Männer haben zu gewissen Zeiten ihres Lebens leidenschaftliche Liebhaber sein können, es gibt aber keinen einzigen unter ihnen, den man als den großen Liebenden ansprechen könnte. Selbst in ihrem heftigsten Überschwang geben sie sich nie völlig auf. Selbst wenn sie vor ihrer Geliebten in die Knie fallen, wünschen sie noch, sie zu besitzen, sie an sich zu fesseln. Selbst im Kernpunkt ihres Lebens bleiben sie so etwas wie souveräne Eigenwesen. Die geliebte Frau ist nur einer unter anderen Werten. Die Männer wollen sie ihrer Existenz einverleiben, aber nicht mit ihrer ganzen eigenen Existenz in ihr versinken. Für die Frau dagegen ist die Liebe eine völlige Selbstaufgabe zugunsten eines Herrn. Die Frau muß ihre eigene Persönlichkeit vergessen, wenn sie liebt."
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xmarique, nach 192 Beiträgen...
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xmarique, nach 192 Beiträgen...
BYRON [engl. Dichter: 1788-1824] hat ganz richtig bemerkt, daß die Liebe im Leben des Mannes nur eine Beschäftigung bleibt, während sie das eigentliche Leben der Frau ausmacht. [...]
Männer haben zu gewissen Zeiten ihres Lebens leidenschaftliche Liebhaber sein können, es gibt aber keinen einzigen unter ihnen, den man als den großen Liebenden ansprechen könnte. Selbst in ihrem heftigsten Überschwang geben sie sich nie völlig auf. Selbst wenn sie vor ihrer Geliebten in die Knie fallen, wünschen sie noch, sie zu besitzen, sie an sich zu fesseln. Selbst im Kernpunkt ihres Lebens bleiben sie so etwas wie souveräne Eigenwesen. Die geliebte Frau ist nur einer unter anderen Werten. Die Männer wollen sie ihrer Existenz einverleiben, aber nicht mit ihrer ganzen eigenen Existenz in ihr versinken. Für die Frau dagegen ist die Liebe eine völlige Selbstaufgabe zugunsten eines Herrn. Die Frau muß ihre eigene Persönlichkeit vergessen, wenn sie liebt."
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Juliane d.O.
RE: xmarique, nach 192 Beiträgen...
Kyria, ich kapier's auch nach mehrmaligen Anschauen immer noch nicht ganz. Wo beginnt das Zitat, das unten endet?
Byron hat ganz richtig festgestellt usw. - sagst du das? Oder wer? Ich steh wohl auf der Leitung...
J.
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RE: xmarique, nach 192 Beiträgen...
Den Rest hat wohl xmarique geschrieben... als Erklärung von Byrons' Zitat...
Gefiel mir irgendwie und ging leider in der Flut aller Beiträge (immerhin 194, was ich glaube ich noch gar nie hier gesehen habe) unter... Aber dies schien mir eine weitere Diskussion wert...
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Lass das!
Andras, wieso sollen das Märchen sein! Es ist ein Zitat von Byron, das ich ganz interessant finde, xmarique hat es weiter beschrieben, nehme ich wenigstens mal an und es scheint mir eine gewisse Diskussion wert...
Mit Märchen hat das gar nichts zu tun... Und meinen Fusstritt vorher, kannste ad acta legen, wenn du keine Ratschläge annehmen willst, ist das deine eigene Sache. Kein Problem damit.
Aber warum soll ein Zitat des alten Byron in die heutige Zeit übertragen, ein Märchen sein?
Das müsstest du mir wirklich genauer erklären...
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RE: Lass das!
Das mein Lieber, habe ich nie behauptet. Finde einfach die Aussage von xmarique sehr interessant und wollte mal näher darauf eingehen...
Aber es scheint sich heute niemand dafür zu interessieren. Macht auch nix. Vielleicht ja morgen... Byrons's Zitat und xmariques Ausführungen haben mich betroffen!
Abgesehen davon: Byrons' Aussage scheint mir gar nicht so abwegig, auch wenn es nicht mehr ganz in die heutige Zeit passt, sehe ich doch so einige Wahrheiten darin, bis in die heutige Zeit... Vielleicht fühlst du dich da ja auch wieder auf den Schlips getreten, weil du...
Na lassen wir es für heute...
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Ich verat's dir...
George Gordon Noël Byron
Geboren am 22.01.1788 in London, gestorben am 19.04.1824 in Missolunghi (Griechenland).
Byron verlebte eine unglückliche Kindheit. Nach dem Erhalt einer Erbschaft begann er ein Studium in Harrow und Cambridge. Danach machte er Reisen nach Spanien, Portugal und dem Balkan. Er verließ England wegen verschiedener Skandalgeschichten. Danach lebte er in der Schweiz und in verschiedenen englischen Städten. Byron war berüchtigt wegen vieler Liebesgeschichten mit bekannten Frauen.
Ey, der Typ hat Don Juan geschrieben und wer je den Film Don Juan de Marcos gesehen hat, die Musik von Brian Adams dazu gehört hat, wird Byron's Phylosophie niemals vergessen!
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RE: xmarique, nach 192 Beiträgen...
In diese zitat finde ich xmanrique aber auch mich wieder, wen ich es hier sagen darf?
Darum bin ich nicht einverstanden mit den untere zitat, die wiederum xmanrique geschrieben hat, ich pass zu diesen bild nicht, warum eingentlich nicht? weil ich mich niemal auf ein anderen mensch verlassen wurde, wen es um meine liebe und gefühl geht und weil dies meisten im blut eine frau steckt, und auch das ziehl der erfühlung ist, darum werde ich niemal doch seien können, auch wen ich es wollte? kenne ich zu sehr die männer?
Für die Frau dagegen ist die Liebe eine völlige Selbstaufgabe zugunsten eines Herrn. Die Frau muß ihre eigene Persönlichkeit vergessen, wenn sie liebt."
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RE: xmarique, nach 192 Beiträgen...
Salut Véro
Wo warst du? Naja, ehrlich gesagt, bin ich zu müde jetzt, mag nicht mehr in die Diskussion einsteigen... Versteh auch nicht ganz, was du sagen willst - verzeih Véro - ist manchmal nicht ganz so einfach. Aber ich werde es morgen nochmals durchlesen, ohne Müdigkeit und frisch... Vielleicht klappt es dann!
Ich habe jetzt diese Meldodie im Kopf: Brian Adams und Don Juan de Marcos, gehe schlafen und versuch was Schönes zu träumen!
Sleep well!
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Gute Nacht...
To really love a woman,
To understand her,
You've got to know her deep inside
Hear every thought,
See every dream,
And give her wings when she wants to fly
Then when you find yourself lying helpless in her arms,
You know you really love a woman
CHORUS:
When you love a woman,
You tell her that she's really wanted
When you love a woman,
You tell her that she's the one
She needs somebody, to tell her that it's gonna last forever
{2nd}(She needs somebody, to tell her that you'll always be together)
So tell me have you ever really...really, really ever loved a woman
2nd VERSE
To really love a woman,
Let her hold you,
Till you know how she needs to be touched
You've got to breathe her, really taste her
Till you can feel her in your blood
And when you see your unborn children in her eyes
You know you really love a woman
BRIDGE:
You've got to give her some faith,
Hold her tight, a little tenderness
You've got to treat her right
She will be there for you taking good care of you
You really gotta love your woman
And when you find yourself lying helpless in her arms,
You know you really love a woman
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SIMONE DE BEAUVOIR: "DAS ANDERE GESCHLECHT&qu
um gottes willen. ehre wem ehre gebührt.
ich fand den abschnitt in den tiefen des unerschöpflichen world wide web und habe ihn, wie kyria, als zumindest nachdenkenswert eingestuft.
und andras´ vehemente weigerung, andere gedanken aufzunehmen kann ich nur schwer bis gar nicht nachvollziehen, ohne mir ein urteil über seine person erlauben zu wollen.
lg
xmanrique
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