Mein Freund hat nach 7 Monaten die Beziehung beendet. Weil er meint er liebt mich nicht, es passt nicht usw. Fakt ist das er meint ich habe ihn mit gewissen Dingen oder Aussagen unter Druck gesetzt. Das Thema Kinder zum Beispiel. Ich denke mit 30 (ich ) und 35 (er) hat man doch eine Meinung dazu die man äußern kann, oder? Er mag mich wohl sehr gerne aber meint es reicht nicht für eine Beziehung. Diese ganze Sachen habe ich gehört als es wieder zu einem Streit kam. Ich habe es alles voher bemerkt und angesprochen. Habe aber immer wieder die "üblichen" Ausreden gehört. Streß im Job. Allgemeine Unzufriedenheit usw usw. Und ich habe Rücksicht genommen. Ansonsten ist zwischen und seit 3 Monaten nichts mehr passiert. Das hat er auch auf diese Gründe geschoben. Nun habe ich erfahren von seinem Freund das er mit ihm vor der Entscheidung und nach der Entscheidung viel mit ihm geredet hat und wie heisst es so schön: es sich nicht einfach gemacht hat. Aber warum aht er mit mir nicht über die wahren Gründe gesprochen sondern immer nur Streit wegen Kleinigkeiten angefangen? Ist das wirklich nur Freigheit? Ich würde gerne ein Paar Männermeinungen dazu hören.
Vielen Dank!
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