Für die Leute, die sich noch erinnern mögen und mir damals mit gewährtem Rat bei Seite standen - vor einer kleinen Weile schilderte ich mein aktuelles, kleines Problem auf dem Gebiet der zuletzt stattgefundenen amourösen Verstrickungen ;-).
Es geschieht leider viel zu selten, dass auch adäquates und wichtiges Feedback zurückkommt; also werde ich nun diese tiefe Quote mithilfe meines Beitrags etwas erhöhen - ich hoffe es zumindest.
Heute Abend hat es sich endlich, endlich aufgeklärt... nachdem ich einen kleinen Sonnenstich vom Skaten am Nachmittag zurückbehalten durfte und sowohl meine Toleranzschwelle um einige Stufen gesunken, als auch mein Geduldsfaden um einige Kilometer gekürzt war, habe ich (in einem geeigneten Moment) ihm gegenüber das Thema endlich aufgerollt und zur Sprache gebracht.
Ich scheute diesen Moment auch unteranderem dermaßen in der Vergangenheit, weil ich ihn gleichzeitig in keiner unangenehmen Lage bringen wollte, quasi ungewollt in einer Ecke drängen, aus der er keine andere Wahlmöglichkeit gehabt hätte, außer mich unabsichtlich zu verletzen durch offene, klare Worte.
Um es kurz zu machen - er gab zu (nach meiner völlig unverstandenen Metapher und in Folge dessen einer gezwungenermaßen veranlaßten Eindeutigkeit meinerseits), hin und wieder selber gezweifelt zu haben, ob er sich nicht "zu nett" mir gegenüber verhalten hätte, so dass man es womöglich noch falsch interpretieren könnte... aber im Grunde dachte er, ich hätte keine Zweifel darüber, dass zwischen uns nur eine Freundschft ist -> *winzig-kleines Autsch* ;-).
Wie dem auch sei, es bleibt spannend, wie nun die nächste Zeit erfolgen und ablaufen wird. Im Moment fühle ich mich relativ gut, zwar mit Bedauern im Herzen (er meinte, es gäbe nichts zu bedauern - woraufhin ich antwortete, dass wir das nie erfahren werden), aber aufgrund des wochenlangen Frustes ausgelöst durch diese ungewisse und kreisähnliche Situation hinsichtlich meiner Gefühlswelt (möchte er was, möchte er nichts, soll ich deutlicher werden, soll ich es nicht, ist er blind oder spielt er Theater, offene Aussprache, oder doch lieber ruhen lassen usw.) - fühle ich mich im Augenblick ebenso unendlich erleichtert und frei.
In meinem Fall war die offene Aussprache am idealsten - erst recht zumal er zugab hin und wieder selber unsicher über die richtige Interpretationsweise seines Verhaltens gewesen zu sein. Folge, ich muss mir wenigstens nicht den Vorwurf machen komplett auf der Leitung gestanden zu haben.
Was dagegen die Freundin anbelangt - mein vorvorletzter Thread - wir sprechen erneut miteinander, haben das Thema "Cousine" oder aber die allgemeine, darinverborgene, eigentlich immer wiederkehrende (nur in anderen ähnlichen Gewändern gekleidete) Kernthematik nie mehr angerührt; das alles lagert irgendwo leicht verschüttet und unterschwellig, sich tot stellend aber in Wirklickeit aufmerksam lauernd, um sich bei passender Gelegenheit mit Krach und Getöse ans Tageslicht zu katapultieren.
Wir werden sehen.
Das war´s soweit. Danke noch mal für die Hilfe in der Vergangenheit und ansonsten wünsche ich euch noch einen schönen Freitag und ein tolles, sonniges Wochenende bei unglaublichen 33°C :-).
Es geschieht leider viel zu selten, dass auch adäquates und wichtiges Feedback zurückkommt; also werde ich nun diese tiefe Quote mithilfe meines Beitrags etwas erhöhen - ich hoffe es zumindest.
Heute Abend hat es sich endlich, endlich aufgeklärt... nachdem ich einen kleinen Sonnenstich vom Skaten am Nachmittag zurückbehalten durfte und sowohl meine Toleranzschwelle um einige Stufen gesunken, als auch mein Geduldsfaden um einige Kilometer gekürzt war, habe ich (in einem geeigneten Moment) ihm gegenüber das Thema endlich aufgerollt und zur Sprache gebracht.
Ich scheute diesen Moment auch unteranderem dermaßen in der Vergangenheit, weil ich ihn gleichzeitig in keiner unangenehmen Lage bringen wollte, quasi ungewollt in einer Ecke drängen, aus der er keine andere Wahlmöglichkeit gehabt hätte, außer mich unabsichtlich zu verletzen durch offene, klare Worte.
Um es kurz zu machen - er gab zu (nach meiner völlig unverstandenen Metapher und in Folge dessen einer gezwungenermaßen veranlaßten Eindeutigkeit meinerseits), hin und wieder selber gezweifelt zu haben, ob er sich nicht "zu nett" mir gegenüber verhalten hätte, so dass man es womöglich noch falsch interpretieren könnte... aber im Grunde dachte er, ich hätte keine Zweifel darüber, dass zwischen uns nur eine Freundschft ist -> *winzig-kleines Autsch* ;-).
Wie dem auch sei, es bleibt spannend, wie nun die nächste Zeit erfolgen und ablaufen wird. Im Moment fühle ich mich relativ gut, zwar mit Bedauern im Herzen (er meinte, es gäbe nichts zu bedauern - woraufhin ich antwortete, dass wir das nie erfahren werden), aber aufgrund des wochenlangen Frustes ausgelöst durch diese ungewisse und kreisähnliche Situation hinsichtlich meiner Gefühlswelt (möchte er was, möchte er nichts, soll ich deutlicher werden, soll ich es nicht, ist er blind oder spielt er Theater, offene Aussprache, oder doch lieber ruhen lassen usw.) - fühle ich mich im Augenblick ebenso unendlich erleichtert und frei.
In meinem Fall war die offene Aussprache am idealsten - erst recht zumal er zugab hin und wieder selber unsicher über die richtige Interpretationsweise seines Verhaltens gewesen zu sein. Folge, ich muss mir wenigstens nicht den Vorwurf machen komplett auf der Leitung gestanden zu haben.
Was dagegen die Freundin anbelangt - mein vorvorletzter Thread - wir sprechen erneut miteinander, haben das Thema "Cousine" oder aber die allgemeine, darinverborgene, eigentlich immer wiederkehrende (nur in anderen ähnlichen Gewändern gekleidete) Kernthematik nie mehr angerührt; das alles lagert irgendwo leicht verschüttet und unterschwellig, sich tot stellend aber in Wirklickeit aufmerksam lauernd, um sich bei passender Gelegenheit mit Krach und Getöse ans Tageslicht zu katapultieren.
Wir werden sehen.
Das war´s soweit. Danke noch mal für die Hilfe in der Vergangenheit und ansonsten wünsche ich euch noch einen schönen Freitag und ein tolles, sonniges Wochenende bei unglaublichen 33°C :-).
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