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undzurkrönung

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  • undzurkrönung

    Auf einer Brücke ziemlich hoch
    Hält ein Mann die Arme auf
    Da steht er nun und zögert noch
    Die Menschen strömen gleich zuhauf
    Auch ich lass mir das nicht entgehen
    Das will ich aus der Nähe sehen
    Ich stell mich in die erste Reihe
    und schreie

    Der Mann will von der Brücke steigen
    Die Menschen fangen an zu hassen
    Bilden einen dichten Reigen
    Und wollen ihn nicht nach unten lassen
    So steigt er noch mal nach oben
    Und der Mob fängt an zu toben
    Sie wollen seine Innereien
    Und schreien

    Spring
    Erlöse mich
    Spring
    Enttäusch mich nicht
    Spring für mich
    Spring ins Licht
    Spring

    Jetzt fängt der Mann zu weinen an
    Heimlich schiebt sich eine Wolke
    fragt sich Was hab ich getan
    vor die Sonne es wird kalt
    Ich wollte nur zur Aussicht gehen
    die Menschen laufen aus den Reihen
    und in den Abendhimmel sehen
    Und sie schreien

    Spring

    Sie schreien
    Spring
    Erlöse mich
    Spring
    Enttäusch mich nicht
    Spring für mich
    Spring ins Licht
    Spring

    Heimlich schiebt sich eine Wolke
    vor die Sonne es wird kalt
    Doch tausend Sonnen brennen nur für dich
    Ich schleich mich heimlich auf die Brücke
    Tret ihm von hinten in den Rücken
    Erlöse ihn von dieser Schmach
    und schrei ihm nach

    Spring

    Spring
    Erlöse dich
    Spring
    Enttäusch mich nicht
    Spring für mich
    Spring
    Enttäusch mich nicht



  • RE: undzurkrönung


    Ich weiss nicht wer Du bist,ich vermute aber mal das ich es weiss...(müsst/könnt ich jetzt nachprüfen,aber ich bin zu müde und noch etwas verwirrrt von den heutigen Ereignissen),
    aber.............
    Ich werd springen..
    Ja ,das habe ich seit heute definitiv vor.

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    • RE: undzurkrönung


      Tu es nicht. Da freuen sich die Rudeltiere zu viel.

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      • RE: undzurkrönung


        Du weisst ja garnicht wohin ich spring.....:-))))

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        • RE: undzurkrönung


          jeje. Spring denn...make sure your bongee is fastened

          Kommentar


          • RE: undzurkrönung




            keine Rudeltiere- schwerer Irrtum...Schwäche hat den Geruch von Tod...

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            • RE: undzurkrönung


              hm. Ich würde sagen, Tod hat den Geruch von Schwäche.

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              • RE: undzurkrönung




                Wie auch immer, die Macht ist mit mir...
                Scheiß auf den Mainstream...wer nicht folgen will wird fallen...

                Kommentar


                • RE: undzurkrönung


                  Meinst Du. Dann warte mal ab....

                  Kommentar


                  • RE: undzurkrönung


                    :-)) witzig ! ich wusst bevor ich deine antwort lese nerea, das dieses seien wird.... tztz!

                    Kommentar



                    • RE: undzurkrönung


                      Ketten,Bänder und Verschlüsse sind geprüft,es fehlt noch die TÜV-Abnahme,aber die Chancen stehen gut das es passt...:-)

                      Kommentar


                      • PS:


                        Restrisiko gibt's immer

                        Kommentar


                        • RE: PS:


                          natürlich. Viel Glück trotzdem!

                          Kommentar


                          • RE: undzurkrönung


                            der letzte Satz ist mit Verlaub eine sehr überhebliche Einstellung. Irgendwem braucht man immer. Selbst wenn man es für sich nicht wahrhaben will und nach außen hin negiert.

                            Statt auf eine fremde Macht zu vertrauen, sollte man die eigenen Stärken forcieren und hier sämtliche Recourcen aktivieren. Es steckt oft viel mehr Potential in einem selbst, als man annimmt. ;-))


                            rammstein2 :
                            -------------------------------


                            Wie auch immer, die Macht ist mit mir...
                            Scheiß auf den Mainstream...wer nicht folgen will wird fallen...

                            Kommentar


                            • RE: PS:


                              wer wagt gewinnt, heißt es. Man darf nur nicht, das Wesentliche aus den Augen verlieren.

                              Kommentar


                              • RE: undzurkrönung




                                Du solltest... nicht ALLES ernstnehmen....

                                Kommentar


                                • RE: undzurkrönung


                                  und DU solltest manche Antworten von mir nicht fehlinterpretieren. Diese sind öfters ganz gezielt und mit Absicht so gewählt. Das sind genauso kleine "Wortspiele", wie zwischen manch anderen, wenn du verstehst was ich meine. Ich denke aber, wir wissen beide, dass dem so ist. Der Sinn meiner Worte wird dich erreichen, behaupte ich jetzt mal.

                                  Man muss nicht alles ernstnehmen und kann trotzdem aufmerksam das eine oder andere in sich aufnehmen. Hilft Zusammenhänge erkennen. Unabhängig davon, worum es geht. Auch du solltest nicht vorschnell urteilen. :-))

                                  Kommentar


                                  • RE: das gefällt mir aber auch...


                                    Sah ein Mädchen ein Röslein stehen
                                    Blühte dort in lichten Höhen
                                    Sprach sie ihren Liebsten an
                                    ob er es ihr steigen kann

                                    Sie will es und so ist es fein
                                    So war es und so wird es immer sein
                                    Sie will es und so ist es Brauch
                                    Was sie will bekommt sie auch

                                    Tiefe Brunnen muss man graben
                                    wenn man klares Wasser will
                                    Rosenrot oh Rosenrot
                                    Tiefe Wasser sind nicht still

                                    Der Jüngling steigt den Berg mit Qual
                                    Die Aussicht ist ihm sehr egal
                                    Hat das Röslein nur im Sinn
                                    Bringt es seiner Liebsten hin

                                    Sie will es und so ist es fein
                                    So war es und so wird es immer sein
                                    Sie will es und so ist es Brauch
                                    Was sie will bekommt sie auch

                                    Tiefe Brunnen muss man graben
                                    wenn man klares Wasser will
                                    Rosenrot oh Rosenrot
                                    Tiefe Wasser sind nicht still

                                    An seinen Stiefeln bricht ein Stein
                                    Will nicht mehr am Felsen sein
                                    Und ein Schrei tut jedem kund
                                    Beide fallen in den Grund

                                    Sie will es und so ist es fein
                                    So war es und so wird es immer sein
                                    Sie will es und so ist es Brauch
                                    Was sie will bekommt sie auch

                                    Tiefe Brunnen muss man graben
                                    wenn man klares Wasser will
                                    Rosenrot oh Rosenrot
                                    Tiefe Wasser sind nicht still

                                    Kommentar


                                    • Oder das:


                                      Hat was....:-)

                                      Extrabeit /Hildegard Knef:


                                      Für mich sollts rote Rosen regnen
                                      Mir sollten sämtliche Wunder begegnen
                                      Die Welt sollte sich umgestalten
                                      Und ihre Sorgen für sich behalten

                                      Mit sechszehn
                                      Mit sechszehn sagte ich still
                                      Ich will
                                      Ich will groß sein
                                      Will siegen
                                      Will froh sein
                                      Nie lügen

                                      Mit sechszehn
                                      Mit sechszehn sagte ich still
                                      Ich will
                                      Ich will alles
                                      Oder nichts

                                      Für mich soll's rote Rosen regnen
                                      Mir sollten sämtliche Wunder begegnen
                                      Die Welt sollte sich umgestalten
                                      Und ihre Sorgen für sich behalten

                                      Und später
                                      Später sagte ich noch
                                      Ich möcht
                                      Verstehen
                                      Viel sehen
                                      Erfahren
                                      Bewahren

                                      Und später
                                      Und später sagte ich noch
                                      Ich möcht
                                      Nicht allein sein
                                      Und doch frei sein

                                      Für mich solls rote Rosen regnen
                                      Mir sollten sämtliche Wunder begegnen
                                      Das Glück sollte sich so verhalten
                                      Es soll mein Schicksal mit Liebe verwalten

                                      Und heute
                                      Heute sage ich still
                                      Ich sollt
                                      Mich fügen
                                      Begnügen
                                      Oh ich kann mich nicht fügen
                                      Kann mich nicht begnügen
                                      Ich will immer noch siegen
                                      Ich will alles
                                      Alles oder nichts

                                      Für mich sollts roten Rosen regnen
                                      Mir sollten ganz neue Wunder begegnen
                                      Die Welt sollte sich umgestalten
                                      Und dem was erwartet
                                      Das meist behalten

                                      Für mich sollts rote Rosen regnen
                                      Mir sollten sämtliche Wunder begegnen
                                      Die Welt sollte sich umgestalten
                                      Und ihre Sorgen für sich behalten

                                      Ich will
                                      ich will
                                      ich will

                                      Kommentar


                                      • RE: Oder das:


                                        Passt wie ein Handschuh zu einer gemeinsamen Bekanntschaft von uns...

                                        Kommentar


                                        • RE: undzurkrönung




                                          ...ich werde es George Lukas bestellen...:-))




                                          Kommentar


                                          • RE: PS:


                                            Ich ließ meinen Engel lange nicht los,
                                            und er verarmte mir in den Armen
                                            und wurde klein, und ich wurde groß:
                                            und auf einmal war ich das Erbarmen,
                                            und er eine zitternde Bitte bloß.

                                            Da hab ich ihm seine Himmel gegeben, -
                                            und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand;
                                            er lernte das Schweben, ich lernte das Leben,
                                            und wir haben langsam einander erkannt...

                                            Kommentar


                                            • RE: PS:


                                              schönes Gedicht von Rainer Maria Rilke, auch wenn bei den Engelliedern noch mehr dazu kommt. :-)

                                              Kommentar


                                              • RE: PS:


                                                Ja. Er hat unzählig viele und schöne Gedichte geschrieben:

                                                Da schwang die Schaukel durch den Schmerz -, doch siehe,
                                                der Schatten wars des Baums, an dem sie hängt.

                                                Ob ich nun vorwärtsschwinge oder fliehe,
                                                vom Schwunge in den Gegenschwung gedrängt,
                                                das alles ist noch nicht einmal der Baum.
                                                Mag ich nun steiler schwingen oder schräger,
                                                ich fühle nur die Schaukel; meinen Träger
                                                gewahr ich kaum.

                                                So laß uns herrlich einen Baum vermuten,
                                                der sich aus Riesenwurzeln aufwärtsstammt,
                                                durch den unendlich Wind und Vögel fluten
                                                und unter dem, in reinen Hirtenamt,
                                                die Hirten sannen und die Herden ruhten.
                                                Und daß durch ihn die starken Sterne blitzen,
                                                macht ihn zur Maske einer ganzen Nacht.
                                                Wer reicht aus ihm bis zu den Göttersitzen,
                                                da uns sein Wesen schon nachdenklich macht?

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