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Ich war gemein zu meiner Mutter

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  • Ich war gemein zu meiner Mutter

    Gestern hatte ich eine Auseinandersetzung mit meiner Mutter. Ich bin unehelich geboren und bei meiner Großmutter aufgewachsen.Meine Mutter hat sich nie richtig um mich gekümmert ,sondern nur um meinen Halbruder ihren Liebling. Inzwischen sind 40 Jahre vergangen und ich bin längst selbst Großmutter und mein Halbbruder Vater.
    Nun ist vor zwei Jahren mein Stiefvater gestorben und sofort wurde das kleine Häuschen auf den Namen meines Bruder überschrieben. Meine Mutter hat dort lebenslanges Wohnrecht.
    Bei unserem letzten Telefonat erwähnte sie ,daß mein Bruder für alle ihre Konten eine Vollmacht hat.
    Da habe ich meine Beherrschung verloren und ihr ziemlich krass gesagt "Immer nur dein Sohn, ich kann es nicht mehr hören".Habe ihr auch gesagt, daß ich als Kind sehr gelitten habe. Ja, ich hab ihr sogar an den Kopf geworfen, daß ich sie zeitweise richtig gehaßt habe. Jetzt tut es mir sehr leid und ich habe ein super schlechtes Gewissen. Mir geht es gar nicht ums Erbe, sondern daß ich immer hinten dran stehe. Sie merkt es einfach nicht ,wie sie mich hintergeht. Auch bei den Enkelkindern werden Unterschiede gemacht. Seine Kinder bekommen richtige Geschenke, meine Tochter ihre Werbegeschenke.
    Eure Meinung würde mich sehr interessieren.


  • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


    Liebe Millie,

    wie hat sie auf deine Vorwürfe reagiert?

    LG
    Jasmin

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    • RE: Millie!


      Hallo Millie

      Du solltest dich mit deiner Mutter aussprechen solange sie noch lebt. Das ist jetzt kein Witz und auch nicht boese gemeint. Ich habe einige Menschen kennengelernt die das nicht mehr rechtzeitig gemacht haben. Diese Menschen haben danach ihr Leben lang ihren Kroll mit sich herumgetragen. Konflikte muessen ausgeraeumt sein bevor die Generation diese Welt verlaesst die uns gross geozgen hat. Ich habe das fuer mich bereits getan und ich fuehle mich befreit.

      Pergamon

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      • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


        Hallo Milli,
        wie gut ich Dich verstehe, mir gin es fast genauso, nur habe ich ihr das nicht vorgehalten, ich habe ganz vernünftig mal mit ihr darüber gesprochen.
        Du hast es zu lange in Dich reingefressen, und dann ist es aus Dir herrausgeplatzt. Sprich Dich mit ihr aus.
        Ist Deine Mutter so um Jahrgang 1920- 1930 ?
        Das liegt an der Generation.
        In Geschenken machte meine Ma nie einen Unterschied.
        Es war immer so, der Junge muss mal eine Familie ernähren, er durfte aufs Gymnasium , ich nicht.

        Gruß Hörnchen

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        • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


          Hallo
          Da muß Pergamon recht geben, es sollte noch zu Lebzeiten ein klärendes Gespräch geführt werden.

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          • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


            Ja, das meine ich auch.
            Ich würde sie noch einmal anrufen, und wenn sie bereit ist mit Dir darüber zu reden, dann macht ihr ein Treffen aus. Und dann erzählst Du ihr alles was dir auf der Seele liegt, aber ohne Vorwürfe, sondern nur so, wie Du es eben empfindest. Sag ihr ruhig, dass dir das immer sehr weh getan hat.
            Wenn sie nicht mit dir reden will, schreibe ihr einen Brief.

            Ich finde nur es ist wichtig, keine Vorwürfe zu machen, weil sie sich sonst angegriffen fühlt und dicht macht.

            Ich wünsche Dir viel Glück,
            Lieschen

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            • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


              hallo millie,
              kann gut verstehn, dass dir der geduldsfaden gerissen ist.
              wenn deine mutter nur einen funken verstand hat, sollte sie eigentlich wissen, dass sie durch die bevorzugung deines halbbruders in der erziehung was gründlich falsch gemacht hat.
              meiner meinung nach musst du deshalb auch kein schlechtes gewissen wg deinem ausraster haben.
              andererseits würde sich vielleicht für dich doch ein klärendes gespräch lohnen, wo du die möglichkeit hast, im ruhigen die dinge anzusprechen, die dich belastet haben und auch heute noch belasten.
              dicker daumendrücker,
              junge fee

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              • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                Das hast Du genau richtig gemacht und du musst dich nicht schämen.
                Sie hat noch viel schlimmeres verdient...

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                • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                  Ich denke, wenn man lange Zeit immer nur alles reingefressen hat, dann kann man nur sehr schwer keine Vorwürfe machen, da ist man zu bitter.
                  Ausserdem muss man ihr doch Vorwürfe machen. Es ist doch einfach nicht richtig, was sie macht und gemacht hat.
                  Da kann man doch garnicht ruhig bleiben.

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                  • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                    Das hast Du genau richtig gemacht und du musst dich nicht schämen.
                    Sie hat noch viel schlimmeres verdient..


                    Ach so,..hat sie das ??
                    Was denn??Standrechtliche Erschießung??Oder "steinigen"...obwohl,nee,das wird bei anderen Verbrechen benutzt.
                    Ja,was machen wir denn nun mit dieser unglückseligen Mutter?

                    Sachmal...bist Du noch ganz dicht??
                    Du liest hier drei,wenn´s hochkommt vier,vage Zeilen,über eine Mutter,von der Du keine Ahnung hast...und Du masst Dir solch ein Urteil an....?????

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                    • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                      Nerea, es ist doch auffallend, daß du in letzter Zeit sehr zur Unmäßigkeit neigst... worüber bist du denn so wütend?

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                      • RE: Millie!


                        Das bedeutet nicht gleich, daß mit und nach dem Gespräch alles in Ordnung ist, oder? Die Fronten könnten sich auch verhärten. Oder die Mutter schwächt alles ab und schiebt die Empfindungen der Tochter ins Reich der Einbildung. Und man ist nachher auch nicht schlauer als vorher.

                        Ich gehöre zu denen, die sich nicht mehr richtig aussprechen konnten. Ich kann gut damit leben.

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                        • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                          Juliane...worüber ich wütend sein möge ,sei dahingestellt. Und...meine "Unmäßigkeit" ist relativ,so wie Deine auch.
                          Aber sehen wir mal die Fakten..siehst Du sie auch??::
                          "Mädchen,unehelich geboren ,mit Halbbruder,ehelich..Halbbruder erbt was das Zeug hält,Schwesterchen bleibt auf der Strecke"...klassisch,nicht wahr??
                          Und das,korrigierre mich,sind so ziemlich die einzigen Informationen die wir,Du und ich,zur Verfügung haben.
                          Und da kommt eine "delta" und sagt..."diese Frau hat schlimmeres verdient"...
                          Unterschreibst Du das??

                          Kommentar


                          • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                            Danke für Eure Meinungen. Habe eben mit meiner Mutter telefoniert und wir hatten ein längeres Gespräch. Sie hat meine Entschuldigung sofort angenommen, aber meiner Meinung nach nicht verstanden, worum es mir wirklich ging. Nun ist es jetzt auch egal. Ich fühle mich auf jedem Fall erleichtert !

                            Kommentar


                            • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                              Wenn man sich mit seiner Mutter aussprechen will finde ich das richtig, ich würde das ganze so in der Art wie bei Mitarbeitergesprächen machen und zwar etwa so:
                              Mutti ich habe dich lange nicht gesehen und möchte mich gerne mal aussprechen ich habe dich all die Jahre vermißt
                              Du bist meine Mutti und in meinem Herzen ich wünsche mir sehr das wir beide aufeinander zugehen weil ich Dich als Mutti und die Kinder Dich als Omi brauchen.
                              Wie können wir unsere Zukunft besser gestalten was bisher lief war nicht so gut.
                              Als Mutti und als Omi und Du selbst möchtest doch immer gleich behandelt werden wie war das bei Dir in Deiner Kindheit mit Deiner Mutter und mit Deiner Omi wie hast Du das empfunden?
                              Deine Enkelkinder möchten wie auch Du gleich und gerecht behandelt werden die Kinder haben dich lieb aber sie sehen immer das Du Deine anderen Engelkinder nicht gleichermaßen behandelst wie sie selbst, was denkst Du können wir machen das sie nicht mehr so unglücklich sind.
                              Omi muß eine Antwort darauf geben!
                              Ich bin ja jetzt groß sagt z.B. die Tochter von der Omi aber in meinem Herzen habe ich das alles genauso empfunden wie Deine Enkelkinder was sagst Du dazu? Willst Du da einen Schritt auf mich zugehen das Du wenn auch spät Gerechtigkeit Gleichheit und Zufriedenheit Deiner Familie zugute kommen läßt ,so kannst Du auch eines tages sagen das Du alles getan hast um den Familienzusammenhalt zu stärken und das Du nicht alles in Schutt und Asche hinterlassen hast. Eines Tages wenn Du gehen mußt wird Dich Deine gesammte Familie liebevoll begleiten und Du wirst in Frieden gehen können. Wir werden Dich dann alle vermissen aber auch in guter Erinnerung behalten als Liebe gütige Großmutter Die der Mittelpunkt und Treffpunkt unserer Familie war.
                              So in etwa würde ich mit Ihr reden und sie keinesfalls scharf angreifen sondern nur unterstützend wirken wie können wir das verbessern und ändern wie würdes Du das verbessern zu unser aller Zufriedenheit wir brauchen dich als Mittelpunkt unserer Familie nur wenn alle gleich behandelt werden kann eine Familie zusammenhalten und bestehen sonst gibt es immer Streitpunkte und Unzufreidenheit und das wollen wir doch nicht
                              wir wollen doch Harmonie und Zusammenhalt der Familie und wir Brauchen Dich als Oberhaupt der Familie die alles gerecht zusammenhält jetzt und in Zukunft.

                              Liebe Grüße

                              Puppi

                              Lieschen... schrieb:
                              -------------------------------
                              Ja, das meine ich auch.
                              Ich würde sie noch einmal anrufen, und wenn sie bereit ist mit Dir darüber zu reden, dann macht ihr ein Treffen aus. Und dann erzählst Du ihr alles was dir auf der Seele liegt, aber ohne Vorwürfe, sondern nur so, wie Du es eben empfindest. Sag ihr ruhig, dass dir das immer sehr weh getan hat.
                              Wenn sie nicht mit dir reden will, schreibe ihr einen Brief.

                              Ich finde nur es ist wichtig, keine Vorwürfe zu machen, weil sie sich sonst angegriffen fühlt und dicht macht.

                              Ich wünsche Dir viel Glück,
                              Lieschen

                              Kommentar


                              • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                                Warum schreibst du dann nicht: Bei der Nachrichtenlage finde ich das etwas kühn geschlußfolgert o.ä.? Mir fällt halt auf, daß du in letzter Zeit laufend Ermordungs- und Folterphantasien ausbreitest. Na ja, ist deine Sache, hast schon recht.

                                Kommentar


                                • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                                  Eine Mutter, die ihre leibliche Tochter -warum auch immer- zur Oma abschiebt,
                                  ihren Sohn und dessen Kinder bevorzugt und kein schlechtes Gewissen der Tochter gegenüber hat, nicht versteht und nicht einsieht, was sie für Fehler gemacht hat,
                                  solch eine Mutter ist es nicht wert Mutter genannt zu werden.
                                  Ich kann die Gefühle von Millie sehr gut verstehen und es gibt keinen Grund warum sie sich ihrer Gefühle schämen müsste, denn wenn es so ist wie Millie schreibt, dann ist die Mutter hier die Schuldige.
                                  Das was sie verdient hat, ist Nichtbeachtung!

                                  Kommentar


                                  • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                                    Juliane.jetzt komm mal wieder auf den Teppich..Wo in Gottes Namen breite ich Ermordungs- und Folterphantasien aus??

                                    Ich lese das:
                                    sie hat schlimmeres verdient

                                    Und ich frage mich,Du vielleicht nicht,Du nimmst das vielleicht als gegeben das man der Mutter die Pest an den Hals wünscht...ich frage mich jedenfalls WAS hat sie schlimmeres verdient???Und warum???

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                                    • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                                      Warum denn so um den heißen Brei herumreden?
                                      Warum sich so einschleimen?
                                      Wenn die Mutter sich nie groß um Enkelkinder und die eigene Tochter gekümmert hat, dann zeigt das doch, dass keine Mutterliebe, kein Gerechtigkeitempfinden usw. vorhanden ist.
                                      Was soll sich dann da noch an der Familiensituation zum Guten wenden?
                                      Die Frau ist uneinsichtig, sonst hätte Millie sich nicht bei ihr entschuldigen müssen.
                                      Aber vielleicht kann Millie uns noch etwas mehr erzählen.

                                      Kommentar


                                      • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                                        gebe ihr einen arschtritt!
                                        scheiss mütter!

                                        Kommentar


                                        • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                                          Du hast klein beigegeben, du hast nicht wirklich erreicht was Du wolltest. Hast Du mal mit Deinem Bruder darüber geredet? Mütter meinen immer alles richtig zu machen.

                                          Gruß Hörnchen

                                          Kommentar


                                          • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                                            Es mag vielleicht etwas eingeschleimt klingen aber bei Miarbeiterges

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                                            • Ach!


                                              Und Schuldzuweisungen sind jetzt das, was die Sache so richtig abschließt?
                                              Das glaubst Du doch wohl selber nicht!
                                              Seit wann macht offene Feindschaft glücklich?

                                              Von der Ausfindigmachung eines Schuldigen ist bisher noch keine Sachlage besser geworden, geschweige dass damit zukünftige Handlungsweisen sinngebend entwickelt oder etwa innere Konflikte einer Lösung zugeführt worden wären.

                                              "Wer Wind säht wird Sturm ernten" - hier eher so was wie: wenn auf schlechte Handlungen mit ebenfalls schlechten Handlungen reagiert wird, dann eskaliert die Lage höchstens, beruhigt sich aber nicht. So eine Mutter bleibt eben Mutter, solange es Kinder gibt (sogar über den Tod hinaus). Ich sehe nicht, wie die Rechtfertigung seiner im tiefen Inneren als falsch empfundenen Handlung das Mädel weiter bringen soll.

                                              Ihren Frieden wird sie nicht finden, wenn sie weiter in alten Wunden gräbt und Salz reinstreut. Bei allem Verständnis, dass man für Verletzungen und daraus resultierender Wut haben könnte.

                                              Sie sollte sich ganz bewusst machen, was sie für ihr weiteres Leben möchte, das konkrete Ziel, das ihre weiteren Handlungen bestimmt. Entweder will sie eine Beziehung zur Mutter haben, so wie die Mutter ist, oder sie will sie nicht. Für beide Lösungsmöglichkeiten gibt es Verfahrensweisen, die sie anwenden kann. Dieses ewige Hin und Her "will ich die Mutter als Mutter oder will ich sie doch lieber nicht", kann ja wohl nicht wirklich das Programm der Zukunft sein. Klare Richtlinie, klares Ziel und klare Denkweise sind nötig - dann kommt die Handlung von ganz allein.

                                              Grüße
                                              Anke

                                              Grüße
                                              Anke

                                              Kommentar


                                              • RE: Millie!


                                                Sehr richtig. Es ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen, wenn man das klärende Gespräch sucht und dieses dann auch "stattfindet" (wenn man das überhaupt sagen kann, da selten genug angenehm, geschweige denn überhaupt klärend).
                                                Sehr blauäuigig derjenige, der meint mit einem Gespräch sei es getan... die Wirklichkeit schreibt ihre eigenen realistischen und grausamen Drehbücher.

                                                Außerdem, die ältere Generation ist nicht mehr wirklich offen für neue Sichtweisen und Gedankengängen ("der Laden" wird oder ist schon seit geraumer Zeit geschlossen, die Schotten sind dicht), oft genug scheint es mir wie eine einzige Einbahnstrasse in deren Köpfen, ohne Abzweigung oder Wendungen - sturr/borniert, unflexibel, vorwurfsvoll, weinend, uneinsichtig / schuldabweisend, gar schuldzuweisend und oder einfach ignorierend.

                                                Man hat sich seine eigene Realität im Verlaufe von vielen Jahrzehnten Stück für Stück neu gebastelt oder diese geflickt, bis nunmehr ein völlig neues, fast makelloses Tuch entstand. Und wenn man den Lichtkegel auf die kaschierten und abgewetzten oder völlig zerrissenen Stellen lenkt, dann werden miese und erpresserische Allzweck- Asse aus dem Ärmel gezogen,
                                                um ja alles auszuschöpfen, damit die errichteten Lügen-Bollwerke nicht erschüttert werden oder gar einfallen mögen.

                                                Nein, ich befürchte, manchmal ist eine Aussöhnung leider zwecklos. Was einem übrigbleibt ist die Tatsache, dass das Scheitern dieses Vorhabens nicht an einem selber liegt, sondern es geht ganz einfach nicht mehr allgemein, die Zeichen der Zeit und die gegebenen Umstände (unteranderem das hohe Alter an sich) sind mächtiger.

                                                Ich behaupte nicht, dass das immer so sein mag, sondern, dass man einfach erkennen sollte (schon alleine des eigenen Seelenheils wegen) wann es sinnlos ist, "das" Gespräch zu suchen.

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                                                • RE: Ich war gemein zu meiner Mutter


                                                  Noch mal das Postel war irgendwie weggehüpft!

                                                  Also ich wollte sagen bei Mitarbeitergesprächen
                                                  ist es ja auch so wenn man Kritik anbringt poltert man nicht gleich zur Sache sondern stimmt seine/en Gesprächspartner/in positiv das er/sie sich öffnet und nicht gleich auf Abwehrstellung geht allso erst mal versuchen das Gespräch positiv zu beginnen und sein Gegenüber dann zum Kern des Gespräches zu führen was man eigentlich bezweckt vorsichtig Kritik anbringen sein gegenüber zum Nachdenken zu bringen, zu führen dahingegend das er/sie vielleicht selbst den Fehler findet einsieht und Lösungsvorschläge anbringt und die Person dann dahingehend zu unterstützen das sie sich ändert das kann ja auch wie ich das dann bei der Mutter gemacht habe so sein das sie so eine Ungleichbehandlung auch erhalten hat und dann ihren eigene Fehlhaltung Tochter und Enkelkindern gegenüber ändert.
                                                  Deshalb habe ich das so aufgeführt auch wenn die Mutter bisher keine liebevolle gerechte gleichbehandelnde Mutter und Großmutter war.
                                                  Es gibt halt leider nicht immer die Idealeltern die ihre Kinder
                                                  pädagogisch gut geschult großziehen gerecht behandel und optimal fördern sonst hätten wir
                                                  kein kriminelles Milieu,..

                                                  Gruß Puppi

                                                  Puppi schrieb:
                                                  -------------------------------
                                                  Es mag vielleicht etwas eingeschleimt klingen aber bei Miarbeiterges

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