Wenn ich so meinen Trainingslauf mache und mir Hunde begegnen, so interessiert sich etwa die Hälfte überhaupt nicht für mich, die andere Hälfte wird von ihren Besitzern problemlos zurückgehalten. Die meisten Hundebesitzer sind tatsächlich vernünftige Menschen.
Vereinzelt gibt es leider aber auch Flegel, die meinen ihr Hund dürfe alles und Passanten müssen das erdulden otfalls stehenbleiben und warten, bis der Köter sein Interesse verloren hat.
Zum Beispiel in Karlsruhe verbot mir eine Hundebesitzerin, in einer öffentlichen Grünanlage (Günter-Klotz-Anlage) zu joggen, weil ihr "Hund das nicht mag".
Weiteres Beispiel ist ein neurotischer Köter in Kandel, an der Biegung der Elsässer Straße, Hausnummer 30. Das Vieh hat mich fünfmal angegriffen. Anfangs half Abwehrspray, aber das vierte Mal 15.5.99 12xx ließ er sich nicht mal vom Abwehrspray verjagen, und ich mußte fünf Minuten warten, bis die Begleitperson sich endlich bequemte den Köter an die Leine zu nehmen.
Der schlimmste Fall, den ich bisher erlebt habe, war am 1.5.02 ein Hundebesitzer, der mir nachdem ich seinen Hund abgewehrt hatte, auf meinem weiteren Weg auflauerte und mir drohte, er würde mich "plattmachen".
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