die Strahlen der Sonne wärmen nicht mehr
Tränenstom fließt unsichtbar
Die Weite des Himmels ist heute ganz schwer
Wenn Liebe stirbt tut es nicht mehr weh
Nichts mehr zu retten und nichts zu verlieren
Belebungsversuche kommen zu spät
Der Schatz ist versunken, auf immer
Die Sinnlichkeit wurd heute beerdigt
Im Keller liegt gefesselt die Leidenschaft
Ihr gehört hier nicht mehr her
Man hat Euch für immer Lügen gestraft
Auf dem Teppich liegt röchelnd unsere Liebe
Ich seh sie lieber nicht mehr an
Schau aus dem Fenster die Wolken ziehn
Und erinner mich ganz fern daran
Für Todesstöße und Gnadenschüsse bin ich zu feige
Nein, das werde ich einfach nicht tun
Dunkelrot pocht mein Herz für Dich für immer
Laß, was noch übrig bleibt für immer Ruhn
Die Zeit heilt selbst die blutendsten Wunden
Der Nebel lichtet sich irgendwann
So zähl ich Sekunden, Minuten und Stunden
Auf daß ich wieder leben kann
Bete zu all meinen Göttern um Hilfe
Uns unsren Hochmut zu verzeihn
Ich wünsch Dir alles Gute ...........
Kommentar