Sind Maenner lieber die intelligenteren, gutverdienenden Wesen und bringen der Frau was bei oder wollen sie das Frau genausoviel verdient, zusaetzlich noch den Haushalt schmeisst, sich um die Kinder und um die Beduerfnisse des Mannes kuemmert? Soll Frau lieber friedlich sein oder auch mal fighten? usw.
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
Studie zu Frauenrollen
Einklappen
X
-
User
Studie zu Frauenrollen
Weiss jemand ob es eine Studie darueber gibt welche Frauenrollen Maenner bevorzugen und welche kulturellen Unterschiede es gibt? Vielleicht aendert sich die Einstellung eines Mannes auch nach bestimmten Erfahrungen? Wenn jemand jahrelang unterdrueckt wurde (vo einer Frau), sucht er sich dann lieber eine die er noch "erziehen" kann? Oder kommt es auf das Thema an, z.B. Gleichberechtigung bei Finanzen (beide arbeiten) aber Unterdrueckung der Frau im Haushalt?
Sind Maenner lieber die intelligenteren, gutverdienenden Wesen und bringen der Frau was bei oder wollen sie das Frau genausoviel verdient, zusaetzlich noch den Haushalt schmeisst, sich um die Kinder und um die Beduerfnisse des Mannes kuemmert? Soll Frau lieber friedlich sein oder auch mal fighten? usw.Stichworte: -
-
-
Widderin (die Echte)
RE: Studie zu Frauenrollen
Also, eine Studie gibt es ja inzwischen schon zu jedem Sch.... Vielleicht solltest Du
das einfach mal ausgooglen?
Ich denke jedenfalls, daß man das absolut nicht verallgemeinern kann. Jeder hat seine
eigenen Interssen, Vorlieben und Charaktereigenschaften.
Meine Erfahrung ist, daß die meisten Männer eine Frau brauchen, die ihnen zeigt, wo
es lang geht. Schaut man sich mal im Freundes- oder Bekanntenkreis um, sind es doch meistens die Frauen, die die Hosen anhaben. Natürlich geben die Männer das nur ungern bis gar nicht zu. Schon gar nicht, wenn sie unter sich sind! Aber eigentlich suchen sie doch alle nur einen Mutterersatz. Warum sonst sind sie wohl alle so Brustfixiert? Sie genießen es einfach, wenn die Frauen wichtige Entscheidungen und Verhandlungen übernehmen, Termine planen und organisieren und quasi für den
Mann mitdenken. Auf unterwürfige Mäuschen steht sicher kein Mann. Und wenn, dann hat er wahrscheinlich Minderwertigkeitskomplexe und läßt zu Hause den Macho raushängen. Zu selbstbewußte Frauen, die wohlmöglich auch noch Karriere machen und mehr Geld nach Hause bringen als der Mann, sind allerdings auch gefährlich. Männer, die damit nicht umgehen können, bekommen dadurch schnell auch im Bett Probleme.
ABER: Wenn man sich kennenlernt, merkt man doch eigentlich schnell, auf was man sich einläßt und ob es paßt. Von daher sollte man einfach man selbst sein und sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, was wohl besonders gut ankommt!
-
Bernies
RE: Studie zu Frauenrollen
Zumindest scheint ihr Denkvermögen in ihr Lustzäpfchen hinuntergerutscht zu sein.
;-)
Kommentar
-
-
Widderin (die Echte)
RE: Studie zu Frauenrollen
War ja klar, daß sich die Männer durch meinen Beitrag angepißt fühlen!!
Da hab ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen! ))))
Kommentar
-
Bernies
RE: Studie zu Frauenrollen
In der Öffentlichkeit pissende Frauen wirken sehr vulgär.
Aber lass nur ruhig weiter deine Hose unten!
;-)
Kommentar
-
Evora
RE: Studie zu Frauenrollen
Hier eine der vielen Studien:
http://www.maennerleben.de/pages/maennerleben.pdf
(Adobe Reader vorher downloaden, falls Du ihn nicht hast; bes. Abschn. 5 beachten!)
Na, was kam da als erstes raus...? Jünger muss sie sein! Klüger darf sie nicht sein!
---------------------------------------------------------------------------------
Zeitschriften wissen es besser, oder?
http://www.fuersie.de/partnerschaft/...rwirklich.html
http://www.partnerschaft-beziehung.d...aft-Liebe.html
Was kam da raus? Ein eigenes Konto muss sie haben! Neugierig darf sie nicht sein!
-----------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------
Na.... ganz so arg ist es doch nicht, oder? Lest es selber nach!
Lieben Gruss,
Evora
Kommentar
-
-
RE: Studie zu Frauenrollen
Ich frage mich gerade nach dem das du eine von diesen studien gelesen hast, ob dich dich dann dich selbs bleibt oder ob du dich dann mutiert als passende vorlage für das was in diesen studien sind?
Was brind eingentlich so eine studie ? alles wir in ein sack gestellt, schön gemicht und nicht zu vergessen wie bei ein krimi, muss es atracktiv für den leser bleiben... tja konsum konsum...
Ist das den nicht viel wichtiger sich zu fragen ob man aus der reihe tanzt ? oder autentisch zu sein oder zu bleiben ? oder sich zur entwiekel ohne gebraust einweisung zu haben wie man sich mann gegen über zur verhaten hat?
Véro
Kommentar
-
Barabbas
RE: Studie zu Frauenrollen
vero, die fragen stellt hier der beitragsteller...versuch mal antworten zu geben
Kommentar
-
Widderin (die Echte)
RE: Studie zu Frauenrollen
Es gibt Männer, denen bei pissenden Frauen einer abgeht! Soo vulgär kann es
also nicht sein!! )
Kommentar
-
-
BastiANG
RE: Studie zu Frauenrollen
Ist immer gut, wenn man seine "Rolle" im Leben gefunden hat, nicht wahr? :-P
Kommentar
-
Widderin (die Echte)
RE: Studie zu Frauenrollen
Tja, davon kannst Du ja leider nur träumen! ;-P
Kommentar
-
BastiANG
RE: Studie zu Frauenrollen
Gäähn
Kommentar
-
Bernies
RE: Studie zu Frauenrollen
Ich dich wohl eher ins Lustzäpfchen! ;-0
Kommentar
-
Widderin (die Echte)
RE: Studie zu Frauenrollen
Oh ja Baby, gib´s mir!! Das macht mich richtig heiß! ;-P
Kommentar
-
Evora
@ vérolavie
Hallo vérolavie,
bei Erwartungen ist es generell schwierig. Viele geben in Befragungen nur das an, von dem sie glauben, es sei erwünscht. Die vorhandenen Rollenbilder werden von allen sehr genau geprüft, z.B. ob sie in sich stimmig sind, ob es neue, interessante Brüche gibt oder wie die konträren Rollen dazu aussehen. Einerseits ist die Anpassung an das schon Gelebte sehr stark, da es Erfolg hatte und folglich die Konsequenzen des Verhaltens abschätzbar sind. Andererseits gibt es immer den Raum für Neuzuschnitte und Veränderung.
"Gebrauchsanweisungen" existieren oft im verborgenen, stellen ein ungeschriebenes Gesetz dar, das allem Handeln in einer bestimmten Situation, in einem bestimmten Raum zugrunde liegt. Das sind oft sehr kleine Dinge, so genannte "feine Unterscheidungen", z.B. ob man mit dem Partner lieber auf hartem oder Sandboden Tennis spielt. Sie sickern in uns ein, prägen unser Verhalten, unseren Lebensstil, um ihn von anderen abzugrenzen. Manche davon sind unmittelbar vorgegeben, manche lernen wir, manche erfinden wir selbst.
Ich glaube, es ist teils so, teils so: Das eine Mal ist die Rolle mehr schon da, und man sucht sie auf oder lehnt sie ab, ein anderes Mal bastelt man daran herum, strickt sie sich selber. Gut wäre, der Möglichkeit, dass man "zu ihr verurteilt" ist, man aus ihr nicht mehr heraus kann, auf jeden Fall auszuweichen. Akzeptieren an vorhandenen Verhaltensmustern sollte man nur diejenigen (oder Teile von ihnen), welche einem spontan zusagen, gefallen und ansprechen. Zulange grübeln, was besser und schlechter ist... nee! Zuwenig authentisch!
Beste Grüsse,
Evora
Kommentar
Kommentar