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The day after - Parnterin in meiner WG

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  • The day after - Parnterin in meiner WG

    Liebe Leute!

    nun stehts fest, dieses thema muss ich mit ihr persönlich durchkauen!

    Nachdem ich gestern abend versucht habe mit ihm darüber zu reden, ihm ein paar teile meiner gefestigten meinung gesagt hatte,

    meinte er: ja aber dass wird sich ja jetzt sowieso ändern, sie hat ja jetzt ihren dienstplan!
    (sie arbeit jetzt bei einer fluglinie)

    tja darauf konnte ich nicht viel sagen, weil 1) muss ich ja wirklich erst mal sehen ob sie dann wirklich nicht mehr sooo oft da ist, und 2) habe ich erkannt wie er sich davor drücken will mit ihr darüber zu reden! (sie hat mehr hosen an als er)

    naja.. abre weil mir dass ein zu "friedliches" ende ist,
    werde ich auch mit ihr nocheinmal reden, um klarzustellen, dass sie in ihren arbeitsfreien tagen gerne mal vorbeikommen kann, aber nicht da wohnt und sich das einstellen wird..

    und nicht dass liebes fräulein meint, es hat sich eingespielt so, und sie kann weiter so machen!

    tja aber das gespräch wird erst das nächste mal sein, wenn ich sie sehe! was frühestens irgendwann nächste woche ist - was mich nicht stört!!


    naja nur zur info an euch leute..

    gruss
    nic


  • RE: The day after - Parnterin in meiner WG


    nett, dass Du an uns gedacht hast. Vieleicht gibt es ja noch einen Nachtrag nächste Woche.
    gruß k.

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    • Sowieso?!


      Darauf hätte ich mich nicht eingelassen an Deiner Stelle!
      Konkrete Absprachen und Grenzen sind wichtig und richtig. Sowieso erledigt sich gar nix von selbst.

      Meint etwas knapp weil stirnrunzelnd
      Anke

      PS: dass Du jetzt noch irgendwas klarstellen musst, halte ich für ein sicheres Zeichen dafür, dass Du meinst, Du müsstest die Probleme anderer lösen statt Grenzen zu ziehen, an die sich AUCH Dein Freund halten muss. Ich halte das für keine gute Einstellung.

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      • RE: Sowieso?!


        Warum, Anke?
        Die Lösung mag im Moment etwas unbefriedigend sein, da die Angelegenheit nicht definitiv geklärt wurde, aber man muss doch nicht einen Konflikt hervorholen, der vielleicht gar nicht mehr notwendig ist. Ich kann Pick_Nic nur bewundern, dass er das kann (Warten), denn ich gehöre auch eher zu der Fraktion: alles sofort ausdiskutieren und klären. Habe mir aber (im Nachhinein gesehen) schon viele Nachteile damit eingehandelt. Wenn sie jetzt als Stewardess anfängt (habe ich richtig verstanden?), dann wird sie sehr viel "außer Haus" sein und dann kann Nic vielleicht eher damit leben, wenn sie MAL einen längeren Zeitraum da ist.
        Ist vielleicht besser, als gleich eine radikale Lösung.
        Erst mal abwarten - kämpfen dann, wenn es (wieder) notwendig wird.

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        • finde schägi hat recht


          ich denke auch, dass jetzt zeit zum abwarten und tee trinken ist... ;o)

          wenn sie ohnehin einen festen job hat, noch dazu einen, wo man meiner meinung nach keinen 8 bis 16 uhr tag hat, sondern sehr unregelmäßig und eher selten da ist, dann kanns ja sein, dass sich das problem ohnehin bald von selbst (zumindest teilweise) auflöst.

          du hast jetzt mehr raum, und wenns dann wieder soweit ist (kann ja auch sein, dass sie nach der arbeit immer kommt und ihre wäsche bei euch abstellt - möchte dich aber jetzt hier nicht entmutigen...) dann kannst du ja noch immer nochmal reden.

          also: abwarten und wenns wieder soweit ist, dann wieder neu ans problem rantreten!

          schönen tag, liebste grüße und auch von mir danke für den aktuellen bericht

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          • Die radikale Lösung...


            ...heißt lediglich:
            Wir leben hier in einer Männer-WG mit gelegentlichem BESUCH. Das bedeutet für mich (als Pick_nic gesprochen):
            - keine fremden Haare in der Dusche (geduscht wird zu Hause! Sie ist hier nicht zu Hause!)
            - keine Vorräte vertilgen, die von unserer Haushaltskasse finanziert sind
            - Wohnzimmer ist ungleich Aufenthaltsraum für Gäste, die nicht von BEIDEN gemeinsam eingeladen wurden
            ....

            usw.

            Verstehst Du? Ich weiß nicht, warum sich manche Menschen so schwer damit tun, das auszusprechen, was sie für richtig halten. Ist ja nicht das Evangelium und man kann über alles reden. Aber nicht auszusprechen, was einem die Laune/das Leben versaut, das hat noch keinen glücklich und zufrieden gemacht. Finde ich. Muss man aber nicht teilen, diese Auffassung.

            Es besteht ein Unterschied zwischen Konfliktverdrängung und Konfliktvermeidung.

            Aber vielleicht bin ich einfach nur zu übellaunig heute. Einige meiner Kollegen sind heute endgültig in eine andere Firma verfrachtet worden, weil deren Aufgaben künftig zentral erledigt werden. Ich finde solche Fusions-Nebenwirkungen sehr belastend. Tut mir leid, wenn ich momentan wohl eher motzig rüberkomme statt kühl-rational.

            Grüße
            Anke

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            • RE: Die radikale Lösung...


              "(geduscht wird zu Hause! Sie ist hier nicht zu Hause!)"

              du meinst, sie darf zwar mal übernachten, aber sollte danach nicht duschen dürfen?
              wenn ich picnics mitbewohner wäre und diese regel verkündet würde, käme das für mich einer kriegserklärung gleich.

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              • RE: Die radikale Lösung...


                ...hi, anke, schade, daß immer dinge von außen auf uns einwirken, die wir nicht/wenig beeinflußen können und die uns den tag vermiesen! was hilft dagegen? ein käffchen natürlich und der gedanke daran, daß sarastro und biggi zu nerea fliegen und ein hoffentlich alkoholisiertes wochenende haben werden! als wir oberhausen überflogen, schien gerade einwenig die sonne; vielleicht kann die dich auch ein wenig erfreuen! <traurigguckwennesdirnichtgutgeht>

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                • RE: Die radikale Lösung...


                  Nun ja, so hätte selbst ich das jetzt nicht formuliert
                  :-)
                  aber da stimme ich found zu. Man müsste sie eben irgendwie erziehen, dass sie ihre Haare wegmacht. Ich würde sie mit Klopapier aus dem Abfluss holen und sie ihr in die Handtasche stecken.
                  Und - dass sie sich ihre Getränke mitbringt, oder ihre chips oder Butterbrote oder wie auch immer, kann man ja (von der menschl. Seite her) auch nicht verlangen. Das würde die Stimmung in der Bude doch vermutlich etwas trüben. Aber dass man sie mal zum Einkaufen schickt (sie verdient ja nun zukünftig), ist zumutbar. Sie ist halt Partnerin des Mitbewohners. Und dass der eine hat, wusste Nic schon. Er hatte sich sicherlich auch damit abgefunden, dass sie ab und zu kommt. AB UND ZU. Dass die Süße ihre neue Freiheit gleich dermaßen ausnutzt (bzw. die Freiheit des Freundes), hatte er sicherlich nicht vermutet. Muss ja nicht gleich eine Kriegserklärung werden

                  Anke, schau mal, heute ist Wochenende und der gigantische Sturm hat auch aufgehört, man kann also wieder das Haus verlassen, bei uns scheint sogar die Sonne. Lass Dir die Laune nicht so sehr von der Arbeit versauen. Denk ein bischen an das Schöne, was danach auf Dich wartet (ich hoffe, da gibts was, sonst bekomme ich gleich noch den virtuellen nassen Waschlappen um die Ohren...)

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                  • RE: Die radikale Lösung...


                    Also ich habe mich gestern nicht dazu geäußert aber meiner Meinung nach wird das so nix.
                    Pic- nic ist nicht so locker im Umgang mit seinen Eigentümern und das ist auch sein gutes Recht.
                    Allerdings hätte die Sache schon im Vorfeld geklärt werden sollen da es in jedem Fall früher oder später knallt.

                    Ich möchte Euch mal erleben wenn Ihr in Eurem Reich ständig auf andre rücksicht nehmen sollt.

                    Nein, Nein ich kann Pic- Nic gut verstehen mir würde das auch nicht gefallen.
                    Aber es ist eine schwirige Situation die eigentlich vorhersehbar gewesen ist! Denn die Freundin gubts ja schon länger! Und gehe sogar noch weiter wenn die Dame da mit wohnen will da werden die Kosten durch 3 geteilt und nicht anders.

                    Gruß Zoe

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                    • RE: The day after - Parnterin in meiner WG


                      Duschen darf sie schon in ordnung, finde ich auch, aber mal ein sau guter kaffé mitbringen kann nicht schaden, uhm wen ich sowas erleben wurde (habe sehr gute wgs erfahrung) aber wen sowas gekommen währe, wurde ich anfang mich breit in meine wohnung zu machen... nackt rumlauffen zum beispiel, nicht lachen ich meine es ersnt, dann kann man sehen wer sich unwoll fühlt, dazu hätte mit sicherheit der freund ein problem, somit kämme sie mit sicherheit nicht mehr so oft.
                      So zu sagen, ich wurde den schauplatz etwas verdrehen, komisch nicht war ?aber es bedeutet, mut und ein bischen mehr selbstbewustsein, verrück oder nicht, ja es ist
                      --> ver-rückt <--mehr nicht.
                      liebe grüsse, pick-nick, sei mir nicht böse aber du solle in deine wohnung, ein bischen zu mann werden.

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                      • Den find ich klasse!


                        <lautlach>

                        Nee, Vero, ehrlich, den Vorschlag finde ich sogar besser, je länger ich drüber nachdenke!!!!

                        Meine Auflistung war übrigens nur mal so in Worte gefasst, was in Pic_Nics Posting zu eingangs alles so aufgetaucht war und was zu regeln bliebe, wenn ihm was gegen den Strich läuft. Muss ja nicht genau so in dieser Art und Weise (also Duschen verbieten) laufen, aber sollte schon offen diskutiert werden, finde ich. Ganz konkrete Regelungen erleichtern das Rätseln darum, was der andere wohl ERWARTET. Es kommt immer wegen falscher Erwartungshaltungen zu Problemen. Wenn man weiß, was man will, dann dürfte es da nicht zu solchen Schwierigkeiten kommen. Meine ich. Oder?

                        Grüße
                        Anke

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                        • RE: Den find ich klasse!


                          Ja abzolut, nur wichtig ist nicht ausser art zu lassen, das es auch eine andere körpersprache gibt wen man zu hause lebt, als in die öffentlichkeit, somit sollten die privat reumme anderst benutz werden, er lebt nicht in ein burro sondern privat, privat bedeutet auch enfaltungs möglichkeit,zu erkunden/ dursch zuleben, nicht einschrenken.

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                          • Lieber Sarastro,...


                            ...jetzt muss ich mich doch mal endlich und ausführlich für die mitfühlenden Worte aus Deiner Feder .....neee.... Tastatur! bedanken.

                            DANKE, Sarastro!

                            Mit dem Käffchen allein ist es an dieser Stelle nicht getan. Ich hänge seit Tagen in einem Motivationsloch (arbeitstechnisch) und habe auch schon meinen Chef um Maßnahmen zur Wiedererlangung meiner vollen Leistungsbereitschaft gebeten. Leider ist Chef aber wie schon gesagt mit sich selbst und den Risiken und Nebenwirkungen der Merger-Aktivitäten in unserem Hause beschäftigt. Für die Motivation seiner Mitarbeiter bleibt ihm zum einen wenig Zeit und zum anderen fehlen ihm (noch) die Mittel - er ist halt noch nicht so sehr lange Führungskraft, er lernt noch.

                            So muss ich mich wohl - wie in den vergangenen Jahren - am eigenen Schopfe aus diesem Sumpf ziehen. Ich weiß nur noch nicht, wo ich mich zu packen kriege und wie feste ich ziehen soll, damit ich nicht nach den ersten Zentimetern wieder "versinke". Ich hoffe, ich rede hier nicht allzu kryptisch. <seufz>

                            Wenn jemand zufällig einen guten (nachhaltig wirkenden) Rat hat, dann wäre ich schon sehr dankbar. Der Frust sitzt mittlerweile sehr tief und die Möglichkeiten für 41-jährige Sekretärinnen sind bei der Arbeitsmarktlage in NRW leider beschränkt...

                            <traurigzurückguck>
                            Anke

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