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an nesty

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  • an nesty

    das war mein beitrag den ich an dich geschrieben habe mit den betablockern
    war jetzt lang nit da? warum wurde er gelöscht, und von wem?

    *greets*


  • RE: an nesty


    Hi, dany82...
    warum gelöscht weiß ich immer noch nicht.. hatte ´nen Disput hier mit ein paar Leuten.. egal..
    War echt Stressig eine Zeitlang hier...*lach*
    wolltest Du noch was wissen darüber ??
    Dann schreibe ich Dir nochmal...
    LG, Nesty

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    • RE: an nesty



      komischerweise hat mir nämlich ein gyn doc geantwortet *lol*
      frag mich was da mit dem forum los ist, ganz harmlose postings werden gelöscht und richtig fiese werden stehen gelassen *wunderntu*

      hmm ich weiss jetzt dass betablocker gut helfen bei migräne aber was das für medikamente sind und wie sie wirken u nebenwirkungen usw kenn ich mich no immer nit aus :-)

      danke für die schnelle antwort!

      lg dany

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      • RE: an nesty


        hallo,
        was bei einer Attacke im Gehirn passiert und wie die Kopfschmerzen entstehen, beschreiben Experten so: Bestimmte Bereiche im Hirnstamm und Mittelhirn sind hyperaktiv. "Migräniker leben mit einem Porsche im Kopf, geben immer Vollgas", erklärt Wolf-Dieter Gerber vom Institut für Medizinische Psychologie der Universität Kiel. Der Trigeminus, ein schmerzempfindlicher Nerv im Kopf, wird gereizt und verursacht Entzündungen an den Blutgefäßen von Hirnhaut und Nervengewebe. Migräniker reagieren extrem empfindlich auf bestimmte Auslöser (Triggerfaktoren), die komplexe Prozesse im Gehirn in Gang setzen. Auf der schwarzen Liste stehen Sex, Stress, Rotwein, Eis, Käse, Schokolade, hormonelle Schwankungen, Wetterumschwung und selbst das Wochenende als Unterbrechung des Alltagstrotts. Diese Reize provozieren die Migräne-Attacken, sind aber nicht die Ursache dafür.

        Betablocker und seine Wirkungsweise: Beispiel Jutabloc

        Metoprolol ist ein Beta-Rezeptoren-Blocker. Er besetzt die Beta-Rezeptoren und verhindert damit die Wirkung von Adrenalin am Herzen. Das Herz schlägt langsamer und weniger kraftvoll, der Blutdruck sinkt. Der Herzmuskel verbraucht weniger Energie und Sauerstoff - Atembeklemmungen und Schmerzen in der Herzgegend, die bei der Herzenge (Angina pectoris ) auftreten, werden gebessert. Da Metoprolol den Takt des Herzschlages verlangsamt, kann es auch Herzrhythmusstörungen günstig beeinflussen, wenn diese mit zu schnellem Herzschlag verbunden sind.

        Metoprolol wird auch zur Vorbeugung von Migräne eingesetzt. Bei regelmäßiger Einnahme können Häufigkeit und Schwere der Migräne-Attacken gesenkt werden.


        (Gegenanzeigen)?

        Asthma bronchiale
        Besondere Form der Herzrhythmusstörungen (AV-Block)
        Gleichzeitige Einnahme von Medikamenten zur Behandlung der Depression aus der Arzneimittelgruppe der MAO-Hemmer
        Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
        Schwere Durchblutungsstörungen
        Schwere Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
        Verlangsamter Herzschlag, weniger als 50 Schläge pro Minute (Bradykardie)
        Vorsicht bei Personen mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)

        So, ich hoffe , Du hast diesen langen Text verstanden, ist nämlich gar nicht so einfach.. ich muß auch immer 2 mal Lesen, bis ich alles nachvollziehen kann...
        Falls Du noch fragen hast , ich Antworte gerne..
        LG, Nesty

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        • RE: an nesty



          danke fr deine ausführliche antwort,..
          aber naja da ich von natur aus einen sehr niedrigen blutdruck habe denk ich nicht dass das günstig is wenn ich den mit medikamenten noch drück *ggg*

          ich hatte ja gott sei dank erst 3 mal in meinem leben eine migräne - komischer weise alle 3 nach der pupertät,....

          aber meine mama leidet 3 - 4 mal im monat darunter

          bei mir gehts denn wenn ich kotz dann ist alles vorbei
          meine mama kann nur leider nicht brechen, obwohl ihr sauschlecht ist....

          *greets*

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          • RE: an nesty


            hallo,
            naja , mein Blutdruck ist auch nicht der Beste: 105/ 70... Puls 60..
            Auch nicht berauschend, gelle ??( Manchmal auch weniger, aber mein Kardiologe sagt, damit werde ich Uralt, wehe das stimmt nicht....Ich will 106 Jahre werden, warum auch immer...* Schmunzel*)
            Aber Komischerweise senkt er sich nicht spürbar wenn ich 25 mg Jutabloc nehme..
            Ich nehme es seit längerer Zeit auch nur noch wenn ich merke da kommt " was"..
            Früher habe ich es Täglich genommen, jetzt nur noch alle paar Monate ab und zu...
            Ich muß dazu sagen das ich keinerlei Hormone zu mir nehme.. das ist vielleicht auch ein wichtiger Faktor, denn Hormone lösen oft solche Attacken aus, gerade kurz vor der Periode...
            Ich muß auch sagen das ich das Mittel nur verschreiben würde bei Indikation, das heißt , wenn die Migräne sehr stark ist und man kaum noch im Stande ist den Tag zu überstehen....
            Meine " Anfälle" hielten von ein paar Std. bis zu 3 Wochen (!!!!!!)
            Ja, da sage ich echt Danke.. *ganzschönwehtut*
            Aber das ist zum Glück vorbei, aber meine Mutter litt genauso darunter..
            Also auch viel Vererbungssache und Hormone, denn bei Frauen häufiger als bei Männern...
            So... nun aber ertsmal schluss, muß noch ein wenig was tun...
            Papierkram... Heul..
            LG, Nesty

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