Bilden sich "gebildete Leute" nur etwas ein auf ihre schulischen (akademischen) Leistungen und sind in Wirklichkeit gar nicht so gebildet wie sie scheinen?
Können solche schulischen (akademischen) Leistungsnachweise überhaupt als Synonym für Bildung genommen werden?
Welchen Grad an Bildung (worin?) sollte man sich (wie?) aneignen (können), um als gebildet zu gelten?
Ist auch im Bildungsbereich "nichts, was nichts kostet"? Muss Bildung also teuer sein? Damit es als erstrebenswertes Gut gilt?
Wozu dient letztlich Bildung?
Der Selbstbeweihräucherung?
Der Überlebensfähigkeit?
Der Standardisierung?
Was ist Bildung und wozu braucht man die?
Grüße
Anke
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