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@Nerea

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  • Dringende Suchmeldung


    Und wohin hat sich jetzt mein Prinz verkrümelt???
    Gefiel ihm meine "Schönmalerei" nicht und er is zurück in seinen Teich?????

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    • RE: Dringende Suchmeldung


      Nerea ich dachte du wolltest ihn strahlend und "Hoch zu Ross" und jetzt willst du ihn im Teich versenken ;-))

      Vielleicht ist der Weg aber auch nur zu beschwerlich und er sucht eine andere Möglichkeit als den Teich um zu dir zu gelangen. :-))

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      • RE: Dringende Suchmeldung


        Jetzt werft ihr aber alle Märchen durcheinander :-)))

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        • RE: Dringende Suchmeldung


          ja die "normale" Märchenstunde liegt schon ein paar Jahrzehnte hinter mir und da bin ich wirklich nicht sattelfest. Aber Nerea hat ja ihre eigenes, wie weiter oben bereits von ihr geschreiben ;-)))

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          • RE: Dringende Suchmeldung


            Na da muss ich ihr wohl mal Nachhilfe geben.
            Ich liebe Märchen
            Wir hatten hier jetzt schon :
            Dornröschen,Rapunzel und den Froschkönig.

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            • RE: Dringende Suchmeldung


              ich weiß nicht, ob Nerea Nachhilfe benötigt. Rapunzel und Froschkönig kann ich nachvollziehen, Dornröschen nicht wirklich, aber wie gesagt diese Zeit ist bei mir schon gar nicht mehr wahr :-)))

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              • RE: Dringende Suchmeldung


                Stimmt ,Dornröschen war hier nicht.War in einem anderen Tread . Oh Gott jetzt gehts los!
                Die ersten Anzeichen von Alzheimer.

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                • Stümper


                  Ihr habt die böse Stiefmutter vergessen,die mich mit dem Apfel in´s Türmchen gelockt hat,damit ich ja weit genug wech von meinem Fröschchen bin.Die goldene Kugel hat sie sich unter den Nagel gerissen,und die sieben Zwerge taugen wohl nicht wirklich als Nachrichtenüberbringer....:-(

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                  • RE: Stümper


                    na jetzt verwechselst aber du glaub ich etwas.

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                    • RE: Stümper


                      Das muss man dir lassen.Jetzt bin ich vollkommen platt.
                      Gibts das auch als Buch??? :-))) Eins zu null für dich

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                      • RE: Stümper


                        nein ich glaub, sie hat jetzt da ein bisschen was vermischt ;-))



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                        • RE: Stümper


                          Das mit dem Apfel war doch Schneewittchen und die böse Stiefmutter kommt bei Hänsel und Gretel vor.
                          Bärchen,Bärchen...

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                          • RE: @Nerea


                            Die wahre Geschichte von Schneewittchen ;-))

                            Hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen lebte Schneewittchen glücklich und zufrieden. Sie trank aus den sieben Becherchen und aß von den sieben Tellerchen und verwendete eines von den sieben Computerchen. Über den Internetanschluß schrieb sie E-Mails über die sieben Berge an Prinz Erwin. Schneewittchen sandte und Prinz Erwin empfing Nachrichten, und natürlich antwortete Erwin auch, bis der böse böse Wolf eine dieser Nachrichten zufällig, oder auch nicht so zufällig, abfing und ganz ganz eifersüchtig wurde. Er schrieb eine gefälschte Mail an Prinz Erwin, der glaubte, sie sei von Schneewittchen. Diese Mail lud zu einem Treffen, bei den drei Linden ein, doch statt Schneewittchen kam der böse Wolf. Dieser fraß Prinz Erwin, und das Märchen nahm ein trauriges Ende.



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                            • Happy End


                              Und die sieben Geißlein,die den Wolf wagemutig verfolgten streuten kleine Goldklümpchen um dem Fröschchen den Weg zu weisen zum,ach so bösen,Wolf.Unterwegs traf er auf Rotkäppchen,die da ,fröhiche Weisen trällernd,des Weges kam.Bei ihr stärkte er sich mit ´nem guten Schluck Roten um für den Kampf mit dem Wolf gerüstet zu sein.
                              Am Bach dann nunendlich traf er ihn,den Bösewicht,und schlug ihm eine Wette vor,wer denn am besten schwimmen könne.Und der Wolf,der eingebildete Strolch,ließ sich nicht lumpen.Er nahm die Wette an.Beide sprangen in den See,der Wolf war zu schwer mit Prinz Erwin im Bauch und ging kläglich unter.
                              Da traten dann die mutigen 7 Zwerge auf den Plan um den Wolf aus der trüben Brühe zu fischen.Sie schnitten ihm den Wanst auf und heraus kam....in voller Schönheit und quicklebendig...Prinz Erwin.

                              (Ps:Ist noch ausbaufähig..:-))

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                              • RE: Happy End


                                während das Fröschlein und die 7 Geißlein verzweifelt einen Rettungsversuch unternahmen, grämte sich Schneewittchen so über das Unglück welches über die Königsfamilie hereingebrochen war, dass sie nichts mehr essen konnte und immer dünner und dünner wurde.
                                Während sie eines Tages weinend bei einem Bach am Waldesrand saß, erschien auf einmal ein seltsames Männchen, welches um ein großes Feuer tanzte .....

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                                • RE: Happy End


                                  Das war wahrscheinlich ihr Therapeut der ihr eine gut entwickelte Magersucht bescheinigte....:-))

                                  Oder war´s "Rumpelstilzchen",der suspekte Zwerg,der ihr Genesung mitsamt Prinzen versprach wenn sie ihm ihr Kind anböte??

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                                  • RE: Happy End


                                    ja sein Name war Rumpelstilzchen und er versprach sie mit Hilfe der vergifteten Äpfel der Stiefmutter von ihrem Leiden zu befreien. Aber nachdem der gefrässige Wolf nicht nur Prinz Erwin in seinem Wanst hatte, sondern auch die schönen Äpfel erschien das Problem schier unlösbar.
                                    So machten sich beide auf den Weg durch den finsteren Wald, um zum Knusperhäuschen zu gelangen.
                                    Als Lohn wurde dem kleinen Giftzwerg nicht ein "plärrendes" Kleinkind, sondern ein neuer High-Tech-Computer versprochen ......;-))

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                                    • Haste mich...


                                      ...gerufen, meine holde Prinzessin?

                                      ;-)))!

                                      <font color="green" size="6">*Küsschen*</font>

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                                      • RE: Happy End


                                        Und so machten sich Rumpelstilzchen und die holde Prinzessin auf den Weg durch den finsteren und bitterkalten Wald und tief in der Nacht kamen sie an ein Häuschen aus Pfefferkuchen fein.Schnee fiel ,das Häuschen war lieblich wie mit Puderzucker überdeckt.Am Fenster im oberen Stock schlug eine freundliche alte Jungfer die Betten aus und hieß sie einzutreten.
                                        Und so saßen sie denn da,um&#180;s Kaminfeuerchen und die alte Dame versprach zu helfen,wenn das Prinzesschen ihr ein Jahr beim "Wetter-machen" helfen wolle....Schwierig und anstrengend würde solch Arbeit sein,aber die Prinzessin,die weder Kosten noch Mühe scheuen mochte,schlug ein.
                                        Rumpelstilzchen bekam für die Vermittlung seinen Lohn und zog fröhlich von dannen auf der Suche nach einem kostengünstigen Netz-Anbieter.....

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                                        • Kermy....!!!!!!!


                                          Wir stricken gerade ein passendes Märchen für die holde Prinzessin und ihren staatlichen Prinzen...:-))
                                          Man muss ja schließlich mit der Zeit gehen....
                                          Im modernen Märchen werden keine Babys mehr vehökert....:-))

                                          Ein ganz dickes <font color="red" size="5">*Küsschen*</font> auf die grünen Schenkelchen...:-))

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                                          • RE: Happy End


                                            ja es schien als sei das Glück ihr nun endlich hold. Aber bei der netten alten Dame waren noch zwei lebenslustige Burschen, welche Max und Moritz wurden gerufen.

                                            Anstatt durch weise Lehren sich zum Guten zu bekehren,
                                            diese oftmals nur über Schneewittchens Unglück lachten,
                                            und sich heimlich über den Fleiß des schönen Mädchens lustig machten. Zur Übeltätigkeit waren diese stets bereit!
                                            Menschen necken, Tiere quälen,Äpfel, Birnen, Zwetschen stehlen das war freilich angenehmer und dazu auch viel bequemer, als in Kirche oder Schule festzusitzen auf dem Stuhle. Doch damit wohl nicht genug, auch Schneewittchen obwohl klug, musste sich den beiden beugen, wollte sie nicht zu sehr leiden......

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                                            • RE: Happy End


                                              doch bevor es dazu kam, tauchte wie von Geisterhand Prinz Erwin auf seinem weißen Schimmel auf und holte die Prinzessin zu sich in den Sattel und ritt mit ihr heimwärts auf das väterliche Schloß.

                                              Beide hatten aus ihren Erfahrungen gelernt und lebten von
                                              nun an mit ihren Kinderchen und der "Tierschar" glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.

                                              Und die Moral von der Geschichte:
                                              Auch wenn das Happy End manchmal länger auf sich warten lässt, soll man doch nie die Hoffnung aufgeben, dass der ersehnte "Prinz/Prinzessin" zum oftmals unerwarteten Zeitpunkt auftaucht und einem den Weg ins Glück bereitet :-))

                                              (Hoffe Nerea, du bist mit dem Ausgang und Schluss der Geschichte einverstanden - gute Nacht ;-))





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                                              • Für Shanti + Nerea


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                                                Es war einmal im Lande Info. Da lebte der Koenig Hardware. Seine beiden Toechter waren Prinzessing Matrix, die gar haesslich anzuschauen war sie hatte neun mal acht Pickel im Gesicht und Prinzessin Pixel mit einem Antlitz wie ein Monochrom-Monitor. Im Reiche trieben nun der Riese IBM und der Ritter Softwareklau sein Unwesen, und niemand konnte sie aufhalten.

                                                Eines Tages entdeckten die beiden Prinzessinnen jedoch einen Burschen, der vorm Schloss im Grase lag und schlief. Auf seinem Hemd standen die Worte " Sieben Megabyte auf einen Streich ". Die Prinzessinnen fandes dieses komisch, weckten den Schlaefer auf und brachten ihn zum Koenig, welcher ihn fragte, was denn die Worte auf seinem Hemd bedeuten wuerden. Der Mann bekam es mit der Angst, denn er war nur ein einfacher Programm-Schneider, dessen erstes 7-Megabyte-Programm auf einen Schlag abgestuerzt war, und so sagte er zum Koenig Hardware: " Wo ich hinhacke, bleibt kein Byte stehen ".

                                                Dieser Mann nun schien dem Koenig genau der richtige zu sein, und so sprach er zu ihm: " Wenn du es fertigbringst, den Riesen IBM und den Ritter Softwareklau aus meinem Reiche zu vertreiben, so sollst du eine meiner Toechter zu Frau bekommen ". Er dachte sich, dass er dem Programm-Schneider seine Tochter Matrix zur Frau geben koenne. Der Schneider fand diese Idee gut und ging sogleich, um den Riesen IBM aus dem Weg zu schaffen. Die sieben Zwerge Apple, Atari, Commodore, Acorn, Amstrad, Olivetti und Sinclair scheuchte er als erstes aus dem Land. Da der Riese IBM sehr langsam und schwerfaellig war, verfing er sich in einem Datennetz und ertrank anschliessend im Datenfluss. Prinzessin Pixel, die das Schneiderlein heimlich liebte, strickte ihm in der Zwischenzeit einen Lochstreifen-Pullover mit einem tollen Binaermuster. Als der Schneider nun auszog um den Ritter Softwareklau zu fangen, winkte sie ihm hinterher und schloss dann ihre Windows, damit er sie nicht weinen sehen konnte. Waehrend- dessen pluenderte der Ritter Softwareklau eine Datenbank und suchte im Datenbau verzweifelt nach dem Klammeraffen, den er aber nicht fand. Da er diese Spezies auch nicht im Biologielexikon finden konnte, zog er sein Handbuch zu Rate. Als sein Knappe Diskjockey endlich das Codewort geknackt hatte, hinterliess er in einer Mail- box eine Nachricht und machte sich ueber alle Datenberge auf und davon. Bald erfuhr der Programm-Schneider von diesem Frevel und begab sich mit einer Winchester-Festplatte und einem Kopierschutz mit seinem Typenrad auf die Jagd nach dem Ritter Softwareklau. Er jagte ihn ueber den Datenfluss, stolperte ab und zu ueber Datenblocks und verirrte sich im Labyrint eines Datennetzes. Hier traf er dann auch Speedy Gonzales, der im wieder hinaus half. Damit er sich nicht nochmals verirre, kaufte er sich eine Interfacekarte. Mit ihr konnte er die Spur des Ritters bis zum KI-Tal verfolgen. Den Ein- gang ins KI-Tal versperrte ein Waechter. Der Schneider fragte ihn nach dem Ritter, doch der Waechter konnte sich nur in Fortran ver- staendigen, das Schneiderlein war aber ein Lisp-Anhaenger. Also startete der Schneider einen schnellen Suchalgorithmus und fand auch einen Pointer in Richtung Kaufhaus. Dort fuhr er mit dem Stack-Lift nach ganz oben bis zur Speicher-Bar, wo lauter undurch- sichtige Datentypen rumsassen. Im Hinterzimmer ueberraschte er dann den Ritter Softwareklau, der mit seinen Hackern eine wilde Kopier- orgie feierte. Es kam zum Duell. Der Ritter feuerte mit seinen Crack-Programmen von der Huefte aus. Das Schneiderlein war jedoch schneller. Seine abgefeuerten Kopierschutz-Mechanismen waren ein- fach schneller und besser. Das war das Ende vom Ritter Softwareklau. Mit dem Datenzug fuhr der Schneider zurueck zum Schloss und wurde vom Koenig mit einem freudigen Handshake begruesst. Dieser rief nach dem Festmahl seine Tochter Matrix zu sich. Die jedoch wollte das kleine tapfere Schneiderlein nicht und sagte zum Koenig: " Ich dachte dass immer erst die juengsten Kinder zu Bett gebracht werden ".

                                                Soviel Logik konnte sich der Koenig nicht verschliessen und gab seine juengste Tochter dem Schneider zur Frau. Die Flitterwochen fanden bei den Apfelmaennchen im Frak-Tal statt.

                                                Das tapfere Programm-Schneiderlein und seine Frau Prinzessin Pixel bekamen viele kleine Backups, und wenn sie nicht abgestuerzt sind, dann hacken sie noch heute.

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