Leider muß ich fest stellen, daß ich die Trennung von meinem Freund nicht so ohne weiteres allein bewältigen kann, dabei möchte ich bezug auf meinen letzten Beitrag von heute nehmen. Ich wohne in Hamburg, können Sie mir vielleicht Adressen oder Telefonnummern nennen, die mir mit ein bißchen Betreuung weiterhelfen. Leider habe ich keine Familie und in meinem Freundeskreis kann ich über solche Dinge nicht reden.
Mit freundlichen Grüßen
Evelin
hi evelin,
sag mal, was ist denn das für ein freundeskreis?
kein wunder, dass du dich mit der trennung so schwer tust, er ist ja dann dein einziger vertrauter?
woher weisst du denn, dass du mit niemandem reden kann, hast du's versucht?
Ach Found,
wenn mal was schief läuft, dann kann man ja drüber reden, aber wenn dann alles Asche ist, dann schämt man sich einfach auch ein bißchen! Ich habe es nicht versucht, wen intressieren denn solche komplett- Desaster??? Jeder hat doch seine Probleme, da will man doch nicht auch noch negative Beiträge leisten?
Ach weiss du evelin,es ist blösinn zu denken,das anderen nicht eine stüze seien können,versuchs du wird sehen, es passieren wunder, ich erlebt es mal mit eine frau die mich immer ganz schön begeistet, seies auch die zeit vergeht, sowas ist nur unter frauen meine ansicht nach für solschen fasen möglich.. alledings solschen die auch sich of den thema konzentrueren können, ja solschen tanten gibt es ... frag mich ;-)
Liebe grüsse,
Véro
Hallo Evelin,
auch aus Ihrem anderen Beitrag entnehme ich, dass Sie "nicht nur ein bisschen Betreuung" wünschen, sondern mehr brauchen.
Es geht vermutlich um das heftige Ausschlagen des affektiven Pendels nach beiden Seiten - eventuell generell, also auch außerhalb der vergangenen Beziehung.
Sie fragen konkret nach den Beratungs/Therapie-Möglichkeiten.
Therapie: Hausarzt um Überweisung zur Psychotherapie bitten.
Tipp: Depressive Syndrome, vegetative Beschwerden o.ä. sind kassenrelevant.
Beratung: Pro familia o. a. sind kostenlos und überall vertreten.
Da wird Ihnen sicher weiter geholfen.
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