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Frage an AnkeF.

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  • Frage an AnkeF.

    Hallo Anke, ich habe schon viele Forum-Beiträge von Dir gelesen, auch in den anderen Foren hier. Mich würde interessieren, wer bzw. was Du bist (Beruf/Tätigkeit). Wie hast Du bloss die Zeit, diese oft sehr umfangreichen Ausführungen niederzuschreiben. glaube gelesen zu haben, dass Du auch einen Beruf hast. Eine der letzten Beiträge hier im Parnterschaftsforum (der 59-jährige Herr, der seine Frau nicht verlassen kann/will) hat mir aufgezeigt, wie gut Du Dich auskennst. Woher kommen Deine immensen Erfahrungen?
    Viele Grüße


  • @Anke


    ... ich wars nicht! (Nur, um das mal rechtzeitig anzubringen...)
    :-))

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    • Frage der Zeit


      Tja, Du bist nicht der/die Erste, der/die diese Frage stellt (und wahrscheinlich auch nicht die/der letzte). Ich antworte der Reihe nach:

      Ich bin mittlerweile 41 Jahre alt, lebe in zweiter Ehe in einer sehr glücklichen Beziehung und habe eine 12-jährige Tochter aus erster Ehe (die ziemlich in die Hose gegangen ist - die Ehe! - die dunkle Seite meiner Erfahrungswelt, wenn Du so willst).

      Momentan halte ich mich überproportional oft hier auf, weil das Unternehmen, in dem ich als Sekretärin angestellt bin (und das übrigens seit ca. 17 Jahren), derzeit "umstrukturiert" wird. Es wurde von einem ausländischen Investor gekauft, der an der Börse notiert ist. Dementsprechend rotiert derzeit das Management und jeder guckt nur, dass er diese Umbruchphase möglichst schadlos übersteht. Leider bleibt bei dieser Hauptaufgabe für die Mitarbeiter nicht sehr viel Orientierung ("führungslos" im wahrsten Sinne des Wortes) übrig. Das Tagesgeschäft plätschert im Standardbereich vor sich hin und die Führungsebene kümmert sich hauptsächlich um die möglichst optisch ansprechende Gestaltung der Geschäftsstatistik, damit wir den Investor bei Laune halten, ohne die Kundschaft zu verprellen. "Das bisschen Routine-Arbeit" schaff ich mit links nebenbei. Wofür gibt's SAP, Excel etc. pp.? Mit wenigen Knopfdrücken hast Du genau das auf dem Bildschirm, was der Chef braucht, um seinen Arsch zu retten. Das war's, mehr ist momentan nicht verlangt. "Es ist zum Kotzen, Herr Major". Mehr sag ich dazu nicht.

      Natürlich hat AnkeF auch Eltern, eine im Heim lebende Schwiegermutter, die nicht über den Krebstod des Ehemannes hinweg gekommen ist, einen Bruder (jünger) und eine Schwester (älter) sowie Nichten (arbeitslos) und Neffen (momentan mal wieder in Arbeit) - und den leiblichen Vater der Tochter, der ja auch noch eine Rolle spielt. Vom Freundeskreis ganz zu schweigen.

      Im Ruhrgebiet gehört man entweder zur Familie der Bergbau-Kinder oder zur Familie der Stahlindustrie-Angehörigen (machmal auch zu beiden). Ich gehöre zur letzten Gruppe. Ich lebe und arbeite in Oberhausen, die Stadt "mit dem blauen Auge", wie einst die Süddeutsche anlässlich der Babcock-Pleite titelte (sehr lesenwerter Artikel übrigens). Die "Sozies" regieren hier seit 30 Jahren (oder doch schon länger?) unangefochten. Hier ist man Kummer gewohnt und kompromisslos hart zu sich selbst. Für "Weicheier" hat man nix über im Revier. Die Manta-Szene meiner Kindheit ist der Golf- oder BMW-Treter-Szene gewichen, aber die Tussies sehen immer noch genau so blöd aus - die Macker auch! Jedes Klischee vom Ruhrgebiet wird an der nächsten Ecke bestätigt. Manchmal hör ich schon Schimanski "Scheiße" rufen, bevor ich merke, das war ich ja selbst.

      Ich glaube, damit müsstest Du zunächst einmal genug Lesestoff haben. Oder?

      Grüße
      Anke
      (die sich irgendwann dochmal aufraffen wird und ihren Traum vom selbst geschriebenen Buch verwirklicht)

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      • Vielen Dank


        Vielen Dank für die allumfassenden Auskünfte. Ich mag Leute aus dem Ruhrpott. Habe hier auf der Arbeit leider keine Zeit, hast Du eine E-Mail-Anschrift, vielleicht kannst Du mir persönlich mal ein paar Ratschläge erteilen, ich habe doch recht viele Sachen, die mich sehr belasten und leider habe ich (trotz Ehe) niemanden zum wirklichen Gedankenaustausch.
        Bin übrigens weiblich und 40, 2 erwachsene Töchter

        Kommentar



        • RE: Vielen Dank


          Bitte sehr:
          [email protected]

          Da ich momentan in einer Weiterbildungsmaßnahme stecke und diese eMail leider nur von zu Hause aus abrufen kann (dem Administrator sei Dank!), kann ich nur nicht garantieren, dass ich sofort antworten kann. Ich setze mir immer selbst ein Limit von 2 Tagen (hart, wie der Ruhrgebietler nun mal ist), aber es können dann doch schon mal 3 werden. Ist das OK für Dich?

          Grüße
          Anke

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          • RE: Frage der Zeit


            hi anke

            wenn man dein posting so liest, kricht man echt heimweh. da kommen so erinnerungen hoch wie die lehre bei hoesch, schrebergartenfeten.... . ja, wa 'ne schöne zeit. da war ein kumpel noch ein kumpel.

            anke, so eine wi dich, könnten wir in unserem betrieb auch noch gebrauchen. SAP, Excel..., hört sich gut an. unserer sekretärin muss ich immer alles mehrmals erklären.

            ... wieso kommen denn so viel seiten aus dem drucker, die brauch ich doch garnicht... (woher soll der drucker das wissen, obwohl ich mitlerweile glaube, dass der drucker inteligenter ist als sie).

            manchmal ist es echt nicht leicht.

            gruss peter

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            • RE: Frage der Zeit


              Max und Moritz von Wilhelm Busch
              Der Erste Streich
              In die Sprache des Ruhrgebiets übertragen von Claus Sprick

              Manche Leute, gaanich doof, hamen Hühnerstall im Hof, weil dann könnense im Gaaten morgens auffe Eier waaten -auch, weil man son Flattermann inne Fanne hauen kann, und die Federn von som Huhn kannze dann im Kissen tun, weil wer sich inne Poofe knallt, hattata nich gerne kalt.
              Kumma, da is Witwe Bolte, die dat onnich gerne wollte. Mit drei Hühners unnem Hahn wolltesen paa Tacken spahn.
              Max und Moritz, diese Blagen, wolin dat Federvieh am Kragen, undse schnibbeln, gaanich dulle,.__ Stückskes vonne Butterstulle. Vier so Bröckskes, nich zu dick, bindense an einem Strick, dense dann mit flinke Föten stickum Über Kreuz verknoten. Kuck - da lehngset hinterm Schuppen, um die Viecher zu betuppen.
              Der Gockel hattat gleich geschnallt und denkt: ich glaub, ich steh im Wald! Jetz schreiße ersma Kickrikih, sonz raffen dat die Hennen nie! Die kamen dann auch angefitscht und ham die Krümels aufgetischt. Doch plötzlich, ehse sich verkucken, sindse am wüagen un am schlucken, se feckeln hin und feckeln her und denken sich; Ich werd nich mehr! Dann flatternse bis auffem Baum und hängen da und glaumet kaum

              und schnallen datti Gurgel klemmt und machen sich vor Schiß im Hemd. En Ei noch legen könnse nur, dann sindse alle inne Uhr.
              Witwe Bolte in ihrm Bau kricht wat mit von dem Radau springt verdattert ausse Poofe und bekuckt die Katastrophe, fangt am heulen: Ach o Graus, dat hälze ja im Kopp nich aus, die aamen Viechers, aus der Traum, jetz hängense kaputt im Baum!
              Se schnieft und holtat Pittermesser
              und denkt bei sich: et is wohl besser,
              wennmann die Oskes runterschnippelt,
              wose schomma abgenippelt!
              Dann quetschte noch ne Träne raus
              und schleppt dat Viehzeuch rein im
              Haus.
              Doch nichenuch mit diese Sache: Klops zwei is auch schon inne Mache!

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              • RE: Frage der Zeit


                Ha K-Peter der war gut *lachwech*

                Zoe

                Kommentar


                • Kein Problem...


                  Nee, das ist völlig o.K. ich muss zu hause auch zusehen, dass ich auch mal an den Computer herankomme, meistens sitzt meine Jüngste davor und lässt mich nicht
                  ran. Ich werde mich aber auf jeden Fall melden, wenn es
                  Dich nicht zusätzlich belastet.
                  Viele Grüsse und bis bald.

                  Kommentar


                  • Ich kaufe!


                    Oh ja, das wäre ganz wundervoll, dieses Buch würde ich sofort und ganz im Ernst und auf jeden Fall kaufen!!!

                    Kommentar



                    • (vielleicht bekannter) Tip


                      bei gmx kann ich eingehende mails weiterleiten, z.B. an meine Arbeitsadresse (bei web.de geht das glaub ich nicht. Yahoo weiß ich nicht). Und in der Arbeit habe ich Outlook. Da kann ich einen Filter anlegen, dass mails von meiner gmx-Adresse nicht mehr angenommen werden (z.B. übers Wochenende, abends oder wenn ich in Urlaub gehe.).

                      Allerdings verstehe ich mich mit meinem Administrator ganz gut, so dass ich das nicht tun muss.....

                      Kommentar


                      • Pidder, der war klasse! o.w.T. :-)


                        .

                        Kommentar


                        • RE: Frage der Zeit


                          ...hi, peter , hasse da noch mehr von? fragt einer , da auf sowas steht!

                          Kommentar


                          • RE: Ich kaufe!


                            Ich nehme mal an unsere liebe Anke wird Dir zu gegebener Zeit dann eine Sonderausgabe gratis zukommen lassen mit Signatur und liebevoller,ganz persönlicher,Widmung....:-))

                            Kommentar


                            • RE: Frage der Zeit


                              hi saresto

                              nee, leider nich. was'n genau finze klasse? den dialekt? ich hann dir zwei filme empfehlen. beide sind von adolf winkelmann. der eine heisst "jede menge kohle" der andere heisst "die abfahrer". für die, die diese filme verstehen, sind sie klasse, auch wenn man sie sich 30 mal angeschaut hat.
                              kannze ja mal googeln.

                              gruss peter

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                              • Für alle Fans vont Ruhrjebeat! ;-)


                                http://home.t-online.de/home/verlag.hebo/Lexikon.htm
                                Werner Boschmann
                                Lexikon der Ruhrgebietssprache
                                von Aalskuhle bis Zymtzicke
                                Mit einer Revier-Grammatik und
                                den Höhepunkten der deutschen Literatur
                                - in reinem Ruhrdeutsch -

                                96 Seiten, gebunden, mit vielen Fotos;
                                4. Auflage; 9,90 Euro
                                ISBN 3-922750-01-X

                                Brillant und ein Muß ist dieser Klassiker. Es versammelt alle relevanten Revier-Ausdrücke von achilen über reihern (siehe auch göbeln) bis verkasematuckeln, liefert Beispiele aus dem täglichen Leben (Biss wohl rattendoll, dich en paa Schlappen fürn Hunni zu kaufen, wa?) und besticht im Anhang mit einer Einführung in die Revier-Grammatik plus der Verruhrdeutschung diverser Klassiker von Goethe (Faust) bis Heine (Ich weiß nich, wazzollet bedeuten). (MARABO)

                                Beispeilbegriff:
                                Rotz: Nasenausfluß; Rotzfahne - Taschentuch; Rotziger - frecher Junge; ey, Rotzigen - Anrede kleinerer Jungen, die einen pfiffigen Eindruck machen; Graf Rotz vonne Pelzwiese (auch: Graf Rotz vonne Gasfabrik) - Person, die in übertriebenem Maße Reichtum zur Schau stellen will, obwohl sie diesen gar nicht besitzt; tun wie Graf Rotz vonne Pelzwiese - eingebildet sein, angeben (Da bretterter mit seine Kubitschko-Karre rund ummen Pferdemarkt wie Graf Rotz vonne Pelzwiese.)

                                Kommentar


                                • RE: Für alle Fans vont Ruhrjebeat! ;-)


                                  super anke

                                  muss ich haben. deins dann auch wenn'ze fertich bis mit deiner schwarte :-))

                                  gruss peter

                                  Kommentar


                                  • Noch'n Jedicht!


                                    <http://home.t-online.de/home/verlag.hebo/rotzigentext.htm>



                                    Max und Moritz im Kohlenpott
                                    De Rotzigen vonne Ruhr
                                    von Jott Wolf

                                    80 Seiten, gebunden, ganz in Farbe, 6. Auflage, 9,90 Euro
                                    ISBN 3-922750-16-8

                                    Ein Ausschnitt:
                                    Schote 4
                                    Wollz später ma en Lärri machen,
                                    Musse bimmsen viele Sachen.
                                    Wollze ma en Daimler fahrn,
                                    Musse orntlich Bildung ham.
                                    Is dat ABC dich fremd,
                                    Hasse immer kurzet Hemd.
                                    Hass kein duftet Käseblatt,
                                    Krisse Knete niemals satt.
                                    Denn dat Lesen und dat Pinnen
                                    Brauchse, um echt wat zu bringen.
                                    Dat sowat tiptop geschah,
                                    Dafür war den Lämpel da.

                                    Max und Moritz, schwer auf Zack,
                                    Konnten den dafür nich ab.
                                    Remmidemmers und Schaluppen
                                    Tun en Pauker gern ein zuppen.

                                    .....

                                    Auf die Seite da oben gibbet das sojar mit Bildkes! :-)))

                                    Kommentar


                                    • Bei dem Kommentar...


                                      "anke, so eine wi dich, könnten wir in unserem betrieb auch noch gebrauchen."

                                      ...bin ja fast geneigt zu sagen: Watt zahlze? Aber datt könnte dann missverständlich rüberkommen. ;-)
                                      Die Schweiz wäre schon interessant...

                                      Grüße aus der "alten Heimat"

                                      Anke

                                      Kommentar


                                      • RE: Bei dem Kommentar...


                                        hi anke

                                        nee, ich denke wir versteh'n uns. also, 3300 EUR sollten schon drin sein. allerdings zu 100% und das heisst hier 8,5 std pro tag :-( .

                                        gruss peter

                                        p.s. das ruhrpottlexikon habe ich gerade bestellt. wann wird deins veröffentlicht?

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                                        • Solange ich mich...


                                          ...ständig hier verplaudere, wird das wohl nix mit dem eigenen Buch.
                                          Aber die Gehaltsvorstellungen machen mich nachdenklich. Ich denke mal laut:
                                          Die Lebenshaltungskosten im Ruhrgebiet sind sicher deutlich niedriger, und ich habe Prämienzahlungen sowie 13. Gehalt bei 38,5 Stunden (Gleitzeit) in der Woche, plus Urlaubsgeld (fragt sich allerdings, wie lange das noch gezahlt wird). Das wird knapp!
                                          Ich überleg's mir. Sucht ihr denn auch noch Leute für F&E? Müsste meinen Mann nämlich auch noch ans schweizer Betriebsvolk loswerden, wenn's irgend geht. Schulen habt ihr ja vernünftige für's Kind, newa?! ;-)

                                          Grüße
                                          Anke

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                                          • RE: Solange ich mich...


                                            mmmmhhhh

                                            ich denke momentan ist der sektor, auf dem dein mann arbeitet eher etwas schwierig. bis der nächste in rente geht, dauert es noch ein paar jahre.
                                            mit der schule ist es auch so'ne sache. der bildungsstand ist auch nicht berauschend.

                                            aber was solls. vielleicht hau ich hier auch bald i'n sack. das ruhrgebiet und die leute fehlen mir halt doch und manchmal ist es echt so, dann könnze alles hinwerfen.

                                            gruss peter

                                            Kommentar


                                            • aoh ja !


                                              Wie du auf dein stull zapelt vor aufregung ! na da muss mal anke ein zahn zulegen, das du nicht zu lange im dunkel bleibt..... :-)

                                              Kommentar


                                              • der war gut! o.w.T.


                                                .

                                                Kommentar


                                                • Dä nächze Weihnacht kommt bestimmt!


                                                  Wernfried Stabo
                                                  Ey du fröhliche ...
                                                  Weihnachtsgeschichten aus dem Ruhrgebiet

                                                  ISBN 3-922750-54-0
                                                  52 Seiten, durchgehend vierfarbig
                                                  gebunden, mit Lesebändchen
                                                  Illustrationen: Fritz Baumgarten
                                                  Preis: 9,90 Euro

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                                                  Kumpel Rupprecht nach Theodor Storm

                                                  D’rekt aufe Nachtschicht kam et über mich her;
                                                  Ich sachet euch, ey ich konnt nimmehr!
                                                  Siebte Sohle, an den Wetterschacht,
                                                  Da hab ich mich fast im Hemd gemacht;
                                                  Bin halb am knacken, hör sowat rollen,
                                                  Mich sofort klar: Da is einer im Stollen!
                                                  Dacht wär der Steiger, mich gehn die Muffen,
                                                  Da hör ich von Streb her einen rufen.
                                                  "Ey Rupprecht", tönt dat aussen Dunkel,
                                                  "Komm inne Gänge, ollen Kumpel,
                                                  Inne Weihnachtszeit, die gez anbricht,
                                                  Da brauch ich dich für ne Sonderschicht."

                                                  Ich denk: Der hat doch en Lattenschuss,
                                                  Und sach: "Samma, wat ich machen muss?" -
                                                  "Du sollz, und dat is nich für zum Lachen,
                                                  mit ne Rute fiese Blagen vermachen."
                                                  Ich sach: "Da muss ich domma fragen,
                                                  Wat mach ich denn mit nich fiese Blagen? -
                                                  "Nich fiese Blagen, die tuss gut behandeln,
                                                  Kriegen Äppel, Nüsskes und son paar Mandeln." -
                                                  "Is gebongt", sach ich, "mach volles Rohr mit."
                                                  Und seit diesen Tach is nix mehr mit Pütt.
                                                  Nur eima im Jahr auf Vertreter-Besuch,
                                                  klopp überall an mit diesen Spruch:
                                                  "Von da draußen von den Wald, da komm ich her;
                                                  Schotten auf, et weihnachtet sehr!
                                                  Kumpel Rupprecht tut euch gez wat fragen:
                                                  Habter fiese oder nich fiese Blagen?«"

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