Spiel des Lebens.
Nicht selten habe ich etwas Zeit und nutze die Gelegenheit über das Leben und die Rolle meiner Wenigkeit darin nachzudenken. Sei es während einer langen Zugfahrt, kurz unter der Dusche oder mitten in einer Anatomiestunde. Ich blicke auf mein bisheriges Leben zurück, träume von der Zukunft und versuche das Jetzt, die Gegenwart so gut wie möglich festzuhalten. Oft bleiben Fragen unbeantwortet und Gedanken im Raum stehen, dennoch ist es eine Herausforderung, der ich Tag für Tag nachgehe. Mit all diesen Überlegungen gelang ich irgendwann zum Entschluss, dass das Leben wie ein Spiel ist.
Das Leben ist ein Spiel. Alle von uns haben eine andere Farbe und starten an einem anderen Ort, dennoch haben wir etwas gemeinsam wir wollen alle zum Ziel. Es gibt Leute die nicht von Anfang an mitspielen wollen und es gibt welche die es kaum erwarten können zu starten. Ein Spiel hat gewisse Regeln aber je nach dem mit wem man spielt ändern sich diese oder sie werden schon gar nicht beachtet. Es gibt Einzelkämpfer, Gruppenspieler, Gegen- und Mitspieler und sie alle sind entscheidend für unseren Weg. Kommt man auf ein Feld das gefällt verweilt man dort und es fällt einem oft sehr schwer überhaupt weiterzuspielen. Manche setzen nun aus andere werden überholt. Es gibt Glückspilze die nur auf die guten Felder treffen und es gibt Spieler die von der Pechssträhne verfolgt sind. Aber jeder bekommt von Neuem die Chance zu würfeln und oft schneller als man denkt, steht man völlig an einem anderen Ort, da ein Spiel ja auch Jocker besitzt. Manchmal beschleicht einem das komische Gefühl man müsse pressieren da andere schon fast im Ziel sind, man beginnt zu stressen und sieht die Niederlage schon vor den eigenen Augen. Umgekehrt, derjenige der nahe am Ziel steht kann es kaum erwarten, doch wer von euch stand nicht schon einmal vor dem Ziel und es wollte einfach nicht die passende Zahl gewürfelt werden !? Naja Pech im Spiel Glück in der Liebe und sonst gibt es da ja noch die Variante des Flunkerns.
So spielt jeder für sich, teilt Felder mit anderen Spielern, überholt, setzt aus und dennoch das Spiel gelingt nur wenn alle mitmachen. Und meisten, meistens macht ein Spiel Spass. Man könnte hier noch weit ausholen und es gäbe noch viele Vergleiche zwischen dem Leben und einem Spiel. Aber hier kann weiterspielen wer möchte. Ich würde mich als einen Glückspilz bezeichnen der zwar schlechte Felder kennt, auch schon aussetzen musste aber immer wieder gerne weiterspielt.
Das Leben ist ein Spiel und ich spiele mit.
Nicht selten habe ich etwas Zeit und nutze die Gelegenheit über das Leben und die Rolle meiner Wenigkeit darin nachzudenken. Sei es während einer langen Zugfahrt, kurz unter der Dusche oder mitten in einer Anatomiestunde. Ich blicke auf mein bisheriges Leben zurück, träume von der Zukunft und versuche das Jetzt, die Gegenwart so gut wie möglich festzuhalten. Oft bleiben Fragen unbeantwortet und Gedanken im Raum stehen, dennoch ist es eine Herausforderung, der ich Tag für Tag nachgehe. Mit all diesen Überlegungen gelang ich irgendwann zum Entschluss, dass das Leben wie ein Spiel ist.
Das Leben ist ein Spiel. Alle von uns haben eine andere Farbe und starten an einem anderen Ort, dennoch haben wir etwas gemeinsam wir wollen alle zum Ziel. Es gibt Leute die nicht von Anfang an mitspielen wollen und es gibt welche die es kaum erwarten können zu starten. Ein Spiel hat gewisse Regeln aber je nach dem mit wem man spielt ändern sich diese oder sie werden schon gar nicht beachtet. Es gibt Einzelkämpfer, Gruppenspieler, Gegen- und Mitspieler und sie alle sind entscheidend für unseren Weg. Kommt man auf ein Feld das gefällt verweilt man dort und es fällt einem oft sehr schwer überhaupt weiterzuspielen. Manche setzen nun aus andere werden überholt. Es gibt Glückspilze die nur auf die guten Felder treffen und es gibt Spieler die von der Pechssträhne verfolgt sind. Aber jeder bekommt von Neuem die Chance zu würfeln und oft schneller als man denkt, steht man völlig an einem anderen Ort, da ein Spiel ja auch Jocker besitzt. Manchmal beschleicht einem das komische Gefühl man müsse pressieren da andere schon fast im Ziel sind, man beginnt zu stressen und sieht die Niederlage schon vor den eigenen Augen. Umgekehrt, derjenige der nahe am Ziel steht kann es kaum erwarten, doch wer von euch stand nicht schon einmal vor dem Ziel und es wollte einfach nicht die passende Zahl gewürfelt werden !? Naja Pech im Spiel Glück in der Liebe und sonst gibt es da ja noch die Variante des Flunkerns.
So spielt jeder für sich, teilt Felder mit anderen Spielern, überholt, setzt aus und dennoch das Spiel gelingt nur wenn alle mitmachen. Und meisten, meistens macht ein Spiel Spass. Man könnte hier noch weit ausholen und es gäbe noch viele Vergleiche zwischen dem Leben und einem Spiel. Aber hier kann weiterspielen wer möchte. Ich würde mich als einen Glückspilz bezeichnen der zwar schlechte Felder kennt, auch schon aussetzen musste aber immer wieder gerne weiterspielt.
Das Leben ist ein Spiel und ich spiele mit.
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