Ich weiß, was ich jetzt berichten werde, passt eigentlich nicht unbedingt zum Forum "Partnerschaft, Trennung und Co.", aber da ich weiß, das hier fleißig gepostet wird, habe ich die Hoffnung, dass vielleicht trotzdem jemand antwortet.
Ich habe folgendes Problem - naja, es ist eigentlich kein Problem - ihr werdet gleich sehen:
In meiner Umgebung - bessergesagt, alle meine Freunde und auch mein Partner - haben im letzten halben Jahr ihren beruflichen Werdegang (Ausbildung oder Studium) beendet und arbeiten jetzt fleißig.
Ich für meinen Teil, habe mich vor etwa einem Jahr entschieden, doch lieber etwas anderes zu studieren - und bin jetzt in diesem Studiengang im 2. Semester (von 9!!). Mir macht es ja auch richtig Spaß und ich bin superglücklich, dass ich mich anders entschieden habe.
Ich möchte ja nicht sagen, dass ich es bereue einen anderen Weg eingeschlagen zu haben, aber es "irritiert" mich doch etwas, dass ich in meinem Bekanntenkreis die einzige bin, die noch ein ganzes Stück Arbeit vor sich hat bis das gewünschte Ziel erreicht ist.
Ich möchte nicht sagen, dass ich mich jetzt irgendwie zurückgesetzt fühle und am vermeintlichen "Geldmangel" liegt es auch nicht, da ich nebenher arbeiten gehe. Aber es bleibt irgendwie ein fader Beigeschmack! Nur kann ich es leider schlecht beschreiben Ich fühle mich vielleicht ein etwas "minderwertig" - wobei mir meine Umgebung eigentlich nicht direkt das Gefühl gibt!
Lisa
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