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noch zum thema "klaps&quo

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  • noch zum thema "klaps&quo

    Hallo erstmal!


    Also erstmal, ich habe keine eigenen Kinder arbeite aber in einer Kita mit Kindern vom 4. Monat bis zum 6. Lebensjahr!


    Stellt euch mal vor, ich würde, weil die Kinder nicht hören, Mist bauen etc. jedesmal oder auch nur einziges Mal die hand erheben um einen "Klaps" zu geben? Stellt euch mal vor es wären eure Kinder? Fändet ihr das gut? Nein, fändet ihr nicht!!


    Ich kann nur sagen, man kann Kinder ohne Gewalt erziehen, aber es gehört schon einiges an Disziplin dazu seitens der Eltern bzw der Erziehenden. Partner müssen natürlich an einen Strang ziehen, da ansonsten die Kinder verwirrt werden. Ich kenn es selber von mir, Konsequent zu sein bedarf einiger anstrengung und wenn man schludert, bekommt man prompt die Quittung. Kinder probieren natürlich alles aus, auch mich können sie auf die Palme bringen, auch wütend machen. Aber ich habe gelernt, dass man in diesen Momenten Abstand braucht, sei es dass wir uns für einen kurzen Moment trennen und mal Luft holen, sei es dass ich eine andere erzieherin dazu hole, die aussen vor ist und die Situation übernimmt.

    Es bringt rein gar nix, wenn man weiter in dieser Situation verharrt und sich gegenseitig aufheizt. Oder man zählt langsam bis 10! Es ist wichtig dass der erwachsene die Situation im Griff hat und dem Kind den richtigen Weg zeigt.

    Was bringt denn schon ein Klapps? rein gar nix, entweder bekommen die Kinder Angst vor euch oder sie werden nur noch sturer, super tolle Zukunftsaussichten!!


    Denkt mal darüber nach, wenn ihr immer noch meint ein "Klapps" wäre nix!!!


  • RE: noch zum thema "klaps&quo


    Ist ja gut, beruhige dich ich finds auch blödsinn und der leste misst.

    Mein sohn durfte sogar mir ein ins hinter treten wen ich soweit kämme , kamm aber nicht dazu.
    Er beiste mich ein mal , ich beiste im zerrück, er war perflex, ich aber auch, ein natur reflex, ist auch in solschen fallen nicht zu unterdrücken.

    Ein mal wollte er mir mal etwas zeigen wie man mit den finger snipzelt vor den gesicht und swar an die nase, allerdings bekamm ich seine (swar kleine) aber faust direckt an die nase, das mein reflex war im eine zu batzen, jo , das enden vom lied, wir standen beide im grosse eingang vom haus auf den boden, weil ich Á) nichts mehr sehen konnte vom schmerz, B) so laut geheult habe und swar nicht nur über die blütige nase, sondern über der patz die mein sohn bekamm, bis die nachbar ein nach dem anderen dazu kamm um zu schauen was da loss war ... was war? sie haben uns ausgelacht :-) weil wie weinten und lachten , So ist das leben mein lieber, Das gehört nun mal auch dazu, punkt.

    Véro

    Ps; allerding ein mensch berührt mein sohn, hat unentlich viel mit mir zu tun und mäschtig die kurwe zu krigen, eine mutter wie mir wäre schwer zu haufhalten, frage ein mensch der sich das ein mal erlaubt hat, er hat so gut wie den papier korb gefressen, der neben sein schreitisch standt.-

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    • RE: noch zum thema "klaps&quo


      Sind es nicht die Erzieherinnen, die am lautesten Schreien, dass Kinder unerzogen in die Stätte gebracht werden und schier nicht unter Kontrolle zu halten sind?

      Abgesehen davon hat keiner in dem Thread gemeint, ein Klaps wäre "nix". Das nächste Mal vielleicht lieber genauer lesen, bevor Dir das Blut hochkocht und Du einen Aufruf machst!

      Gruss
      Snert

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      • RE: noch zum thema "klaps&quo


        ich bin auch in meiner Kindheit von meinen Eltern verprügelt worden.


        Nicht nur aus diesem Grund bin ich strikt gegen körperliche Gewalt bei Kindern.


        Die Kindheit prägt uns fürs ganze Leben. Wenn wir in unserer Kindheit von den wichtigsten Bezugspersonen, die wir haben, Schläge bekommen, dann wirkt sich das auf unsere zukünftigen Beziehungen in irgendeiner Art aus. Wir lernen, dass Liebe mit Schlägen und Gewalt verbunden ist.


        Auch wissenwir nicht, wie ein Kind "einen Klaps" wahrnimmt. Vielleicht ist es zutiefst verletzt und verunsichert, vielleicht auch nicht. Aber schon die Möglichkeit, dass ich meinem Kind wehtun könnte, die lässt mich liebevoll handeln, nämlich ohne Schläge oder Klapse, schließlich bin ich der Erwachsene!


        Fakt ist: Mir haben die Schläge geschadet und es hat mich zutiefst verletzt - bis heute!


        Die Erwachsenen sitzen am längeren Hebel: Wer als Erwachsener nicht die Möglichkeit hat, gegen ein kleines Kind ohne körperliche Eingriffe anzugehen, der hat meiner Meinung nach kein Einfühlsvermögen.

        So etwas ist für mich absolut verachtenswert!


        Versuch doch einfach mal, deinem Mann klar zu machen, wie du dich selbst als Kind gefühlt hast, als du geschlagen wurdest...ein Kind fühlt intensiver und ist viel sensibler, als wir Erwachsene...das wird so schnell vergessen.

        Eigentlich sollte dein Mann zu dir halten und deine Einstellung respektieren, zumal du unschöne eigene Erfahrungen in deiner Kindheit gemacht hast.


        Und was hat deine Schwiegermutter mit der Erziehung eurer Kinder zu tun?


        Grüsse.....

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