Ein Gedanke, der sich mir in letzter Zeit stark aufdraengt: "anderen Maennern die Frau zu stehlen, ist eine Notwendigkeit". Nehmen wir einmal ****n aus der Diskussion heraus und fassen wir unserer Erfahrungen zusammen. Meine erste Freundin habe ich mir geschnappt, als ein anderer Typ gerade dabei war sie zu erobern. Ich habe sie ihm geklaut. Meine zweite Freundin hatte mindestens 2 Verehrer, die sie staendig anriefen. Ich habe sie ihnen geklaut. Meine dritte Freundin wurde mir von einem anderen Mann geklaut, als wir erst 3 Tage zusammen waren. Meine vierte Freundin habe ich ihrem Ex geklaut, da sie sowieso nur noch telefonisch ein Paar waren. Vor kurzem schrieb ich von einer Bolivianerin, mit der ich uebrigens ein paar schoene Pettingerfahrungen habe. Ich habe sie ihrem Machotypen (zumindest zeitweise) gestohlen. Und nun zum neuesten Frauenklau: In verbringe zur Zeit einige schoene Momente mit einer Frau, die in meinem Haus wohnt. Sie hat einen Freund, der sie aber ziemlich vernachlaessigt (er sieht sie nur am Wochenende). Da sie mir saugut gefaellt, will ich sie unbedingt stehlen. Sie gibt mir auch nach, da sie sich so vernachlaessigt bzw. verarscht fuehlt.
Fazit: FRAUENKLAU IST EINE NOTWENDIGKEIT. Es ist sinnlos, hier irgenwelche Moralapostelartige Argumente gegenzuhalten.
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