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Probleme mit der Mutter

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  • Probleme mit der Mutter

    Hallo,
    da es hier kein Forum für Familienprobleme gibt, dachte ich das Partnerschaft das nächstliegende Forum wäre.
    Ich bin 36, meine Mutter ist 66.
    Bis zu meinem ca 14/15 Lebensjahr hat mich meine Mutter immer spüren lassen, daß ich an allem Schuld sei.
    Wenn man als Kind immer wieder zu hören bekommt, daß es die Mutter ohne mich besser getroffen hätte, glaubt man das später wirklich.
    Kinder sind nun mal leicht zu beeinflussen...
    Ich bekam einen Satz zu hören, den ich bis heute nicht vergeben und vergessen kann:
    "Ich hätte dich abtreiben lassen sollen!"
    Wenn ich nur an diesen Satz denke, könnte ich meine Mutter dafür umbringen.
    Einmal hat sie mich gewürgt und gesagt:
    "Ich bring dich jetzt um und schmeiße dich in den Mülleimer. Wenn Papa nach Hause kommt, sage ich das du weggelaufen bist!"
    Ich hatte so eine Angst das ich meinen Papa nie wieder sehen würde.
    Brachte ich mal eine schlecht Zensur (Passierte ca.3 mal) mit nach Hause, setzte es Prügel (mit einem aus Rohr geflochtenen Teppichklopfer oder Holzbügel). Dazu kam dann:"Du faule Sau!"
    Ich habe mich nie getraut meinen Lehrern etwas zu sagen.
    Denn dann wäre ich sofort ins Heim gekommen.
    So drohte mir jedenfalls meine Mutter.
    Und davor hatte ich Angst.
    Ich hätte ja meinen Papa nie mehr wieder gesehen.
    Es gab noch sehr viel mehr handgreifliche und verbale Misshandlungen.
    Irgendwann ca mit 14 oder 15 hat das dann aufgehört.
    Mein Papa hat nie was davon mitbekommen.
    Es setzte immer nur dann Schläge wenn er nicht da war.
    Ich habe mir immer gewünscht, das sie einmal zuerst stirbt.
    Mein Vater ist leider zuerst gestorben.
    Nun ist sie die "hilflose Witwe" die sich von mir Hilfe und Gesellschaft erhofft.
    Aber ich kann nicht.
    Meistens komme ich ihren Wünschen nach, aus Angst das sie überall herumerzählen könnte das ich ein schlechtes Kind wäre.
    Ich bin verheiratet.
    Mein Mann kennt inzwischen meine Vergangenheit.
    Ich kann mich einfach nicht befreien weil ich Angst habe.
    Nach außen hin lasse ich mir nichts anmerken.
    Wenn ich aber nun mal nicht die Liebe einer Mutter erfahren habe, wie kann ich sie denn zurückgeben?
    Zum Teil sitze ich hier und heule - das brungt mich auch nicht weiter.
    Ich habe schon mal über eine Familientherapie nachgedacht.
    Da sich meine Mutter aber an "nichts erinnern" kann, hat das wohl keinen Zweck.
    Wem geht es noch so und was für Möglichkeiten habe ich um meinen Frieden zu finden?




  • RE: Probleme mit der Mutter


    Am besten machst Du eine Therapie um Deine schlimme Jugend zu verarbeiten. Deine Mutter kannst Du nicht ändern, aber ich denke es ist für Dich sehr wichtig alles einmal zu verarbeiten.
    Ich wünsche Dir alles Gute dabei.

    Kommentar


    • An Dr. Riecke schreiben; eigener Eindruck


      Hallo,

      ich kann Ihnen/Dir empfehlen, an Dr. Riecke eine mail zu schreiben, wenn er hier nicht antwortet. Sofern ich weiß, ist das kostenlos. Er kann Ihnen einen ersten Rat geben. Die Adresse müßte hier auf der Forumseite irgendwo stehen, ansonsten eine Suchmasche benutzen.

      Mein Eindruck: Ihre Mutter mißbraucht Sie, mehr oder weniger. Deshalb scheinen Sie unter dem Druck zu stehen, handeln zu müssen (z.B. den Wünschen Ihrer Mutter meist nachzukommen). Sie übt Terror über Sie aus (z.B. Drohung negativer Mundpropaganda), wenn Sie nicht entsprechend re-agieren. Die Was-wäre-wenn-Situation haben Sie sicherlich in Gedanken schon oftmals vorgestellt: Nein zu sagen, Ihre Ehe zu leben, wie Sie es sich vorstellen, ohne Einmischungen, problemlosen Kontakt mit Ihrer Mutter zu haben, eine gute Mutter für Ihre eigenen (geplanten?) Kinder zu sein.

      Ob Familientherapie das richtige ist... ? Keine Ahnung. Ich denke Ihre Mutter kennt Ihre Gedanken sehr gut, sie hat sich auf ein solches Szenario (z.B. Befragung in einer Sitzung) schon innerlich vorbereitet (Behauptung, sich nicht zu erinnern). Keine guten Voraussetzungen, meine ich.

      Sie haben recht: Sie müssen sich befreien, aber ich glaube, zuerst alleine. Distanzieren Sie sich eine Weile von Ihrer Mutter, um Abstand, Raum und Zeit zu gewinnen. Schieben Sie irgend einen Grund vor. Wenn Sie ruhiger sind, planen Sie weiter, sprechen vielleicht nochmal mit Ihrem Mann in aller Ruhe.

      Den Satz mit der Abtreibung habe ich auch oft zu hören bekommen, Sie sind also nicht alleine :-)

      Alles Gute für Sie
      Evora

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      • RE: Probleme mit der Mutter


        Warum hast Du eigentlich Angst und stehst noch immer unter dem Pantoffel Deiner Mutter? Ich meine, Du bist keine 14 Jahre mehr alt, sondern solltest inzwischen längst erwachsen und für Dein eigenes Leben selbst verantwortlich sein. Ich glaube, daß Du Dich von Deiner Mutter abgrenzen und lernen solltest auf ungerechtfertigte Forderungen ganz laut und deutlich "Nein!" zu sagen und auch dabei zu bleiben. Auch wenn Deine Mutter Dir androht, daß sie überall herumerzählen werde, daß Du ein schlechtes Kind seist - wen kratzt's? Falls Deine Mutter ihr Drohung wirklich wahr macht - was ja noch lange nicht gesagt ist - kannst Du im Bekanntenkreis immer noch darauf hinweisen, daß es seit dem Tod Deines Vaters mit Deiner Mutter geistig bergab geht und sie unter beginnender Altersdemenz leidet.

        Eine Familientherapie hat vermutlich keinen Sinn wenn Deine Mutter nicht freiwillig mitmacht und von Dingen, die in Deiner Kindheit passiert sind, heute nichts mehr wissen möchte oder diese auch gar nicht zugeben kann, weil es sonst das Bild das sie von sich selbst hat zerstören würde. Es könnte aber durchaus Sinn machen, wenn Du für Dich eine Therapie machst, um Deine Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten und Dein Selbstbewußtsein zu stärken. Und wenn's Dir sonst nichts bringt ist so eine Therapeut immer eine super Ausrede, wenn Du etwas nicht machen willst. Du kannst dann immer sagen: "Es tut mir so leid Mutter, aber ich kann das jetzt nicht tun. Mein Therapeut hat gesagt, daß das gar nicht gut für mich wäre."

        Kommentar



        • Wer schreibt, der bleibt!


          Dr. Riecke sollte hier lesen und kommentieren. Dafür ist er "eingeteilt". Hoffentlich ist die Frequenz, in der er Mails beantwortet deutlich höher als seine Beteiligung hier, sonst hat sich der Rat erledigt.

          Grüße
          Anke

          Kommentar


          • RE: Probleme mit der Mutter


            Ich kenne eine fast identische Geschichte, dennoch fühle ich mich nicht geeignet, etwas dazu zusagen. Warte einfach, vielleicht meldet sie sich und erzählt, wie sie zu Recht (wenn überhaupt) damit gekommen ist. Viel Glück

            Kommentar


            • RE: Probleme mit der Mutter


              Geh auch mal auf www.angstnetz.de . Läuft zwar unter dem Oberbegriff "Psychosomatik", aber da setzt man sich ernsthaft mit Angst und deren Folgen auseinander.

              Kommentar



              • Vielen Dank Anke; Wartezeit


                Ja, danke Anke, es stimmt, was Du sagst, es dauert doch länger, bis Dr. Riecke antwortet. Ich habe den Eindruck, wenn es zu privat oder so wird, ist eine mail besser, weil frau offener sprechen kann, um z.B. einen detaillierteren Rat zu erhalten (wo was in welchen Landkreis etwa an Beratung angeboten wird). Nur weil sie länger auf sich warten läßt, ist (s)eine Antwort inzwischen nicht schon erledigt :-) Geduld!
                Liebe Grüße
                Evora

                Kommentar


                • RE: Probleme mit der Mutter


                  Distanziere dich von deiner Mutter. Sie hat dir keine Zuwendung gegeben und dich für dein Leben geprägt. Kinder entwickeln automatisch Schuldgefühle, wenn die Mutter sich derart verhält, d. h. sie denken, sie wären nichts Wert und an der Behandlung selbst schuldig. Die einzige Möglichkeit für dich sehe ich in einer Therapie, laß´dir klar machen, dass deine Mutter keine Macht mehr über dich hat und nur so kannst du dich distanzieren. Es kann dir doch egal sein, was andere denken. Viel schlimmer ist es für dich, sich noch weiter mit dieser Frau auseinander zu setzen, denn dann wird sich dein Leben nicht verändern und du wirst immer das Kind sein. Willst du das?

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                  • RE: Probleme mit der Mutter


                    hallo
                    leider habe ich solche erfahrungen wie du machen müssen,meine mutter starb als ich 7 j.war.dann folgten stiefmütter die all ihren frust an uns kinder aus lies.mein vater wollte davon nichts hören,jetzt braucht er unsere hilfe aber ich kann keine vater liebe mehr für ihn mehr aufbringen zu tief sind die wunden der vergangenheit.ich habe um damit abzuschliessen und ruhe zu finden mich von ihn zurück gezogen.was ich heute sagen kann das es die beste lösung war.ich kann dir nur das gleiche raten um das du endlich ruhe findest.mach dir keine vorwürfe die sollte sich deine mutter machen was sie dir angetan hatte.mein vater kann sich angeblich auch nicht mehr erinnern,so kann man das natürlich auch machen.

                    liebe grüsse gabi

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                    • RE: Probleme mit der Mutter


                      Was meinst du 36, hilft dir was die anderen geschrieben haben ?

                      Kleine tip: ich kann nichts dafür, ich kann nichts dafür , ich kann nichts dafür.

                      ..... ist meines errarten sehr hilreich! um dich zu überzeugen das du mit ihr leben und das was sie den kind angetann hat nichts mit dir zu tun hat, es ist fast eine groteske yronie von dir zu glauben das du noch für sie ein finger bewegen muss, seies eine silbe noch aus dein mund kommen sollte, diese frau hat ein kind genug angetann, meinst du nicht? davon bin ich überzeugt... du hast diesen kind von den bösen zu beschützen, tue das bitte, damit kommst du zum gipfel das kind sorgfältig und fair zu werden.


                      Liebe grüsse, alles gutes !
                      Véro

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                      • RE: Probleme mit der Mutter


                        Ich danke allen Schreibern für Ihre Meinungen und Ratschläge.
                        Ich muß mir nochmal alle Beiträge in Ruhe durchlesen.
                        Aber Ihr habt schon recht.
                        Da muß sich von meiner Seite aus sehr viel tun.
                        Ich würde auch gerne mal in meinem Bekanntenkreis darüber sprechen.
                        Einfach mal nur sprechen.
                        Wenn man sowas mit sich herumschleppt ist das auch nicht so schön.
                        Ich arbeite regelmäßig , ehrenamtlich, im pflegerischen Bereich.
                        Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß.
                        Meine Mutter hatte nichts besseres zu tun als sich jetzt dort für die Pflanzenpflege einzusetzen.
                        Ich habe dort zwei nette Kolleginnen gefunden.
                        Ich würde mich denen gerne mal anvertrauen.
                        Als mein Vorgesetzter neulich mit mir redete, ging mir ein bestimmtes Thema sehr nahe.
                        Ich brach in Tränen aus.
                        Ich habe mich einfach nicht getraut etwas über meine Probleme zu sagen.
                        Ich hatte Angst, daß er dann meine Mutter darauf ansprechen würde.
                        -Da ist sie wieder - diese scheiß Angst -
                        Sollte ich doch noch mit meinem Chef sprechen.
                        Von "außen" mehr niemand das ich mit meiner Mutter nicht kann.
                        Ich könnte jedesmal heulen wenn jemand sagt:
                        "Deine Mutter kann ja so froh sein das sie dich hat"
                        Ich muß was tun.
                        Vielleicht sollte ich mal mit meinem Hausarzt reden.
                        Ich drehe mich irgendwie im Kreis.

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                        • keine ungewöhnliche Geschichte


                          Hallo Tochter,
                          es gibt sehr viele Menschen, denen es so geht, wie Dir. Auch ich war auf andere Art so eine.

                          Ich habe vor ein paar Jahren Gespräche mit einem Psychotherapeuten gehabt. Das hat mir sehr geholfen. Aber er empfahl mit auch zur Mitarbeit eine Buch: Aussöhnung mit dem inneren Kind.
                          Dieses Buch fasst das ganze Thema direkt für Betroffene zusammen und zeigt Wege auf, die Gedanken und Taten in eine neue Richtung zu lenken.

                          Außerdem hat Alice Miller einige Bücher zu diesem Thema geschrieben. Schau mal bei Amazon.de nach. z. B. das mit der Schweigemauer oder Eva's Erwachen haben mich auch viel weiter gebracht.

                          Gib vor allem nicht auf, Du selbst zu sein und zu bleiben. Du bist Deiner Mutter nichts schuldig!!!!!!

                          lg Moonrise

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                          • RE: Probleme mit der Mutter


                            Was ich dich fragen wollte 36 hast du eigentlich kinder?

                            Sei mir nicht böse aber nach allem was du geschrieben hast bin ich etwas sensible auf dein nick "tochter" geworden, ich finde es nicht so gut.

                            Es wäre schön das du dich identfiziert mit dein "ich" gewiss gibt es tausende wege um dein "ich" zu abnabel von den träger der einem angst macht.
                            Zu erst denke ich du sollte ganzt einfach alle anderen sagen "ich habe aus angst gelogen" da ich vor meine mutter nichts aber gar nix empfinde ausser angst und trauer.
                            Sie hat dich anschein dressiert, das ist mist, aber wen nicht du die warheit auf die descher nicht schreien ... dann wer?

                            Du bist 36, rede rede rede mit allem menschen die dir eine hand reichen, du bist kein monstrom, weil du heute vieleicht auch noch mitleid mit ihr hast, das ist verstäntlich, sie wird alt und manipuliert dich weiterhin darein zu ein komplex. .
                            Rede mit dein hausarzt, ja klar eine gute idee !mach das, frage nach adresse, wo du mit jemand auch darüber reden kannst.

                            Herr Ricke solltes du auch danach fragen.

                            Grüsse,
                            Véro

                            Kommentar


                            • RE: @Vero


                              Vero,
                              bitte versuch sie - Du weisst wer ich meine - sich einzusetzen, sie kann wirklich helfen, aber wird mir nie zuhöhren!

                              Kommentar


                              • Mobbinggefahr bitte beachten


                                Hallo! Hi!

                                Ich würde die von Dir geschilderten Probleme eher nicht erzählen, wo Du ehrenamtlich tätig bist, gerade weil Deine Mutter dort auch (ehrenamtlich) arbeitet. Die Mobbinggefahr in dem von Dir genannten Bereich ist deutlich höher als in anderen Branchen.

                                Aber das mußt Du letztlich selbst einschätzen, wie gut oder schlecht Du Deinem Chef, Deinen Mitarbeitenden vertrauen kannst. Es gibt überall aufgeschlossene Personen, gleichzeitig machte ich die Erfahrung, daß vertraulich bestimmten Kolleg(inn)en kundgetanes Wissen über das Privatleben anderer irgend wann dann doch alle kennen (Tratsch), viele falsch einordnen (unvorbereitet negative Reaktionen, die frau mühsam wieder klären muß) und einige schamlos ausnützen (um z.B. Dich hinter Deinem Rücken lächerlich zu machen).

                                Dein Mann scheint Dir keine Stütze oder Hilfe zu sein. Schade. Hausarzt? Hm, weiß ich nicht. Rechne damit, daß der Konflikt (Mutter/Tochter) letztlich -- gleichgültig wem Du Dich anvertraust -- immer wieder auf Dich zurückfällt. Männer mischen sich ohnehin nicht gerne in von ihnen als "reine Frauensachen" titulierte Probleme ein.

                                Er hat zwar einen anderen Themen-Schwerpunkt, aber hier noch mal die Adresse von Dr. Riecke:

                                http://www.dr-riecke.de/index.html

                                (Du kannst sie von hier aus nicht aufrufen, sondern mußt die Adresse neu im "Datei öffnen"- Fenster eingeben.)

                                Alles Gute für Dich! Evora


                                Kommentar


                                • RE: @Vero


                                  Du scheint den wert ihre situation nicht zu erkennen, ich bin die leste person in solschen fällen an der man sich wenden kann, ich mag keine (erwartung)ich forsiere ich nie jemand dazu.
                                  Jeder hat seine diferenzen und gründen:
                                  weshalb,wan,und wo man etwas tut.
                                  Klares nein.

                                  Véro

                                  Kommentar


                                  • RE: @Vero


                                    nein, wie soll ich es überhaupt erkennen ohne Kontakt?

                                    Kommentar


                                    • RE: @Vero


                                      Sie braucht rühe, sortiere dein gedanke, tanke energie, mit ein positiven verhalten und vor allem versuche zu denken das du nicht mehr der mann seien wills den du mal warst, diese typ ist tot, egal wie es dich manschmal provockziert, egal wie dieser typ dir leid tut, vergisst an diesen typ alles was bis her war, den gibt es nicht mehr.
                                      Mache dir eine liste was du an den typ nicht magst, sie ist hoffentlich gross, ich habe mir mal so eine liste gemacht von alle die dinge die mir an véro extrem gestunken haben.

                                      Diese buch habe ich noch, es war genial, darin stant zum beispiel (lügen) was bedeutet lügen für mich? wie lüge ich wan lüge ich? will ich es? will ich es nicht? eingentlich hatte ich kein grosse bock darauf, ergo ich musste das ding neu einpacken, aber erst mal mit mir, ich lernte ein neue véro zu werden... für das erst denke ich das es dir reicht, liest es bitte 2 mal, vortzezung volgt, wen du daran interesse hast.


                                      Véro

                                      Kommentar


                                      • RE: @Vero


                                        Ja, es interessiert mich. Aber der "Typ" ist nicht tot. Was mir stört - und immer gestört hat - ist, dass ich immer meine Fehler erkannt oder zu erkennen versucht habe. Ich habe immer gesagt, "jeder soll für sich überlegen, was er/sie falsch gemacht hat". Ich bin immer gegen eine Mauer von Unvernünft und Unansprechbarkeit gestoßen: Ich war Schuld, fertig. Auf dieser Basis kann man wohl in einer Partnerschaft nix anfangen.

                                        Kommentar


                                        • RE: @Vero


                                          Ja, die parnerschaft ist für diese beziehung hin über, das stimmt, daran sollte du glauben, es scheitern beziehung für viel weniger als das was passiert ist, du hast leide den gibpfel getroffen wie eine beziehung zu 1000% scheitern kann.
                                          Das sollte man schon im grunde im laufes des leben( mit menschen und partner) mitbekommen haben, mit gewalt verpasst jeder den zug.


                                          Véro

                                          Kommentar


                                          • RE: @Vero


                                            Ja. Gewalt aller Arten...bin weg, komme später zurück
                                            Gruss

                                            Kommentar

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