Ich denke wir sollten rasch dieses Thema Stück für Stück ausführlich bereden.
Fernbeziehung wird anders dargestellt als eine "normale" Beziehung.
oft taucht das Wort "Sehnsucht" oder "Egoismus", Kompromissbereitschaft auf... der eine/r liebt mehr ... usw.
Außer den Spritkosten, die in eine astronomische Höhe steigen, stellt doch gerade coco fest, dass es kein wesentlich großer Unterschied oder Problem ist.
Das sollte zu denken geben, denn meiner Ansicht nach ist es nicht viel anders als in einer normalen Partnerschaft.
Aber die Betitelung (Fernbeziehung) weckt in uns einen körperlichen Verlust. Abstand wird gleichgestellt mit Sehnsucht nach Nähe, Verlustängste, Harmoniebedürfnis... bloß keinen Zickenalarm auslösen. Derjenige, der zu meckern hat, wird sofort als ungemütlich hingestellt, uncool und nervig und eventuell als der, der mehr liebt oder wie Realplayer es darstellt, man hat dadurch die A-Karte, hat man leider auch...
Ich halte es persönlich für nicht richtig, ich denke derjenige, der diese Situation kritisiert, bewegt sich in einer konstruktiven Aufbauphase und nicht unbedingt destruktiven.
Natürlich ist es anstrengend, ein Muster zu finden, wie man den anderen ansprechen kann, ohne als egoistisch dargestellt zu werden, man ist zwar ungemütlich, aber ich finde es mutig, fair wäre nur, dass die/der Partner/in ruhig darauf "eingeht".
Das Problem ist nur in einer Fernbeziehung, dass man nie genau weiss, auf welchen Kurs der andere gerade ist, etwa
mit dem linken Bein aufgestanden? Gut gelaunt? Beschäftigt? Müde?
Oft vermeidet man in der Zeit, die man zusammen verbringt, dieses Thema anzusprechen, man zwingt die Liebe in den Vordergrund, man nimmt sich diese Zeit ungern, denn sie bewegen den Alltag des anderen, die berufliche Seite, usw.
Diese Lücke bleibt ungefühlt und oft verborgen.
Das alles wäre leicht zu klären und zu lösen mit einer Absprache auf eine Koordination, das heißt, sich darauf einlassen wollen, dass ein Gespräch am Telefon nicht nur in ein super Halligalli ausartet. Man stellt sich offen und nett dar, wobei die Frage über die Koordinationsnotiz (Kalendervergleich) möglich ist- zum Beispiel : Was macht der andere heute ? morgen ? gestern? wie sieht die Liste aus? was hat zum Beispiel den anderen die woche aufgeregt, bedrückt ? usw.
Fernbeziehung in der Partnerschaft entsteht aus beruflichen Gründen, dass die Frauen immer mehr den Status hinterm Herd verlieren, ist meiner Meinung nach Zukunftsmusik in der Partnerschaft.
Org
Fernbeziehung wird anders dargestellt als eine "normale" Beziehung.
oft taucht das Wort "Sehnsucht" oder "Egoismus", Kompromissbereitschaft auf... der eine/r liebt mehr ... usw.
Außer den Spritkosten, die in eine astronomische Höhe steigen, stellt doch gerade coco fest, dass es kein wesentlich großer Unterschied oder Problem ist.
Das sollte zu denken geben, denn meiner Ansicht nach ist es nicht viel anders als in einer normalen Partnerschaft.
Aber die Betitelung (Fernbeziehung) weckt in uns einen körperlichen Verlust. Abstand wird gleichgestellt mit Sehnsucht nach Nähe, Verlustängste, Harmoniebedürfnis... bloß keinen Zickenalarm auslösen. Derjenige, der zu meckern hat, wird sofort als ungemütlich hingestellt, uncool und nervig und eventuell als der, der mehr liebt oder wie Realplayer es darstellt, man hat dadurch die A-Karte, hat man leider auch...
Ich halte es persönlich für nicht richtig, ich denke derjenige, der diese Situation kritisiert, bewegt sich in einer konstruktiven Aufbauphase und nicht unbedingt destruktiven.
Natürlich ist es anstrengend, ein Muster zu finden, wie man den anderen ansprechen kann, ohne als egoistisch dargestellt zu werden, man ist zwar ungemütlich, aber ich finde es mutig, fair wäre nur, dass die/der Partner/in ruhig darauf "eingeht".
Das Problem ist nur in einer Fernbeziehung, dass man nie genau weiss, auf welchen Kurs der andere gerade ist, etwa
mit dem linken Bein aufgestanden? Gut gelaunt? Beschäftigt? Müde?
Oft vermeidet man in der Zeit, die man zusammen verbringt, dieses Thema anzusprechen, man zwingt die Liebe in den Vordergrund, man nimmt sich diese Zeit ungern, denn sie bewegen den Alltag des anderen, die berufliche Seite, usw.
Diese Lücke bleibt ungefühlt und oft verborgen.
Das alles wäre leicht zu klären und zu lösen mit einer Absprache auf eine Koordination, das heißt, sich darauf einlassen wollen, dass ein Gespräch am Telefon nicht nur in ein super Halligalli ausartet. Man stellt sich offen und nett dar, wobei die Frage über die Koordinationsnotiz (Kalendervergleich) möglich ist- zum Beispiel : Was macht der andere heute ? morgen ? gestern? wie sieht die Liste aus? was hat zum Beispiel den anderen die woche aufgeregt, bedrückt ? usw.
Fernbeziehung in der Partnerschaft entsteht aus beruflichen Gründen, dass die Frauen immer mehr den Status hinterm Herd verlieren, ist meiner Meinung nach Zukunftsmusik in der Partnerschaft.
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