sonst wirklich keine ernsten Probleme. Kaum Ehekrach, ich weiß echt nicht, wenn wir das letzte Mal ne ernsthafte Meinungsverschiedenheit hatten, außer eben dieses Thema. Wir haben beide sowohl gemeinsame Interessen als auch unsere Freiräume, machen viel in Familie und lieben das auch so. Es ist eigentlich die perfekte Ehe, bis auf dieses Thema...

    Grüße,
    Grummel

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    • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


      Nein, ich kann mir echt nix denken. Es hat langsam, aber stetig abgenommen, von alle 1-2 Tage bis einmal im Monat... und es gibt nichts, was uns sonst noch Probleme macht.

      Daß die Lust im Durchschnitt im Laufe der Jahre abnimmt, ist eine Tatsache, die Frage ist halt, wie geht man mit dieser großen Diskrepanz um... hast Du denn das Glück, daß es bei Euch beiden etwa gleichmäßig abgenommen hat?

      Gruß,
      Grummel

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      • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


        Wenn Du aus Erfahrung sprichst, sag mir doch bitte, wie der Partner mit der viel wenigeren Lust mit dem Partner mit der viel mehr Lust umgehen soll... wenn beide gleich viel / wenig Lust haben und das Interesse am Erhalt der sexuellen beziehung da ist, dann scheint mir das leichter zu sein - dann hat niemand von vorn herein diesen Druck und die Angst, wieder mal zu versagen...

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        • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


          Ihr seid zu beneiden, aber wohl eine Ausnahme.

          In der Wiki kannst Du nachlesen, daß nach 6 Jahren Partnerschaft 80% der Frauen und 40% der Männer die Lust am Partner verloren haben. Das heißt zwar, daß es nicht alle sind, aber auch, daß es völlig normal ist, wenn es so kommt.

          Sei froh, wenn Du zu der glücklichen Minderheit gehörst...

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          • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


            Ja und Nein! Es war immer unterschiedlich bei uns und zu verschiedenen Zeitpunkten. Mal hatte er länger keine Lust und mal ich nicht. Aber wir haben uns doch versucht irgendwie zu ergänzen, so dass wir doch die Bedürfnisse so ausleben konnten, dass keiner länger darunter leiden musste. Nur jetzt halt, wo meine Schmerzen unerträglich werden, muss mein Mann sein Lustgefühl doch mehr oder minder länger mal zurückstecken. Das ist aber auch ein anderer Sachverhalt und kann man auch mit Deinem insofern ja nicht vergleichen. Abgesehen davon das ich schon gern wollte, nicht aber unter den Bedingungen der Schmerzen. Da kann man sich weder fallen lassen noch sonst irgendeinen klaren Gedanken fassen.

            Mal eine Frage ..
            Wie äußert sich den Dein Mann zu Deiner Unlust? Weiß er Bescheid, ignoriert er es, nimmt er Rücksicht? Wie verliefen diesbezüglich gemeinschaftliche Gespräche darüber ab?
            Hast Du auch einmal darüber nachgedacht eine gemeinsame Paartherapie zu machen?

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            • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


              Hallo Katzenauge,

              Deine Situation stelle ich mir irre schwer vor... das klingt wirklich hart... kannst Du gegen Deine Schmerzen nichts Dauerhaftes unternehmen? Sowas Akkupunktur ist doch schwer im Kommen und hat mich auch schon mal total umgeschmissen.

              ++++++++++++++++++

              Mein Mann ist von sich aus sehr verständnisvoll, aber manchmal kommt eben doch der Druck durch und er verlangt nach Lösungen bzw nach Änderung der Lage, was natürlich bedeutet, daß ICH mich ändern muß, daß ich irgendwie mehr Lust kriegen soll... in mir weigert sich alles, mich als therapiebedürftig zu sehen. Ich merke, daß er mich liebt, aber eben auch latent unzufrieden ist und bei mir die Schuld sieht. Auch wenn er nicht "Schuld" sagt.

              Wenn es im Netz eine Beratung gäbe, würde ich dafür auch gern was ausgeben, aber ich werde mich nicht vor einen Menschen setzen und meine Sexprobleme äußern, die eigentlich ganz normal sind, das empfinde ich als absolut demütigend. Ich würde mich fühlen wie jemand, der von Natur aus schwul ist und jetzt haargenau herausfinden soll, wie er am besten seinem Partner zuliebe hetero wird... okay, das ist jetzt vielleicht etwas weit hergeholt, aber ich denke nicht, daß ich etwas Krankhaftes an mir habe, was therapiert werden muß. Ich möchte mich nicht dauerhaft dafür rechtfertigen müssen, daß ich so bin wie ich bin, und das absolut im Rahmen des Normalen.

              Kannst Du das verstehen?

              Grüße,
              Grummel

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              • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh



                Hallo Grummel,
                es gehört zu den Hauptgründen für das Ansinnen, eine Paartherapie zu versuchen:
                Unterschiede im sexuellen Begehren.
                Es sind zwar die Unterschiede, aber der "lustlose" Partner zieht sich die Schuldjacke an. Fast immer!
                Damit beginnt eine Abwärtsspirale über Schuld, Selbstwertminderung, Frustration,
                allesamt Feinde der Libido.
                Die sogenannte zweite Sexrevolution hat den Frauen das Recht auf Unlust gebracht, quasi das Gegenstück zur "ehelichen Pflicht" des viktorianischen Zeitalters. Hier ergeben sich Ansatzpunkte.
                Eine Paartherapie ist übrigens meist recht erfolgreich - es müssen aber beide wollen.
                LG
                Dr. Riecke

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                • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                  Ich bin gerade dabei eine für mich und meinen Mann erträgliche Hilfe zu erhalten, doch so einfach ist das nicht! Wir werden wohl da auch noch eine ganze lange Weile darunter leiden müssen ... und ob ich wirklich ausreichend Hilfe erhalte, ist auch fraglich.

                  Aber es geht hier ja nicht um mich, sondern um Dich!
                  Es ist doch schon super, dass Dein Mann Verständnis aufbringt! Klar reißt dann auch bei ihm irgendwann mal der Geduldsfaden. Gerade dann wenn sich nach länger Zeit immer noch nichts positives von seiner Sicht aus entwickelt hat. Ich glaube nicht, dass wir uns an seiner Stelle anders verhalten würden.
                  Bei allem was uns aufstösst, darf man auch nicht die Perspektive des Partners vergessen. Ob er Dir dafür Dir Schuld gibt, es aber nicht ausspricht, kann ich nur dahin gestellt sein lassen ... Ich kann darüber nicht mutmaßen und es bringt auch nichts zu mutmaßen. Man sollte auch die Schuldfrage im allgemeinen versuchen hinten an zu stellen, da das Wissen über den Schuldigen auch nichts an der Situation verändert wird.
                  Hier stellt sich einfach die Frage, ob man eine Veränderung will oder nicht. Völlig unabhängig von der Schuld! Manchmal findet man auch erst den Auslöser einer Sache, wenn sich die Situation verbessert hat, da man dann "befreiter und neutraler" darüber nachdenken kann.

                  Ich kann zwar verstehen das es nicht einfach ist über ein so sensibles und privates Anliegen zu sprechen, doch wenn es die Situation erfordert, würde ich hier nicht zurückstecken. Ich habe meinem HA diese Woche auch gesagt, dass meine Lebensfreude deutlich durch diese Situation beeinträchtigt ist. Auch das Wort Sex habe ich benutzt. Weißt Du was er sagte? Er sagte: "Ich find es toll, dass Sie so offen darüber sprechen. Die meisten erzählen davon nicht." Ich antwortete: "Wie soll ich Hilfe erhalten, wenn man sich nicht genau in meine Lage hineinversetzen kann?"

                  Jetzt sag Du mir bitte, wie man wirklich helfen kann, wenn man sich nicht ausreichend darüber äußert? Das geht schlecht. Und virtuell kann das zwar psychisch ein Zeit überbrücken, hilft aber nicht wirklich vor Ort. Und da brennt es ja!
                  Und da ist auch nicht demütigendes dran. Überhaupt nicht!
                  Du musst auch nicht denken, dass man als krankhaftes Wesen in eine Enge gedrängt wird. So ist das nicht!
                  Man möchte doch nur versuchen Dir und Deinem Mann wieder eine bessere Situation zu verschaffen.
                  Du bist wie Du bist und vielleicht mag es auch für Dich im Rahmen des normalen sein aber in einer Ehe zählt eben nicht nur der Gedanke des einen, sondern da spielen Beide eine Rolle. Und wenn einer der Partner ein Problem damit hat, die Ehe deswegen in Stress ausartet, dann sollte man etwas dagegen tun. Sofern man es möchte!
                  Würdest Du Dich im umgekehrten Falle nicht auch freuen, wenn der andere sich bemüht die Situation zu verbessern. Sag, was würdest Du tun, wenn die Rollen vertauscht wären bzw. wenn Du Dich einmal in die Lage Deines Mannes versetzt. Was genau würdest Du von ihm erwarten/erhoffen, so dass Du und Deine Bedürfnisse rundum befriedigt werden können.

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                  • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                    hallo grummel, ich kann verstehen, dass du die frage nach heilhypnose bei dir als druck empfindes, aber es gibt auch noch eine andere perspektive dabei. es muss nicht so sein, dass mit dir etwas nicht in ordnung ist, aber es ist eine möglichkeit für dich, ziemlich effektiv etwas über dich herauszufinden und das wiederum kann ja prblemlösend sein, es ist halt eine option.

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                    • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                      ich glaube, die frage ist doch eher, warum da weniger lust ist. insbesondere, wenn diese lust gar nicht weg ist, sondern nur eben den partner betreffend nicht mehr da ist - und dafür kann ich mir dann schon gründe vorstellen.
                      eine frage, die ich an dich hätte, ist die, ob überhaupt eine hm einzigartige beziehung bestehen kann (also liebesbeziehung), wenn keinerlei sexualität da ist? dabei meine ich mit sexualität nicht notwendigerweise gv, aber eben doch intensive körperliche intimität.

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                      • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                        Es tut mir leid, dass Du meine Empfehlung so auffasst. Ich dachte einfach nur, dass es ein erster Schritt ist, da Du eine Paartherapie ja ablehnst. Allerdings muß ich auch feststellen, dass Du eigentlich an jedem Ratschlag, den Du hier bekommen hast, Kritik übst.
                        Da Du in allen Deinen Beitragen schreibst, dass es in Deinen Augen ganz normal ist, dass Du keine Lust mehr hast, weiß ich auch nicht so ganz genau, worüber wir hier eigentlich diskutieren. In dem Fall ist doch alles in Ordnung. Ihr versteht euch gut, ihr liebt euch, es gibt keinen Streit und das mit dem Sex ist von der Natur so vorbestimmt. Warum fragst Du hier nach Lösungen, wenn es doch ganz normal ist, wie es ist ?
                        Das ist jetzt wirklich keine Kritik, ich will Dich damit auch nicht angreifen. Ich verstehe es nur einfach nicht.

                        Gruß Tigerlady

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                        • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                          Guten Morgen tigerlady,

                          also ich halte mich da weniger zurück. Hab auch die ganzen Beiträge noch ein wenig mitverfolgt und das gestern auch schon angedeutet.

                          grummel will hier hören: Dein Mann ist ein rücksichtsloser Kerl ohne Verständnis, der Dich mit seiner Lust bedrängt, ein unsensibler Klotz! DU dagegen bist VÖLLIG NORMAL, mach Dir keine Gedanken, er MUSS für Dich Verständnis haben!

                          Sie will eher eine Rechtfertigung bzw. Bestätigung für ihre Einstellung als wirkliche Anreize, Lösungsansätze oder gar eine Ursachenforschung. Von daher können wir uns alle die Mühe sparen und nur hoffen, dass der Mann weiterhin seinen Standpunkt vertritt.
                          So, und das war jetzt Kritik! )

                          Kommentar


                          • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                            Da hast Du Recht. Es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben...

                            Kommentar


                            • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                              Hallo Tigerlady,

                              ich vermute mal, daß alle, die hier mitlesen und schreiben, ein ausreichendes Sexualbedürfnis haben und sich nie mit dem Gefühl auseinander setzen mußten, langzeit-defizitär zu sein. So ziemlich jeder äußert Verständnis für meinen Mann, und meint, ich müsse an mir arbeiten - was andere Zahlen und Studien sagen zählt nicht. Du hast wohl Recht, wenn ich den Eindruck erwecke, daß ich allem eine Absage erteile - denn diese Herangehensweise widerstrebt mir innerlich ziemlich.

                              Was ich v.a. gesucht habe und auch noch suche, sind Ratschläge, wie andere Paare mit solchen Unterschieden in der Libido umgehen, denn daß wir nicht die einzigen sind, liegt auf der Hand. Und ich habe den Anspruch, erhobenen Hauptes und nicht als Defizitäre, am Ende Kranke an dieses Thema heranzugehen. Was aber in Richtung Therapie, untersuchen und behandeln lassen geht, demütigt mich, obwohl ich dazu eigentlich keinen Grund in mir selber habe. Und ich denke mal, daß jemand von außen eingeredet bekommt, er habe Defizite, wird nicht so wirklich mit offenen Armen aufgenommen, oder?

                              Kannst Du das verstehen?

                              LG,
                              Claudia

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                              • determinaten


                                naja, claudia (=die verschlossene) das ist im prinzip richtig, hochbewusst fühlst du nicht defizitär, trotzdem schreibst du hier, sprichst das thema an.
                                niemand, auch du nicht, kann wissen, was ihn determiniert - sehr wohl können also bei dir (euch) defizite ursächlich sein, allein das selbstbewusstsein vermag die ausserordentlich zahlreichen varibalen (psychologisch, biologisch usw.) nicht zu erkennen - der mangel (defizit) an sex. betätigung ist aber offensichtlich.
                                dennoch, und da gebe ich dir recht, gebietet es der respekt vor dem mitmenschen, zumal wenn kein leidensdruck/handlungsbedarf vorhanden, immer und sogleich therapie gleich welcher art anzubieten.
                                extrembeispiel: die allermeisten krebserkrankungen sind stille begleiter, man bemerkt den krebs oft erst dann, wenn er im entstadium ist, somit leider viel zu spät.

                                Kommentar


                                • LESEN!


                                  SAG MAL, SOLLEN WIR DIR DAS IN FETTSCHRIFT SCHREIBEN???

                                  ANDERE PAARE GEHEN DA IN DER FORM RAN, DAß SIE DARAN ARBEITEN!!! HALLOOOO???? KANNST DU NICHT LESEN? OHNE SCHULDZUWEISUNG O.Ä.!!!

                                  Du BIST krank, so vehement, wie Du jedes bischen "Schuld" von Dir weißt! BESCHEUERT!

                                  Kommentar


                                  • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                                    Hallo Katzenauge,

                                    danke für Deinen einfühlsamen Beitrag.

                                    Du hast in so ziemlich allem Recht - und ich weiß meinen Partner auch zu schätzen. Aber was soll ich tun, wenn wir an einen Therapeuten geraten, der - wie eigentlich alle Männer hier, auch ein Dr. Höllering, ausschließlich für meinen Mann Verständnis äußert und nicht für mich? Ich war doch über den Tenor der Reaktionen hier ziemlich erschrocken. Niemand hat auch nur erwähnt, daß mein Mann beispielsweise lernen könnte, seine Unzufriedenheit über die für ihn sicher immer unzureichende Frequenz nicht auf seine Familie zu übertragen. Sowas wäre ein Zeichen, daß man auch mich versteht, und nicht nur meinen Mann.

                                    Aber Du hast schon Recht, die Schuldfrage an sich ändert nichts, man muß nach Lösungen für beide suchen. Da ich auch keinen Auslöser finden kann und nichts, was mich sonst an meiner Ehe wirklich stört, ist Ursachenforschung wahrscheinlich müßig. Ich kann meinen Mann auch gut verstehen, daß er etwas ändern möchte, ich möchte auch, daß wir lernen, mit dem Unterschied umzugehen und nicht immer wieder deswegen Streß zu haben. Und ich glaube, ich kann nur weil ich meine Situation kenne sagen, daß ich im umgekehrten Fall wohl nicht zu mehr Sex drängen würde, sondern versuchen würde, Sex und Nähe zu trennen und den sexuellen Teil halt mit mir selber abzumachen. Das ist eine Möglichkeit, die mir jemand privat geschrieben hat - nicht das Gelbe vom Ei, aber eben auch kein Druck auf den weniger-Lustvollen.

                                    Viele Grüße,
                                    Claudia

                                    Kommentar


                                    • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                                      Das ist eine FRAU DR. HÖLLERING!

                                      Du bist voll Sexistisch und fixiert, alle Männer sind böse und halten Dich für krank!

                                      FRAU, mach DIR MAL EIN PAAR GEDANKEN!

                                      Kommentar


                                      • RE: LESEN!


                                        Werden in diesem Forum eigentlich bewußt-beleidigende und verletzende Beiträge moderiert?

                                        Kommentar


                                        • RE: LESEN!


                                          Bei Dir schon! Du blickst es ja offensichtlich nicht anders! 100 Antworten in 2 Threads und alles lehnst Du ab, alle verstehen Dich nicht, alle beleidigen Dich, jedes abweichende Wort von Deiner Meinung ist von einem "Mann"...
                                          was hast Du eigentlich wirklich für ein Problem?

                                          Kommentar


                                          • RE: Lustgefälle in langjähriger Eh


                                            Hallo Dr. Riecke,

                                            ich glaube, Sie haben meine innere Verfassung ziemlich richtig erfaßt.

                                            Ihren Absatz:

                                            >>>Die sogenannte zweite Sexrevolution hat den Frauen das Recht auf Unlust gebracht, quasi das Gegenstück zur "ehelichen Pflicht" des viktorianischen Zeitalters. Hier ergeben sich Ansatzpunkte.<<<

                                            würde ich gern hinterfragen. Wie meinen Sie das? Welche Ansatzpunkte ergeben sich daraus? Kann man so eine Therapie oder Beratung auch online machen?

                                            Viele Grüße,
                                            Grummel

                                            Kommentar


                                            • RE: LESEN!


                                              Daß Typen wie Du - keine Ahnung, aber dafür recht viel Meinung - einem den Tag versauen.

                                              Meinst Du wirklich, ich würde Dich irgendwie ernst nehmen?

                                              Ich habe Deine beiden Beleidigungen gemeldet. Auf sowas hat sicher niemand Lust, er sich mit ernsthaften Problemen in einem Forum aufhält. Daß Du hier Leute, die eh schon Streß haben, noch verletzt, ist Dir sicher egal, das sollte aber auf Dauer in keinem ernsthaften Forum geduldet werden.

                                              Kommentar


                                              • RE: LESEN!


                                                Hast du irgendwas inhaltliches gelesen von dem was ich schrieb?
                                                Huhuhu, ich mach mir in die Hosen wegen "Ich hab Dich gemeldet"
                                                Schade, daß das bei Deinem Problem mit Deinem Mann nicht geht, was? Zumindest hier wirst Du niemanden finden, der mit dem Finger auf ihn zeigt und sagt. "Böser böser Mann, arme arme Claudia!" Du willst nicht wahr haben was dir die Leute hier sagen. Wie Snert sschrieb, bei Dir ist es vergebene Anstrengung, du willst dein Problem nicht lösen sondern dumm rumlabern. Geh zum Arzt, da wird dir besser geholfen.

                                                Kommentar


                                                • RE: LESEN!


                                                  in diesem wir das schon geduldet, das ist hier keine daunenfeder therapie für outgeburnte oberstudienrätInnen

                                                  Kommentar


                                                  • RE: LESEN!


                                                    LOL

                                                    Kommentar

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